54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gründer sollte zurücktreten
toxisches Klima, von Angst vor dem Gründer geprägt
Wegducken und Speichellecken, wenn der Chef kommt
Unterirdisch, Mitarbeiter werden regelmäßig vom Gründer zum heulen gebracht
Von oben herab, Gründer bestimmt alles
Führung wie in den 50ern, Frauen sollen gut aussehen und die Klappe halten
Das Team
Arbeitgeber
Praxis abgeben
Arbeitsklima: Es gab einen dauerhaften Wechsel von Kollegen, da viele entweder kündigten oder entlassen wurden. Konflikte wurden nicht durch Gespräche gelöst, sondern ignoriert oder mit Kündigungen beantwortet.
Arbeitszeiten und Überstunden: Die Arbeitszeiten waren nicht akzeptabel, und Überstunden gehörten zum Alltag, ohne dass dies fair ausgeglichen wurde. Eine Work-Life-Balance ist schlichtweg nicht gegeben.
Von Digitalisierung ganz weit weg.
Ein Arbeitsplatz, der leider mehr Frust als Wertschätzung bietet
Kollegenzusammenhalt: Trotz aller Missstände war der Zusammenhalt im Team hervorragend. Mit Motivation, gegenseitiger Unterstützung und guter Stimmung haben wir es geschafft, den Praxisalltag zu bewältigen und das Beste für die Patienten herauszuholen.
Führung: Der ärztliche Leiter zeigte kein Interesse am Team oder daran, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Entscheidungen wirkten willkürlich, und es fehlte an Unterstützung durch die Führungsebene. Verhalten der Geschäftsführung: Der Geschäftsführer selbst wirkte cholerisch und herablassend. Mitarbeiter wurden regelmäßig öffentlich kritisiert, und wer auf arbeitsrechtliche Standards hinwies, galt schnell als unpassend für die Unternehmenskultur.
Pausensituation: Es gibt keinen festgelegten Pausenraum. Pausen mussten oft zwischen klingelnden Telefonen und arbeitenden Kollegen verbracht werden – wenn sie überhaupt stattfanden.
Einfach unterirdisch.
Mangelnde Struktur und Organisation: Die Praxis war chaotisch geführt, ohne klare Strukturen. Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit der Leitung war schlecht.
Lediglich das Team hat zusammen gekämpft.
Jeder musste alles machen
Man könnte den Eindruck bekommen, das man in einem Hühnerstall arbeitet, wo oben der alte Hahn kräht und die jungen Hühner von oben nach unten picken.
Aussen Hui, innen Pfui
Nichts
Alles
Mitarbeiter halten. Attraktiver werden durch Verantwortung abgeben.
Das Gehalt
Man wird maximal ausgenutzt
Mehr auf work-life Balance achten und sich an die Arbeitsrechte halten
Gehalt kommt pünktlich.
Sonst Nichts
Überstunden sind selbstverständlich.
Ruhestand des Gründers ist dringend geboten. Generationenwechsel. Neuaufstellung eines professionellen Managements mit fachlicher Kompetenz, Führungsstärke und charakterlicher Eignung
Die Lage.
Eigentlich alles
Wer seinen Mitarbeitern nicht vertraut, hat in der Chefetage nichts zu suchen.
Schlecht
Schwierig
Keine Benefits
Null
Vertraut eigenem Team nicht
Sehr schlecht
Chaotisch
Es ist immer dasselbe
Da vom CEO keine Verbesserungsvorschläge angenommen werden, spare ich mir das
stressig, überfüllte Wartezimmer, genervte Patienten aufgrund der langen Wartezeiten. Keine Einarbeitung, da die Kollegen keine Zeit dazu haben. Weinende, überforderte Kollegen. Respektlose Ärzte
Aussen hui innen pfui. Im Wartezimmer hängen eine Menge Bilder von Z Promis mit CEO, die sich von ihm haben operieren lassen.
Überstunden sind an der Tagesordnung, weil die Ärzte jeden Tag zu spät kommen und sich dann alles nach hinten zieht
Als Marionette vom CEO kommt man sicher weiter. Als selbstständig denkender Mensch wird man als Querulant dargestellt und man wird entsorgt
Hier nur mal ein Beispiel um sich ein Bild zu machen: während Team Gesprächen spielt CEO mit seinem Handy, geht raus zum telefonieren oder bohrt sich gelangweilt im Ohr rum
veraltete Ausrüstung, das back - office ist zugleich Pausenraum somit hat man nirgends die Möglichkeit konzentriert zu arbeiten. Als neuer Branchenfremder Mitarbeiter bekommt man aufgrund des hohen Arbeitspensums keine oder nur ungenügende Einarbeitung. Man muss sich den Spind mit zwei Kollegen teilen, da nicht genügend da sind
Keine. Es wird andauernd darüber gesprochen, dass die Kommunikation sich verbessern muss, aber umgesetzt wird es nicht
Gehalt war gut, denke aber damit wird man gelockt aufgrund der sehr hohen Fluktuation
Kolleg*innen nett und angenehme Atmosphäre, eher junges Team.
Ein Unternehmen mit guten Ärzten.
An der Börse vertreten und mit Kliniken in Deutschland, China, England und Dänemark.
Wenn der Chef 24/7 arbeitet warum du nicht auch? Urlaub, was ist das? Urlaubsanträge werden erst nach mehrmaligem bitten abgesegnet oder eben nicht. Urlaube werden halt nicht gerne gesehen.
Durch die Gleitzeit hat man aber zumindest theoretisch die Möglichkeit Überstunden abzubummeln.
Es gibt immer mal wieder Projekte in dritte Weltländern mit proboni Behandlungen was eine tolle Leistung ist und das Unternehmen gut dastehen lässt.
Der Umweltaspekt spielt hier eher eine untergeordnete Rolle.
Habe nichts negatives erlebt.
Kompetenzen werden unsachlich in Frage gestellt. Feedback nur einsilbig per Mail oder gar nicht. Psycho-Terror ist hier kein Fremdwort, weinende Kolleg*innen keine Seltenheit. Deadlines können nicht eingehalten werden wegen zu später Rückmeldung und dann kann es sein das es plötzlich alles anders soll. Es gibt immer unnötigen Druck durch fehlende Rückmeldung von Freigaben.
Schicke Räumlichkeiten für die Patienten alles immer sehr modern, aber die Büros der Mitarbeiter*innen sind eher so modern und schick wie im öffentlichen Dienst.
Über die Abteilungen hinaus häufig schwierig, kein weiß was der andere macht. Die hohe Fluktuation ist daran natürlich nicht gerade unschuldig.
Sehr spannende Tätigkeiten mit tollen Projekten und in einem gewissen Rahmen entsprechende Freiheiten. Bis der CEO etwas dazu beiträgt...
Meine Kollegen, die eng mit mir gearbeitet haben. Das war der einzige Grund nicht eher zu gehen.
Siehe gesamte Bewertung
Sind nicht willkommen. In diesem Unternehmen gibt es nur einen, der Dinge entscheidet und sich den ganzen Tag feiern lässt. Da hilft kein Argument oder Vorschlag der Welt irgendwas.
Leider gibt es hier null Wertschätzung, keine Anerkennung. Laut und unverschämt wird die Führungsetage hingegen schnell. Oft liegt Anspannung, Stress und schlechte Laune in der Luft. Häufig eine Drohkulisse. Firmenevents gibt es selten und wirken gekünstelt.
Nach außen en Traumunternehmen wenn man sich diverse Social Media Videos anguckt. Am Patienten hui, zu den Mitarbeitern pfui.
Wenn man nicht selbst darauf achtet, gibt es keine
Der Weiterbildungswunsch des Teams wurde wie alles andere auch vom Teamleiter totgeschwiegen. Wenn man viel schleimt kann man sicherlich was werden.
Keine Gehaltserhöhungen nach guter Arbeit, nur wer mehr Aufgaben übernimmt bekommt einen Bonus. Bis auf Wasser und Kaffee sucht man hier vergeblich nach guten Sozialleistungen. Außer man wird neu eingestellt, dann sind plötzlich gute Gehälter möglich und all die Dinge die jahrelang zugehörige Mitarbeiter nie bekommen würden.
Ausmeiner Sicht perfekt gewesen. Man hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Vieles schweißt einen zusammen. Viel gelacht und sich gegenseitig aufgefangen. So sollte es sein!
siehe Gleichberechtigung
Das gesamte Management ist ein Marionettenkopf, der nur tut, was der Inhaber will. Niemand stellt sich hinter die Mitarbeiter. Ein Führungsstil von vor 80 Jahren. Oft unhöflich, laut, narzisstisch, in höchstem Maße respektlos, aggressiv. So geht man nicht mit Mitarbeitern und auch generell nicht mit Menschen um!
Tolle repräsentative Räumlichkeiten, die schön glänzen für die Patienten. Für die Mitarbeiter nur zusammengewürfeltes Mobiliar, vor allem keine guten Stühle und Schreibtische. Veraltete Technik, die nicht getauscht, weil alles zu teuer ist. Daher auch keine Laptops für die Mitarbeiter.
Im Grunde nicht vorhanden. Wenn man Glück hat erfährt man etwas über den Flurfunk. Die wirklich wichtigen Sachen, die vom Teamleiter kommen müssten wurden nie weitergegeben. Regelmäßige Team Meetings haben kommentarlos nicht mehr stattgefunden.
nicht angemessen, leider oft respektlose Aussagen gehört.
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