48 von 478 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
fair und auch bei Problemen da zu sein! Das aus eigener Erfahrung!
das ggf. nicht zwingend nach Leistung bewertet wird, sondern nach "Selbstdarstellung", wie kommuniziere ich wann wohin und nicht mehr nach Leistung und einfach mal machen und weiter...
wird schon einiges getan...
Als jahrelanger Angestellter und mittlerweile Führungskraft kann ich die vielen Jahre Zugehörigkeit absolut mit 5 Sternen bewerten!
mittlerweile wird doch viel negativ geredet und hat sicherlich mit Einführung des Betriebsrates zu tun und mit der schon "bereitstehenden" Gewerkschaft, was nicht negativ gemeint ist. Ich sehe die allgemeine Stimmung bei vielen zu negativ, da doch zu viel Einfluss geworden ist und wir ehemals mit unserem ehemaligen Firmeneigentümer dann doch sehr sehr gut und im "Luxus" gelebt hatten. Das ist leider nicht jedem bewusst und hat sicherlich auch damit zu tun, dass heute die Job-Findung nicht mehr so schwierig ist wie vor einigen Jahren. Von daher wird viel tolles und auch selbstverständliches nicht mehr von allen geschätzt. Für mich selbst ist es immer noch sehr positiv und besonders, bei EUROIMMUN tätig zu sein. Selbst hatte ich auch schon "Stress" oder Meinungsverschiedenheiten, aber alles im Rahmen und auch sicherlich nicht immer ganz unschuldig.
Perfekt!!!!
Ich kann für meine Person sagen, dass es Aufstiegschancen gibt und auch viel dafür getan wurde in den letzten Jahren.
ich kann das mit einem klaren ja bewerten!
teilweise noch im Aufbau, aber schon einiges geschafft bzw. umgesetzt.
Mittlerweile hat der Kollegenzusammenhalt etwas gelitten, da doch einigen eher liegt "mails" schreiben und zu vielen Meetings sitzen und das eigentliche "abarbeiten" vergessen. Des Weiteren zu viel negativ geredet wird und leider auch Mitarbeiter beeinflusst.
kann aus eigener Erfahrung klar mit ja antworten!!!
kann ein wenig optimiert werden., wobei immer fair!
Perfekt!!!!
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach sehr gut und bei Kommunikationsproblemen eher ein organisatorischen "problemchen", da seit "mobiles-arbeiten" viel Zeit in Teams einfließt und somit die Erreichbarkeit nicht mehr so flexibel, da mittlerweile "jeder" in Teams-Gesprächen steckt (vor Corona meist nur Führungskräfte). Da sollte jeder an sich selbst arbeiten. Des Weiteren ist der Informationsfluss bezogen auf Ergebnisse, Erfolge usw. gerade die letzten 2-3 Jahre optimiert worden. Von daher bin ich mehr als zufrieden.
absolut!!!
Seit mobiles-arbeiten wird die "faire" Arbeitsaufteilung beeinträchtigt bzw. nicht mehr so greifbar. Des Weiteren ist ein gut vorbereitet Power-point mehr "Wert", wie die tatsächliche Praxis und von daher "schwierig" geworden.
War mal besser
War mal vesser
Es wird z.B. mit Getränken- Flatrate geworben, doch ab 13.30 Uhr gibt es nur noch abgestandenen Kaffee.
Wer nicht fragt erfährt nichts
Den Zusammenhalt der Kollegen und das Essen.
Dass Leute Beförderungen bekommen, nur auf Grund der Sympathie zum Vorgesetzten. (Beispie: vom Hilfsmitarbeiter im Lager zum Abteilungsleiter)
Mehr auf die Angestellten hören und endlich fair entlohnen.
Unterhalb der Führungsebene herrscht überwiegend Gute Arbeitsatmosphäre.
Verkauft sich besser als es ist.
Wird einem versprochen aber nicht umgesetzt.
Das einzig gute in der Abteilung.
Wenn Mal einer länger als ein Jahr da ist
Relativ modern
Wird absolut nicht gelebt.
Eintönig
Es ist alles gesagt.
Verbesserung der Arbeitnehmer Zufriedenheit. Ich denke, wenn dort Verbesserung stattfindet kann sich in einigen Abteilungen etwas ändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Abteilungen ist kaum auszuhalten. Abteilungen bekriegen sich gegenseitig. Es wird ein kindisches und kleinliches Verhalten an den Tag gelegt. Es wird viel gelästert, Kollegen werden auf ihr äußeres reduziert. Gegrüßt wird auch nur untereinander - wenn es hochkommt.
Zum Zeitpunkt meiner Bewerbung und der Einstellung hatte ich noch ein besseres Bild von Euroimmun. Allgemein galt Euroimmun als guter Arbeitgeber in Lübeck und Umgebung. Das neigt sich nun aber dem Ende zu.
Wer für gutes Essen und Gleitzeit seine Seele verkaufen will ist hier richtig.
Im Labor wird viel Material verbraucht - ja. Dennoch wird unnötig viel weggeschmissen was zu viel produziert wurde. Die Einweg Produkte wie Handschuhe usw. außenvor.
Nicht gegeben. Führungspositionen oder Teamleiter Positionen sind vergeben an alt eingesessene Mitarbeiter. Man wird als junger Kollege nicht gefördert. Aufstieg ist nicht möglich. Ich habe das Gefühl, dass Mitarbeiter möglichst als einfache Arbeiter gehalten werden, die nichts an ihrer Arbeit hinterfragen sollen.
Kaum gegeben.
Die Vorgesetzten sind chronisch überfordert mit ihrer Arbeit. Das hat zufolge, dass Probleme mit Ihnen nicht kommuniziert werden können oder die Anliegen ohne Ernsthaftigkeit behandelt werden. Probleme und Fragestellungen, die zu komplex sind werden auch gerne ignoriert und unter den Teppich gekehrt.
Das Privileg einen eigenen Arbeitsplatz zu haben, haben meistens nur alt eingesessene Kollegen.
Es gab offene Ohren. Doch wenn man sich anvertraut hat wurde dies entweder nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit behandelt oder es wurden vertrauliche Dinge weitergetragen. Bezüglich der Kommunikation für die Arbeit gab es oft Schwierigkeiten. Arbeitsaufträge wurden nicht klar kommuniziert. Auf Nachfragen wurde gereizt reagiert. Die meisten Kollegen machen eine chronisch überforderten Eindruck.
Gehalt ist unterdurchschnittlich wenig für den Beruf. Keine Tarifverträge. Wo anders gibt es rund *1000€ NETTO* mehr!!! Allerdings kann man viel sparen durch die Benefits die Euroimmun bietet, angenommen man will seine Freizeit auch auf der Arbeit und mit seinen Kollegen verbringen, gibt es Sportangebote und einiges mehr.
Die Arbeit war weder abwechslungsreich noch gab es die Möglichkeit sich in seinen Aufgaben weiterzuentwickeln. Es war reinste Akkordarbeit.
War mal gut, durch den Sparkurs, Kündigungen und diversen anderen Unklarheiten oft ziemlich gedrückt.
Zwar 40 Stunde Woche, dafür mit HomeOffice und spontaner Urlaubsplanung.
Auch im Laborbereich könnte man sich um Umweltthemen Gedanken machen.
Nicht vorhanden, 0 Sterne.
Alle nett, aber da in der Softwareentwicklung leider häufig Projekte mit nur einer Person durchgeführt werden, gibt es oft nur Menschen mit demselben Chef, keine Teams.
Gehaltstechnisch werden langjährige Mitarbeiter insbesondere im Niedriglohnbereich benachteiligt.
Ich hatte völlig desinteressierte Chefs und auch welche, die sich bemüht haben. Im Vergleich mit meinem neuen Arbeitgeber sehe ich aber, dass es auch den besseren Chefs bei Euroimmun an einer guten Führungskultur und Gestaltungsmöglichkeiten fehlt.
Es herrscht Platzmangel in den Büros, der nur durch HomeOffice irgendwie funktionert. Nicht jeder Standort ist gut ausgestattet, Dassow und Lübeck aber schon. Bei der IT Ausstattung wird stark gespart, so dass Entwickler mit uralter / unterdimensionierter Hardware kämpfen müssen.
Flurfunk, wenn man die richtigen Leute kennt. Vom Vorstand hört man nur Klagen, dass einem durch Revity ja die Hände gebunden seien, keine Ideen für die Zukunft.
Trotz üppiger Gewinne kommt nichts mehr bei den Mitarbeitern an. Das Gehaltsgefüge ist teilweise stark ungerecht, ein faires Gehaltssystem wird seit mehreren Jahren angekündigt.
Nasenfaktor und Dreistheit bestimmen das Gehaltsgefüge, stillere Charaktere haben das Nachsehen.
Es gibt spannende Projekte und Projekte aus der Hölle, reine Glückssache.
- keine leeren Versprechungen mehr geben (wie auf der Betriebsversammlung)
- hört auf zu denken, dass die Mitarbeiter "geistig eingeschränkt" und unwissend sind (wir kriegen mehr mit als ihr denkt)
- langjährige Mitarbeiter halten, sonst sind v.a. die Labore bald leer gefegt
- Wertschätzung=angemessene Gehälter!
Es brodelt gewaltig unter der Oberfläche. Nur die Führungskräfte merken nichts davon. Ganz im Gegenteil, sie sind noch total überrascht, wenn man ein persönliches Gespräch fordert (zwecks Gehaltserhöhung oder Arbeitszeugnis). Dadurch ist es halt auch sehr angespannt. Eine angenehme Atmosphäre ist schon lange nicht mehr gegeben. Aber schön zu sehen, dass es von oben nicht gesehen werden will.
40h/Woche. Kernarbeitszeit zwischen 9-15Uhr. Homeoffice zu bekommen ist ein wahrer Krampf. Wird absolut ungern gesehen. Vor allem nicht bei den Laborkräften. Vertrauen in die Mitarbeiter? Fehlanzeige.
Beides nicht vorhanden. Der "einfache" Mitarbeiter (Sprich: alle nicht studierten) soll bitte einfach seinen Job machen und nichts in diese Richtung fordern. Sonst müsste man dem Arbeitnehmer am Ende noch mehr Gehalt zahlen, wenn er Karriere technisch aufsteigt.
Auf der Betriebsversammlung wurde verkündet, dass die sog. Leuchttürme (= top Mitarbeiter) besonders gefördert werden würden. Leider ist auch das nicht so. So kann man dem Vorstand leider kein Wort mehr glauben.
Und warum sollten sich die Leuchttürme dann noch bemühen mehr als 100% zu geben, wenn sie doch eh nichts dafür bekommen (außer Mehrarbeit)?
Leider zunehmend schlechter durch den Unmut im gesamten Kollegium.
"Das wir dich als Mitarbeiter wertschätzen, das weißt du ja." Spruch des Tages vom Vorgesetzten. Es muss erst eine Kündigung auf den Tisch gelegt werden, damit eventuell etwas unternommen wird und man dann folgenden Satz zu hören bekommt: "Was können wir tun, um dich zu halten?"
Sorry, dann ist es aber leider einfach zu spät! Ist ja nicht so, dass man Monate/Jahre im voraus bereits diverse Gespräche mit der Führungskraft geführt hätte. Entweder man setzt sich für seine guten Mitarbeiter ein, oder verliert sie irgendwann.
Der Vorstand versucht viel (auch im Bereich Kommunikation zu verändern). Aber das bringt den Mitarbeitern auch nichts. Vor allem wenn sie auf der Betriebsversammlung "Versprechen" raus hauen, die nie umgesetzt werden. Top-Mitarbeiter (sog. Leuchttürme ) sollen laut Vorstand besonders gefördert werden. Das war auch ein Satz mit X. Die Führungskraft fragte dann bei der HR nach und die können leider auch nichts für die Leuchttürme tun.
Weit unterm branchenüblichen Durchschnitt. Und das wird sich auch mit dem "neuen" Gehaltssystem, welches dann in vielleicht 1,5 Jahren mal umgesetzt wird, auch nicht bessern. Wenn ihr nicht noch mehr gutes Personal (v.a. im Laborbereich) verlieren wollt, tut endlich was!
Eigentlich 0 Sterne, da langjährige, treue Mitarbeiter mit einem enormen Fachwissen und Erfahrungsspektrum einfach nicht geschätzt werden. Denn zum Teil werden neuere Kollegen besser bezahlt als alt eingesessene. Einfach ein No-Go!
In unserem Bereich herrscht eine wundervolle offene Arbeitsatmosphäre
Manchmal ist es schon relativ stressig. Aber das Gefühl Kunden und Patienten zu helfen relativiert das Gefühl.
Top alle sind sehr hilfsbereiten zeigen einen super Teamgeist
Wir kommunizieren stets offen und sind interessiert an Lösungen und Ideen der Mitarbeiter.
Nur noch das Mittagessen und Kitaplatz
Gehalt
Arbeitszeiten
Keine/ Kaum Schichtzulagen
Kein Tarifvertrag trotz der Größe des Arbeitgebers
Tarifvertrag
Bessere Kommunikation
Ziele müssen definiert werden und klar an Mitarbeiter weitergegeben werden
Ist angespannt denn die Leute sind unzufrieden mit den Gehältern und den Arbeitszeiten.
Wird seit Revvity Eigentümer ist immer schlechter
40h Woche statt Tarif
Kaum Chancen auf beides
Schlecht
Neue Mitarbeiter bekommen teilweise mehr als langjährige Mitarbeiter.
Unterschiede von 1000 Euro beim Gehalt bei gleicher Arbeit, Leistung und Seniotität sind Standardmäßig mit dabei
Labore verwenden viele Einwegprodukte
Im kleinen Team noch gut
Teamleiter sind offen für Gespräche können sich aber nicht für die Angestellten einsetzen
Bis auf Betriebsversammlungen die vorzeitig abgebrochen werden, gibt es kaum Informationen vom Vorstand
Gehälter werden freischnauze verteilt, es gibt keine klaren Linien oder Chancen die zu erhöhen
Wenn man alles kennengelernt hat sehr monoton
Gut sind Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit, Parkplätze, Wasser/Kaffee/Tee kostenlos, Massagesessel, Restaurant mit guten Preisen, grundsätzlich gute Ausstattung am Arbeitsplatz, Familienfreundlich und flexibel
Mitarbeiter werden bewertet, Vorgesetzte jedoch nicht und gefühlt können diese machen was sie wollen. In dieser Firma gibt es noch den Nasen Faktor, entweder wird mam bevorzugt oder nicht, wenn nicht Pech. Das Gehalt ist weit weg von marktgerecht. Es gibt viele Quereinsteiger, was für Fachkräfte sehr anstrengend ist. Eine Zukunft sehe ich hier nicht, keine Perspektive, was schade ist. Außerdem ist es schade, dass keine Hunde in Büros gestattet sind
Das Betriebsrestaurant ist top, Essenspreise super günstig, richtig toll. Offene Kommunikation vom Vorstand als neue Unternehmenskultur total klasse.
Nichts wirklich negatives zu sagen, Verbesserungen sind bereits in Arbeit (z.B. Gehaltssystem, Umweltschutz)
Ich würde mir eine finanzielle Unterstützung für ausgewählte Fernstudiengänge wünschen.
Viele Angebote zum Ausgleich (Wellpass, Physio etc.), flexible Arbeitszeiten und auch spontane Urlaubstage möglich
Weiterbildungsprogramme könnten ausgebaut werden ist aber in arbeit
Viele Zusatzleistungen (Zuschuss zum top Essen aus dem Betriebsrestaurant, Physio, Job-Rad usw.)
Luft nach oben gibt es immer
Vielfältig, abwechslungsreich, spannend
So verdient kununu Geld.