Mittelmäßig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man selbstständig arbeiten kann.
Das die Fahrkarte komplett erstattet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das nicht nach Leistung bezahlt wird.
Bringt nichts, wenn jemand kaum Fehlzeiten hat, jedoch kaum Ware verarbeitet im Vergleich zu anderen, die trotz etwas höherer Fehlzeiten x-mal so viel Ware verarbeitet.
Das manche Vorgesetzte/Teamleiter lern resistent sind. Können und wissen immer alles besser, jedoch Ende vom Lied, man selbst bekommt zu über 95% Recht, dass man selbst doch richtig mitgedacht hat und der andere sich geirrt hat.
Bringt nur nichts, wenn das Kind im Brunnen liegt und man wegen denen sinnlose Extraarbeit hat um dene ihren Bockmist auszubaden.
Dann noch mimimi machen, wenn es heißt "Ich habs dir doch gesagt".
Verbesserungsvorschläge
Bessere Vergütung, der gesetzliche Mindestlohn beträgt 12,41€ die Stunde, während wir feste Mitarbeiter*innen mit mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit 14,00€ pro Stunde erhalten.
Könnte interessant werden, wenn der gesetzliche Mindestlohn auf 15,00€ pro Stunde erhöht werden soll.
Wenn es mal eine Lohnerhöhung gibt, sollte man den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit anbieten, diese in steuerfreie Form erhalten zu können. Da gibt es ein paar sehr gute und rechtlich saubere Möglichkeiten, was für die Euronics eG sogar günstiger wäre.
Arbeitsatmosphäre
Kolleg*innen sind im großen und ganzen sehr gut. Vereinzelt gibt es auch ein paar...nicht so gute.
Kommunikation
Je nachdem, mit wem kommuniziert wird, läuft es manchmal echt katastrophal. Wird gerne "vergessen".
Kollegenzusammenhalt
Passt im großen und ganzen.
Work-Life-Balance
An sich ließe sich die Tätigkeiten in kürzerer Zeit erledigen. Eine 35h Woche beim selben Lohn wäre machbar. Jedoch sind es 38,5h Arbeitszeit die Woche.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt bessere, unsere besitzen zum Teil ein Studium/Meister in der Tasche, schaffen es dennoch nicht für ihre eigenen Fehler gerade zu stehen.
Interessante Aufgaben
Sehr monoton.
Gleichberechtigung
Frauen sind fleißiger, belastbarer und zügiger, dennoch werden sie schlechter bezahlt und müssen sich selber um Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe kümmern, weil die zuständige Person es irgendwie nicht gebacken bekommt. Es findet leider noch internalisierte Misogynie statt. Eines der besten Beispiele ist Familienplanung.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil zu heiß im Sommer, im Winter zu kalt. Das Gebäude gehört saniert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alte Kartons werden so gut es geht, wiederverwendet. Dadurch müssen weniger neue hergestellt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine betriebliche Altersvorsorge gibt es in Kooperationen mit der Alte Lepziger