3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt verschiedene Teilzeit- und Homeoffice-Modelle.
Weiterbildung wird gern gesehen und gefördert.
Es wird auf umweltbewusste Beschaffung geachtet, z.B. Gebrauchtgeräte und -möbel. Umweltfreundliche Anreise wird gefördert (Zuschuss zum ÖPNV Ticket oder für den Fahrradladen).
Ganz großes Lob!
Die Offenheit gegenüber neuen Methoden und Ansätzen.
Ich empfehle mehr Wert auf Teambuilding zu legen und junge, neue Kollegen mehr in das bestehende Team zu integrieren. Vorgesetzte sollten meiner Meinung nach mehr Zeit für die Führung ihrer Mitarbeiter haben und weniger eigene Projekte.
Die Atmosphäre kann sehr angenehm sein, jedoch leidet sie manchmal unter dem teilweise hohen Arbeitsdruck und die Pausenkultur ist sehr unterschiedlich stark ausgeprägt.
Eine fortschrittliche NGO im Umweltbereich, welche ein gutes Ansehen hat. Leider ist die Bekanntheit nicht immer gegeben.
Hohe Flexibilität was Homeoffice und remote arbeiten angeht. Der Arbeitsdruck kann recht hoch sein und Überstunden sammeln sich schnell an.
Alle Angestellten haben ein zeitliches und finanzielles Budget für Fortbildungen. Auch interne Fortbildungen werden ermöglicht. Innerhalb der Organisation ist die Möglichkeit zur Karriere eher nicht gegeben.
Für den NGO Bereich ein durchschnittliches Gehalt, von dem man gut leben kann. Es gibt Zuschüsse für die ökologische Anreise.
Sehr hohes Umweltbewusstsein, was sich auch bei Beschaffungen, Energieverbrauch, Dienstreisen etc. widerspiegelt.
Je nach Abteilung und Dienstjahren etwas unterschiedlich. Allgemein eine herzliche, offene Atmosphäre, aber durch Strukturierungsprozesse auch Reibungen.
Es werden hauptsächlich jüngere Menschen eingestellt und die langährigen Kollegen bei Festen/ Jubiläen gewürdigt.
Die Wertschätzung der Vorgesetzten hat sich meiner Meinung nach nicht immer gezeigt. Ein fairer und angemessener Umgang war immer gegeben, allerdings fand ich oft das Zeitfenster für persönliche Gespräche zu gering.
Tolles Büro mit viel Licht, Gartenzugang, Tische und Stühle laden zur Mittagspause im Sommer ein. Der Bodensee ist leider durch die Bahntrasse nicht sofort zu erreichen (ca. 20 min. Fußweg).
Insgesamt gut, je nach Arbeitsplatz und Arbeitsmodell per Mail, Zoom oder im Office. Die Transparenz über Entscheidungen fand ich nicht immer gegeben.
Hoher Frauenanteil, hohe Teilzeitquote
Der übergeordnete Zweck der Aufgaben war stets interessant und sinnerfüllend. Aus meiner Sicht gab es aber zu viele bürokratische Aufgaben, welche den Alltag bestimmt haben.
Sehr positiv, die Bekanntheit in der Öffentlichkeit könnte allerdings verbessert werden.
Alle Angestellten haben ein zeitliches und finanzielles Budget für Weiterbildungen. Die gewünschten Weiterbildungsmaßnahmen können selbst ausgesucht werden.
Im Gemeinnützigen Bereich ist das Gehaltsniveau üblicherweise nicht so hoch wie in anderen Branchen. Dafür ist die Tätigkeit sehr erfüllend. Die wirtschaftliche Situation der Stiftung ist sehr stabil und verlässlich.
Als gemeinnützige Stiftung setzt sich EuroNatur aufgrund ihrer Satzung für Umwelt- und Naturschutz in Europa ein.
Tolles Team!
Stets zur vollsten Zufriedenheit.
Helle, hohe Räume mit großen Fenstern. Kleiner Park mit altem Baumbestand, Sitzbänken und Tischen auf dem Firmenareal. LAN und Geräte auf dem aktuellen Stand der Technik. Frei zugängliches Bodenseeufer in 10 Minuten zu Fuß erreichbar.
Ca. 75% Frauenanteil, auch bei Führungskräften, hohe Teilzeitquote.
Job mit Sinn: Ich engagiere mich für Europas Natur und somit für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen.