3 Jahre Ausbildung – 1 Jahr Fachberater in Tettnang
Arbeitsatmosphäre
Während der Ausbildung war alles super. Leider wurde danach das allgemeine Arbeitsklima schlechter. Gerade wenn einige Abteilungen unterbesetzt sind, wird es stressig.
Kommunikation
Da ich seit Ende meiner Ausbildung kein wirkliches Mitarbeitergespräch hatte, kann ich hier keine Sterne verteilen. Zwischen Tür und Angel fragen, wie es einem geht, zähle ich nicht als gute Kommunikation. Dazu wird man Monate lang vertröstet, wenn man wegen seinem Vertrag sprechen möchte und nichts zu Stande kommt. Dazu wird nicht wahrheitsgemäß kommuniziert. Wertschätzung ist fehl am Platz.
Kollegenzusammenhalt
Die Mannschaft im Verkauf ist seit Jahren die selbe und mehr als ein gespielt untereinander versteht man sich blendend.
Leider läuft es in anderen Abteilung des Unternehmens nicht so gut, auch wenn man Mobbing verhindern, könnte, kommt es leider trotzdem einzeln vor.
Work-Life-Balance
Die üblichen Sachen wie Mitarbeiter Rabatte, Corporate Benefits, oder JobRad. Nichts außergewöhnliches. Kein Sommer Geld oder 13. Gehalt
Vorgesetztenverhalten
Entweder wird man nicht wahrgenommen oder einem wird nicht zugehört. Die Gesundheit oder Probleme des Mitarbeiter sind egal solange der Umsatz stimmt.
Interessante Aufgaben
Immer die selben Aufgaben aber das ist im Einzelhandel noch mal, das hat nichts mit der Firma selbst zu tun.
Arbeitsbedingungen
Solange die Klimaanlage im Sommer funktioniert, ist es angenehm.
Gehalt/Sozialleistungen
Braucht man gar nicht drüber reden, mit Inflation im Sommer wenn keine Kunden da sind, kannst du wenn du alleine wohnst es dir abschmieren, nicht in die Schuldenfalle zu kommen.
Auf Provision arbeiten ist im Sommer der größte Fehler dafür im Weihnachtsgeschäft, umso besser. Das Grundgehalt könnte deutlich höher sein.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man wertgeschätzt wird, kann man es weit bringen.