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EURONICS 
Deutschland 
eG
Bewertung

Mobbing an der Tagesordnung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Finanzen / Controlling bei Euronics Deutschland in Ditzingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit und Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Mitarbeiter systematisch gemobbt werden. Keine Unterstützung seitens der Führung. Diverse Kollegen/innen, die man nicht mehr braucht oder nicht mehr ins System passen, werden unbegründet aus der Firma "entfernt", oder von ihrem Posten degradiert. Obwohl sie teils Jahrzehnte volle Leistung und mehr erbracht haben.

Verbesserungsvorschläge

Ein Betriebsrat ist längst überfällig.

Arbeitsatmosphäre

Betrifft Abteilung Debitoren: Mobbing seitens der Vorgesetzten, hier im Bereich Debitoren, sowie vieler Kollegen(innen) ist ganz normal und an der Tagesordnung. Manche Mitarbeiter werden durch gezielte Versetzung in andere Bereiche (mit minderwertigen Tätigkeiten), durch Mehrarbeit ohne jede Unterstützung (Kollegen/innen sitzen nachmittags stundenlang beim Kaffeeklatsch, während andere in Arbeit versinken) oder unangekündigte Gespräche mit Vorgesetzten mürbe gemacht. Systematische Vorgehensweise, um einzelne Mitarbeiter loszuwerden. Keine Unterstützung von der Führung.

Kommunikation

Was Arbeitsabläufe betrifft, mittelmäßige Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Betrifft Abteilung Debitoren: Arbeiten nach dem Motto: Hauptsache ich habe meine Ruhe. Lass die anderen hängen, die in Arbeit versinken und für drei Personen monatelang arbeiten müssen ohne jede Unterstützung. Wenn sie dann wegen Überlastung längere Zeit ausfallen, da sie aufgrund der Situation am Arbeitsplatz krank geworden sind, werden sie deswegen anschließend erst Recht ausgegrenzt und weiter gemobbt. Rauer Ton bei der Einarbeitung ganz normal.

Vorgesetztenverhalten

Betrifft Abteilung Debitoren: Überlastung einzelner Mitarbeiter wird nicht nur lächelnd hingenommen, sondern auch noch gefördert. Bei Nachfragen bei den Vorgesetzten zwecks Unterstützung durch Kollegen (welche dieselbe Tätigkeit ausüben und wesentlich weniger zu tun haben), wird man lapidar abgewiesen (Aussage Vorgesetzte: Unterstützung nicht möglich - ohne Begründung). Keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil, es wird obendrauf ein Mitarbeiter nicht nur überlastet, sondern auch noch gemobbt. Vorgesetzte führen nach Rehabilitationsmaßnahme (ärztlich bestätigte gesundheitliche Schäden aufgrund monatelanger Überlastung und monatelangem Mobbings) Personalgespräche, um den Mitarbeiter unter Druck zu setzen und systematisch kleinzumachen und loszuwerden. Nachdem man durch Überlastung/Mobbing am Arbeitsplatz krank wurde und ausgefallen ist, wird man anschließend in eine andere Abteilung mit minderwertigen Aufgaben versetzt.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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