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Jetzt Profil vervollständigen79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
HR und Vorstand haben immer ein offenes Ohr. Direkter offener Austausch mit dem Vorstand immer möglich.
Abteilung unterbesetzt. Vom Projektleiter zur Eierlegenden Wollmilchsau...
Ruhig und gut
Image müsste aufpoliert werden. Leider zu schlechter Ruf
Möglichkeit zum Homeoffice, Überstunden in Gleitzeit, Ausgleich bei Veranstaltungen gegeben. Gutes Angebot
Kaum Entwicklung möglich
Lohn könnte etwas höher sein und sich mehr an die Marktverhältnisse anpassen
Also Vorbild eine Zentrale muss dies so sein.
Innerhalb der Abteilung passt das sehr gut. Mit anderen Abteilungen oft schwierig
Urkunden, Aufmerksamkeiten zu runden Geburtstagen und Einstellung Älterer ist gegeben
Hat immer ein offenes Ohr und stellt sich vor seine Mitarbeiter
Alles super
Sehr gut mit Ausnahmen
Im beauftragten Bereich ja -
Meine Kollegen.
Das Gehalt erhöhen. Mehr Aktivitäten und Leistungen für den Arbeitnehmer bieten
Schwankt jede Woche stark nach der Laune der Kollegen und vor allem der Führungskräfte
Sehr schlechte Bezahlung. Keine Gehaltserhöhungen….
Sehr gut
Der Vorstand führt nicht gut. Kein klarer roter Faden. Mikromanagement
Es wird viel hintenrum geredet und es gibt keine klare Kommunikationrichtlinie
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer auf der selben Stelle.
Keine neuen Aufgaben, ständig das selbe.
Pünktliche Gehaltszahlung
Branchentypisches Gehalt
- Flurfunk des Grauens mit gelebter Mobbing Kultur.
- " habe gehört du hast geweint? Der Job ist nichts für jeden" dabei war dies eine private Situation die nur von der Führungskraft mitbekommen wurde.
- Umstrukturierung die nicht aufzuhören scheint
- "Mallorca musst du dir verdienen."
Betriebsrat
Eine Mobbing Kultur die gelebt und nicht unterbunden wird. Es bei der Führung melden brachte bei mir mehr Mobbing, da diese es weiter getragen hatte. (HR waren die einzigen mit offenem Ohr...)
Freunde und Bekannte rieten mir zur "Namenhaften Konkurrenz zu gehen"
Auf meine Anfrage kam ein: hah! Ja das wollen wir alle
Paperless Office ist hier ein Fremdwort
Ellenbogenkultur Missgunst direkte Beleidigungen und Auflaufen lassen - das hatte ich erlebt. Es gab aber auch die herzlichen, die immer bereit waren zuzuhören
Da ich hier anonym bleiben möchte, kann ich es nicht direkt ansprechen was passiert ist. Es endete mit Tränen meinerseits. Fast täglich
Recruitingsprozess ist super. Meine Vorgesetzte ist super (anwesend, hilfreich…)
Das man selbstständig arbeiten kann.
Das die Fahrkarte komplett erstattet wird.
Das nicht nach Leistung bezahlt wird.
Bringt nichts, wenn jemand kaum Fehlzeiten hat, jedoch kaum Ware verarbeitet im Vergleich zu anderen, die trotz etwas höherer Fehlzeiten x-mal so viel Ware verarbeitet.
Das manche Vorgesetzte/Teamleiter lern resistent sind. Können und wissen immer alles besser, jedoch Ende vom Lied, man selbst bekommt zu über 95% Recht, dass man selbst doch richtig mitgedacht hat und der andere sich geirrt hat.
Bringt nur nichts, wenn das Kind im Brunnen liegt und man wegen denen sinnlose Extraarbeit hat um dene ihren Bockmist auszubaden.
Dann noch mimimi machen, wenn es heißt "Ich habs dir doch gesagt".
Bessere Vergütung, der gesetzliche Mindestlohn beträgt 12,41€ die Stunde, während wir feste Mitarbeiter*innen mit mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit 14,00€ pro Stunde erhalten.
Könnte interessant werden, wenn der gesetzliche Mindestlohn auf 15,00€ pro Stunde erhöht werden soll.
Wenn es mal eine Lohnerhöhung gibt, sollte man den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit anbieten, diese in steuerfreie Form erhalten zu können. Da gibt es ein paar sehr gute und rechtlich saubere Möglichkeiten, was für die Euronics eG sogar günstiger wäre.
Kolleg*innen sind im großen und ganzen sehr gut. Vereinzelt gibt es auch ein paar...nicht so gute.
An sich ließe sich die Tätigkeiten in kürzerer Zeit erledigen. Eine 35h Woche beim selben Lohn wäre machbar. Jedoch sind es 38,5h Arbeitszeit die Woche.
Alte Kartons werden so gut es geht, wiederverwendet. Dadurch müssen weniger neue hergestellt werden.
Passt im großen und ganzen.
Es gibt bessere, unsere besitzen zum Teil ein Studium/Meister in der Tasche, schaffen es dennoch nicht für ihre eigenen Fehler gerade zu stehen.
Zum Teil zu heiß im Sommer, im Winter zu kalt. Das Gebäude gehört saniert.
Je nachdem, mit wem kommuniziert wird, läuft es manchmal echt katastrophal. Wird gerne "vergessen".
Eine betriebliche Altersvorsorge gibt es in Kooperationen mit der Alte Lepziger
Frauen sind fleißiger, belastbarer und zügiger, dennoch werden sie schlechter bezahlt und müssen sich selber um Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe kümmern, weil die zuständige Person es irgendwie nicht gebacken bekommt. Es findet leider noch internalisierte Misogynie statt. Eines der besten Beispiele ist Familienplanung.
Sehr monoton.
In erster Linie darf man sagen, dass der Zusammenhalt bei den Kollegen in allen Abteilungen sehr gut ist. Die Dutz
-Kultur wird bis zum Vorstand gelebt und ist sehr angenehm. Somit fühlt man sich direkt als Teil der Euronics Familie :-)!!
Gerade für jüngere und noch nicht erfahrene Mitarbeiter*innen ist dies für den Einstieg gut.
Was verbessert werden kann, ist die (Weiter-) Entwicklung der Onboardingmappe, um sich schneller zurechtzufinden und die notwendigen Programme zu finden. Ansonsten kann man der HR und dem Unternehmen für den gesamten Prozess nur ein Kompliment aussprechen. Eine persönliche, angenehme und sehr offene Kommunikation vom ersten Tag an.
Sinnvoll wäre ein WLAN Zugang für Mitarbeiter und die Nutzung von WhatsApp (neben FB und IN) auf den Firmenhandies!!
Kantine, Gleitzeit, kostenlose Parkplätze
Leider zuletzt wirklich Vieles...
Dringend die Unternehmenskultur verbessern, die Mitarbeiter wirklich anhören und wertschätzen, Mobbing und Machtkämpfe unterbinden
Die Stimmung im Unternehmen ist sehr schlecht. Geprägt von Umstrukturierungen, die völlig undurchdacht wirkten, Vorgesetztenwechseln, die absolut überraschend kamen, einem Vorstand, der erst erweitert, dann wieder halbiert wurde, sitzt man den Tag ab und hofft auf den Feierabend. Irgendwann konnte man diverse Entscheidungen und geplante Vorhaben nicht mehr nachvollziehen. Die Mitarbeiter sind oft unzufrieden, teilweise herrscht leider auch eine Mobbing-Kultur, die niemand unterbindet, starker Charakter ist sehr wichtig, um das mitzumachen. Sehr schade, denn viele fühlen sich absolut nicht wohl. Die anderen versuchen, Mitläufer zu sein um möglichst ungesehen zu bleiben.
War mal in Ordnung, wurde allerdings schlechter im Lauf der Zeit.
Die war schon in Ordnung. Durch Gleitzeit und einem Arbeitsaufkommen, dass in meinem Bereich in Ordnung war, konnte man sich alles gut einteilen und auch Gleittage für gemachte Überstunden nehmen
Ich habe keine Angebote wie Seminare oder Weiterbildungen kennengelernt. Man hat mir nie etwas in der Art angeboten, von Kollegen habe ich gehört, dass sie nach Schulungen gefragt haben, die dann aber im Sande verlaufen sind
Viele sind unzufrieden und äußern das auch. Allerdings eventuell auch eine Sache, wie man verhandelt. Es hieß, dass neu eingestellte Mitarbeiter, die das Gleiche wie Alteingesessene machen sollten, deutlich mehr bekamen von Beginn an, nicht sehr werschätzend und motivierend, wenn das so ist
Hier spreche ich nur von den Kollegen, die einem die Arbeitswoche häufig gerettet haben. Es gibt sie, die tollen Kollegen, die man kennengelernt hat. Mit denen hat es immer hin gehauen. Den Rest erwähne ich nicht, da es sich leider nicht lohnt
Ich hatte den Eindruck, dass mit Älteren gut umgegangen wurde. Deren Anteil ist auch relativ hoch im Unternehmen
Im Großen und Ganzen ok, allerdings wurden Unterschiede gemacht, je mehr Sympathiepunkte man bei der FK hatte, desto besser stand man da. Da wäre teilweise etwas mehr Diplomatie bzw. neutraleres Verhalten angemessener gewesen
War ok. Je nachdem, wo man sitzen durfte, gab es auch eine Klimaanlage für den Sommer, Gebäude ist unterteilt in Neu- und Altbau
Hätte besser sein können, oft hatten nur die Günstlinge bereits die "news", gravierende Änderungen hat man kurz vor knapp erfahren, manche Dinge sogar über den Flurfunk
In Ordnung, irgendwann wurde es etwas eintönig aber geht sicher schlechter
-Empfehlungsprämie
-Kindergartenzuschuss
-Fahrtkostenzuschuss
-mehr Benefits.
-bessere Kommunikation oder Transparenz, da man auch zu oft über den Flurfunk wichtige Informationen mitbekommt.
-mehr Mitarbeiter einstellen, damit der Rest des Teams nicht mit Aufgaben komplett überfordert ist.
aufgrund diverser Umstrukturierungsmaßnahmen herrscht eine negative Stimmung unter den Mitarbeitern
seit Neuestem solides Überstundenkontingent (+/- 40 Stunden)
Minusstunden haben keinen schlechten Ruf
im Team herrscht Konkurrenzkampf
Wenn die Abteilungsleitung mal Zeit hat, kann man nach Hilfe fragen.
Entscheidungen dauern manchmal lange.
Mehr Wertschätzung von der Abteilungsleitung und der Firma ist gewünscht.
kommt sehr auf die Abteilung UND Abteilungsleitung an, es wird nicht immer an die richtigen Personen kommuniziert sondern gewisse Dinge bekommt man erst über mehrere Ecken mit.
Besserer Umgangston ist gewünscht.
Gehalt für frisch Ausgelernte soll echt niedrig sein. Unpassend zur aktuellen Wirtschaft.
Kaum Spielraum bei Gehaltsverhandlungen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt, es gibt Urlaub- und Weihnachtsgeld.
Einige hervorragende Kollegen inkl. dem Vorstand Kober
Kein Veränderungswille, Intrigen und Mobbing werden geduldet, schwache Führungskräfte, die den Namen nicht verdienen, eine HR die das auch nur auf dem Papier interessiert, keinerlei Gestaltungswille
Schwer - vollkommen angeschlagener Vorstand, der sich zu Beginn des Jahres noch selbst halbiert hat, keine Visionen, die Fusion mit Expert scheint die einmalige Möglichkeit zu sein, die Reste einer einst erfolgreichen Genossenschaft zu retten und für die Mitarbeiter eine Perspektive zu bieten
Keine gelebte Unternehmenskultur, Neid, Mobbing an der Tagesordnung
Naja als europaweite Kooperation, aber auch hier, nur die Außenwirkung
Muss man sich organisieren - aber es gibt sie
Zeit absitzen wird honoriert, unzählige Doppelstrukturen, dadurch jede Menge Ineffizienzen, die Ehrenmedaille zum 30,20,10 Jährigen Dienstjubiläum zählt mehr als täglicher Einsatz
sind ok und liegen im Schnitt des Wettbewerbs
Wie oben beschrieben, im formularmäßigen Umsetzen ja, aber wehe man schaut mal unter die Decke
Gab es mal, mittlerweile werden vor allem neuen Kollegen nur noch Steine in den Weg gelegt
...da die am schwersten zu Feuern sind, haben sie eine gewisse Narrenfreiheit
Unterirdisch - keine Führung, Wegducken bei Problemen, gruselig
sind ok
Viel Wollen, wenig tun
Na klar, alles Gender oder was? - Nachhaltigkeit managen das kann Euronics und wehe Du schaltest den Kopierer Abends nicht aus, dann kommt die Nachhaltigkeitsbeauftragte und schwärzt Dich an - schöne neue Welt
Definitiv, aber wenn der Frust sich breit macht, reißen die es auch nicht mehr raus
Gleitzeit und Kantine.
Das Mitarbeiter systematisch gemobbt werden. Keine Unterstützung seitens der Führung. Diverse Kollegen/innen, die man nicht mehr braucht oder nicht mehr ins System passen, werden unbegründet aus der Firma "entfernt", oder von ihrem Posten degradiert. Obwohl sie teils Jahrzehnte volle Leistung und mehr erbracht haben.
Ein Betriebsrat ist längst überfällig.
Betrifft Abteilung Debitoren: Mobbing seitens der Vorgesetzten, hier im Bereich Debitoren, sowie vieler Kollegen(innen) ist ganz normal und an der Tagesordnung. Manche Mitarbeiter werden durch gezielte Versetzung in andere Bereiche (mit minderwertigen Tätigkeiten), durch Mehrarbeit ohne jede Unterstützung (Kollegen/innen sitzen nachmittags stundenlang beim Kaffeeklatsch, während andere in Arbeit versinken) oder unangekündigte Gespräche mit Vorgesetzten mürbe gemacht. Systematische Vorgehensweise, um einzelne Mitarbeiter loszuwerden. Keine Unterstützung von der Führung.
Betrifft Abteilung Debitoren: Arbeiten nach dem Motto: Hauptsache ich habe meine Ruhe. Lass die anderen hängen, die in Arbeit versinken und für drei Personen monatelang arbeiten müssen ohne jede Unterstützung. Wenn sie dann wegen Überlastung längere Zeit ausfallen, da sie aufgrund der Situation am Arbeitsplatz krank geworden sind, werden sie deswegen anschließend erst Recht ausgegrenzt und weiter gemobbt. Rauer Ton bei der Einarbeitung ganz normal.
Betrifft Abteilung Debitoren: Überlastung einzelner Mitarbeiter wird nicht nur lächelnd hingenommen, sondern auch noch gefördert. Bei Nachfragen bei den Vorgesetzten zwecks Unterstützung durch Kollegen (welche dieselbe Tätigkeit ausüben und wesentlich weniger zu tun haben), wird man lapidar abgewiesen (Aussage Vorgesetzte: Unterstützung nicht möglich - ohne Begründung). Keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil, es wird obendrauf ein Mitarbeiter nicht nur überlastet, sondern auch noch gemobbt. Vorgesetzte führen nach Rehabilitationsmaßnahme (ärztlich bestätigte gesundheitliche Schäden aufgrund monatelanger Überlastung und monatelangem Mobbings) Personalgespräche, um den Mitarbeiter unter Druck zu setzen und systematisch kleinzumachen und loszuwerden. Nachdem man durch Überlastung/Mobbing am Arbeitsplatz krank wurde und ausgefallen ist, wird man anschließend in eine andere Abteilung mit minderwertigen Aufgaben versetzt.
Was Arbeitsabläufe betrifft, mittelmäßige Kommunikation.
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