58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Ruf
Schlechte Arbeitnehmerpolitik / hohe Fluktuation / Keine Investitionen / Keine wirklichen Benefits / psychischer Druck / inkompetente Personalführung von GF Ebene aus
Inhaber sollte in Rente gehen / GF-Positionen sollten mehr Zuständigkeit erhalten. Mehr Wertschätzung JEDEM Angestellten gegenüber! Ungleichheit zwischen den Niederlassungen ausmerzen. Mehr in alte Niederlassungen investieren. Dies Gä gt bei Kaffeemaschine an und hört bei Klodeckel auf!
Nur ungedankter Druck! Und wenn man nicht kompensieren würde, würde das Kartenhaus zusammen fallen! Fluktuation atemberaubend!
Nicht existent!
Da gibt es NIX!
Soweit die familiär abwägbar ist - aber irhendwo sind Grenzen ...
Unterirdisch, da nicht genug Freihaben und selbst überfordert. Sogar hier hohe Fluktiation!
Miserable Ausstattung und Auftreten in den Niederlassungen ... Unwürdig und peinlich für einen Privatklinik! Nur sie neuen Niederlassungen und Flagship sind top!
Nicht existent - man wartet Wochen auf Antworten ... Meist erst nach mehreren Anläufen
Wirklich unterirdisch und peinlich - deshalb hohe Fluktuation ...
Egal ob Fsmilie oder nicht - keine Beachtung!!!
Die hohe Abwechslung innerhalb der Position. Es gibt allerlei Möglichkeiten innerhalb der verschiedenen Tätigkeiten zu wechseln und sich so viele Skills anzueignen.
Das Personal ist der Schlüssel in einem Unternehmen. Hier sollte man dringend überlegen wie man gute Mitarbeiter wertschätzt und hält.
Ein wahnsinnig kompetentes und harmonierendes Team, welches durch keinerlei Wertschätzung, Lob oder Anhören von Verbesserungsvorschlägen (oder gar deren Umsetzung) aus der Führungsebene, zu schlechter Stimmung gedrängt wird.
„Nach außen Hui, von innen Pfui“
Wenn man nach fast jedem Arbeitstag außer Essen und Couch nichts mehr gebacken bekommt, dann spricht das wohl für eine nicht vorhandene „Work-Life-Balance“.
Interne Weiterbildungen werden sporadisch angeboten. Nicht alle im Team haben dieselben Chancen auf Weiterbildung (je nach Position)
Hier hat fast jeder aus „unterer Ebene“ sein buchstäblich „letztes Hemd“ fürs Team gegeben. Es war meist wirklich ein TEAM.
Vor Patienten angeschrien oder gar ausgelacht zu werden war schon mal an der Tagesordnung. Respekt sollte immer zwei Seiten haben!
Überstunden sind hier leider die Regel und auch gewünscht bzw. erwartet. Ein erhöhtes Stresslevel durch übermäßig einbestellte Patienten ist normal - oft zu Leiden des Personals und auch der Patienten selbst. Es gibt keinerlei Benefits. Alle Provisionsversprechen werden seltsamerweise nie erreicht oder totgeschwiegen.
Welche Kommunikation?
Gleichberechtigung zwischen männlich und weiblich gibt es nicht.
Absolut vielfältig, wenn man es denn so möchte. Viele verschiedene Aufgaben und Tagesabläufe sind möglich.
Nette Kolleg:innen, okayes Gehalt - steht aber in keiner Relation zu der Atmosphäre, die einem jeglichen Lebenswillen raubt.
Führung, Kommunikation, Atmosphäre, Ausstattung, Homeoffice nur sehr widerwillig
Inhaber in Rente schicken und eine Geschäftsführung einstellen, die tatsächlich Ahnung von Mitarbeiter- und Unternehmensführung hat.
Toxisches Klima, wo jeder versucht, dem Chef aus dem Weg zu gehen. Niemand dort mag seinen Job.
Am Stammsitz ist man noch wer, in vielen anderen Orten ist die Konkurrenz längst beliebter. Schlechte Bewertungen werden durch einen kommerziellen Anbieter gelöscht, damit die Patientenbewertungen besser aussehen.
Grundsätzlich lebt man vom guten Ruf der vergangen Jahrzehnte und glaubt, damit sei es getan. Fraglich, wie lange diese Taktik noch aufgeht.
Es gibt eine Zeiterfassung und Überstunden sollen vermieden werden, da diese ja bezahlt werden müssten. Durch das toxische Klima sind aber viele Kolleg:innen auch in ihrer Freizeit belastet und schlafen teils schlecht. Chef schreibt auch gerne nachts und am Wochenende Mails und WhatsApp Nachrichten.
Nicht vorhanden. Es gibt teils Charityaktionen, aber nur wenn man sich davon etwas verspricht.
Gibt es nicht. Wenn man dem Chef besonders tief in den Hintern kriecht kann man einen besseren Titel bekommen, das geht aber nicht mit mehr Geld oder Verantwortung einher.
Kolleg:innen halten grundsätzlich zusammen und versuchen, sich gegenseitig zu helfen. Allerdings sind anfangs alle sehr skeptisch, da niemand lange bleibt und es sich nicht lohnt, Beziehungen zu den Kolleg:innen aufzubauen.
Wer kann, verlässt das Unternehmen.
Grundsätzlich sind die Kolleg:innen aber noch das beste an dem Unternehmen.
Unterirdisch. Kleiner Möchtegernkönig, der alle anderen verachtet. Alle Mitarbeitenden sind lt. Ihm faul. Es wird regelmäßig rum geschrien. Kritik ist nicht erwünscht, Selbstreflexion nicht gegeben.
Juniorchef hätte gerne etwas zu sagen, hat aber vor seinem Vater auch Angst und wenig Rückrat.
Führungskräfte neben dem Gründer gibt es nicht.
Alles muss billig sein. So sieht es auch aus, nur dort wo Patient:innen sind, sieht es besser aus.
Neue Systeme, Einrichtung oder gar Annehmlichkeiten für Mitarbeitende gibt es nicht.
Welche Kommunikation? Geschäftsführung schreibt maximal einen Halbsatz per Mail, ohne Anrede oder Grußformel. Regelmäßige Meetings gibt es nur um medizinisch problematische Fälle zu besprechen.
Die Verzweiflung ist groß, da man zu Recht keine Mitarbeitenden findet. Dadurch kann man ein gutes Gehalt verhandeln, dies ist aber explizit als Schmerzensgeld zu verstehen.
Weitere Leistungen gibt es nicht.
Werden alle gleich schlecht behandelt, Frauen bekommen in der Tendenz aber noch etwas weniger Respekt.
Theoretisch ja. Praktisch möchte die Geschäftsführung aber nichts verändern, daher ist selbstständiges Arbeiten nicht möglich. Es sollen Ideen von ChatGPT EXAKT umgesetzt werden, egal ob diese sinnvoll oder anwendbar sind.
Gründer sollte zurücktreten
toxisches Klima, von Angst vor dem Gründer geprägt
Wegducken und Speichellecken, wenn der Chef kommt
Unterirdisch, Mitarbeiter werden regelmäßig vom Gründer zum heulen gebracht
Von oben herab, Gründer bestimmt alles
Führung wie in den 50ern, Frauen sollen gut aussehen und die Klappe halten
Das Team
Arbeitgeber
Praxis abgeben
Arbeitsklima: Es gab einen dauerhaften Wechsel von Kollegen, da viele entweder kündigten oder entlassen wurden. Konflikte wurden nicht durch Gespräche gelöst, sondern ignoriert oder mit Kündigungen beantwortet.
Arbeitszeiten und Überstunden: Die Arbeitszeiten waren nicht akzeptabel, und Überstunden gehörten zum Alltag, ohne dass dies fair ausgeglichen wurde. Eine Work-Life-Balance ist schlichtweg nicht gegeben.
Von Digitalisierung ganz weit weg.
Ein Arbeitsplatz, der leider mehr Frust als Wertschätzung bietet
Kollegenzusammenhalt: Trotz aller Missstände war der Zusammenhalt im Team hervorragend. Mit Motivation, gegenseitiger Unterstützung und guter Stimmung haben wir es geschafft, den Praxisalltag zu bewältigen und das Beste für die Patienten herauszuholen.
Führung: Der ärztliche Leiter zeigte kein Interesse am Team oder daran, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Entscheidungen wirkten willkürlich, und es fehlte an Unterstützung durch die Führungsebene. Verhalten der Geschäftsführung: Der Geschäftsführer selbst wirkte cholerisch und herablassend. Mitarbeiter wurden regelmäßig öffentlich kritisiert, und wer auf arbeitsrechtliche Standards hinwies, galt schnell als unpassend für die Unternehmenskultur.
Pausensituation: Es gibt keinen festgelegten Pausenraum. Pausen mussten oft zwischen klingelnden Telefonen und arbeitenden Kollegen verbracht werden – wenn sie überhaupt stattfanden.
Einfach unterirdisch.
Mangelnde Struktur und Organisation: Die Praxis war chaotisch geführt, ohne klare Strukturen. Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit der Leitung war schlecht.
Lediglich das Team hat zusammen gekämpft.
Jeder musste alles machen
Man könnte den Eindruck bekommen, das man in einem Hühnerstall arbeitet, wo oben der alte Hahn kräht und die jungen Hühner von oben nach unten picken.
Aussen Hui, innen Pfui
Nichts
Alles
Mitarbeiter halten. Attraktiver werden durch Verantwortung abgeben.
Das Gehalt
Man wird maximal ausgenutzt
Mehr auf work-life Balance achten und sich an die Arbeitsrechte halten
Gehalt kommt pünktlich.
Sonst Nichts
Überstunden sind selbstverständlich.
Ruhestand des Gründers ist dringend geboten. Generationenwechsel. Neuaufstellung eines professionellen Managements mit fachlicher Kompetenz, Führungsstärke und charakterlicher Eignung
Die Lage.
Eigentlich alles
Wer seinen Mitarbeitern nicht vertraut, hat in der Chefetage nichts zu suchen.
Schlecht
Schwierig
Keine Benefits
Null
Vertraut eigenem Team nicht
Sehr schlecht
Chaotisch
Es ist immer dasselbe
So verdient kununu Geld.