14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterm Mindestlohn, kommst nur mit Provision auf den Mindestlohn/höher
Das Team
Alles andere
Generell das Unternehmens Prinzip mal überarbeiten
Wir können nichts Verkaufen, da wir nichts zum Präsentieren haben. Kein Internet, kein Service usw.
Eigentlich ist man nur die ganze Zeit am Springen zwischen den Abteilungen weil man unterbesetzt ist.
Keine Aufstiegschancen möglich, weshalb ich auch den Arbeitgeber gewechselt habe
Der Zusammenhalt des Teams ist zwar manchmal gestört, aber es läuft trotzdem
Es kommen von Oben die ganze Zeit irgendwelche irrsinnigen Arbeitsanweisungen, die man einhalten soll, aber wenn man es genauso durchführt wird gemeckert, dass man ja das alles nicht so ernst nehmen soll, also was jetzt?
Im Winter hat es in dem Laden 18 Grad, dass man Friert und im Hochsommer hat es 40 wo dann auch keine Kunden mehr im Laden sein wollen
Am Morgen wird eine Ansprache gehalten, wo sich jeden Morgen wiederholt, dass man zu wenig Umsatz, Finanzierungen und Garantien macht
Man arbeitet am Mindestgehalt. Für die Verantwortung sollte man locker die Hälfte mehr verdienen.
Ich wohne in der Nähe
Alles andere
Bezahlt die Leute ordentlich und macht vernünftige Schichten, dann krieg ihr auch Mitarbeiter.
Wahnsinnig wenig Personal, und entsprechende Stimmung, jeder ist irgendwie gereizt
Kunden mögen den Laden (Ulm) nicht und es ist auch wenig los, viele Beschwerden (gerade im Service)
Arbeitszeiten sind unberechnbar, man muss ständig einspringen, Schichtänderungen passieren teilweise Stunden vorher und werden nur im Dienstplan eingetragen, wenn Du Änderungen deshalb übersiehst gibts ärger
Es gibt keine Weiterbildungen, bestenfalls mal eine Apple-Schulung als "Belohnung", man kann Teamleiter werden, was dann etwas mehr Geld und viel mehr Stress bedeutet. Marktleiter kommen immer von Außen (und wechseln laut Kollegen etwa einmal im Jahr)
Keine "Benefits", das Gehalt ist selbst für den Einzelhandel unter dem Durchschnitt.
Nichtmal "Greenwashing" wird hier betrieben, geschweige denn echte Benühungen, soziale Engagement gibt es nicht
Alle (bis auf gewisse Teamleiter) sind ziemlich sauer, das schweißt ein stück weit zusammen
Hier erlebt keiner die Rente, entweder die Leute gehen selbst, oder werden abgeschoben.
Manche Teamleiter sind okay, alles darüber ist richtig mies, du bist dem Chef total egal "Jeder ist ersetzbar"
HIW ist ständig am hängen, Computer sind alt und klapprig, Warensicherungen sind ständig defekt
Es gibt keine, du machst halt Dein Ding und bekommst mit Glück mal Änderungen und Regelungen mit, man kann nichts nachlesen (wirkt fast absichtlich, dass es nichts schriftliches gibt) und man krieg auch nix gesagt.
Hier sind wir alle zusammen gleich wertlos
Ich verkaufe gerne, aber eigentlich hab ich mehr gelernt also nur Leuten Sachen anzudrehen beraten ist nur interessant wenns um Hoch- nicht wenns ums FACHberaten geht.
Mitarbeiterrabatte. Super Kollegen und Kolleginnen. Es hat was Verbindendes im gleichen Boot zu sitzen.
Der Service funktioniert überhaupt nicht. Wir bekommen dann immer von Kundenseite die schlechte Laune ab.
Das Verhalten des entscheidenden, langjährigen Geschäftsführers.
Das Führungsverhalten hinterfragen. Sich an Recht und Gesetz halten bei den Erwartungshaltungen dem Arbeitnehmer gegenüber. Ein Arbeitsvertrag gilt eben für beide Seiten.
Das Verkaufen liegt mir. Nur das die Garantieverlängerungen bei der Geschäftsleitung wichtiger als die Produkte sind stört mich.
Der Euronics Bodensee ist in der Branche bekannt wie ein bunter Hund. Werde manchmal von Außendienst Mitarbeitern bemitleidet hier zu arbeiten. Toll..... Euronics Bodensee Gruppe, Klaiber, Villingen-Schwenningen und Neu Ulm sind übrigens alle das Gleiche.
Einzelhandel ist da sowieso schwierig. Planbarkeit nicht gegeben. Weder auf den geplanten Urlaub noch auf die feien Tage kann Mann sich verlassen.
Karriere kann hier schnell gemacht werden. Es werden die Führungskräfte sehr oft ersetzt. Ich möchte allerdings nicht der Nächste im Schleudersitz sein.
Ich finde es gut das den neuen Mitarbeitern gesagt wird das bei zu geringer Provision am Monatsende auf Mindestlohn aufgestockt wird. Da weiß Jeder gleich mit was er rechnen kann. Die wenigen starken Monate bilden da eine Ausnahme. Jetzt solltest du nur nicht in einer schwachen Filiale arbeiten.
Es geht hier nur um Profit. Alles Vordergründige wie mal ein Bio Kaffee im Sortiment dient höchstens dem Image. Bei fair trade sollte der Mitarbeiter berücksichtigt werden.
Der ist sehr gut. Leider haben uns so viele gute Kollegen bereits verlassen. Es ist schwierig mit immer neuen, branchenfremden Anfängern zu arbeiten. Da können die nichts dafür. Nur einfacher macht es das nicht. Richtig eingearbeitet wird hier Niemand. Das dann Fehler vorkommen ist völlig normal. Dafür bitte Verständnis!!!!
Es gibt nicht viele ältere Kollegen oder Kolleginnen. Die meisten gehen wegen der betrieblichen Umstände schon vorher wo Anders hin. Die Geschäftsführung ist auch ganz gut darin sich von einigen zu trennen.
Es gibt hier keine Rechtssicherheit. Ich möchte allerdings nicht gegen meinen Arbeitgeber einen Rechtsstreit führen. Überstunden verschwinden einfach. Auch ein Tag an dem ich gearbeitet habe wird nicht als Überstunden gewertet! War betrieblich notwendig heißt es da. Nur wo bleibt der Ausgleich? Wer führt hier eigentlich die Arbeitszeitabrechnung? TL,ML oder wird das in Tettnang verbockt?
Die Haustechnik hat so ihre Tücken. Aber das kann ausgehalten werden.
Von den Führungskräften sollte sachlich und auf Augenhöhe argumentiert werden. Persönlich abwertend werden geht unter die Gürtellinie. Drohungen aussprechen geht erst recht nicht. Es werden sogar Ultimaten ausgesprochen. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird.....dann werde ich schon sehen was passiert.
Kann keine besonderen Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausmachen.
Verkaufen macht Spaß. Der Umgang mit Kunden ist mein Ding. Die Ware ist interessant. Ich finde einfach Technik super.
Man kann ehrlich mit den Vorgesetzten sprechen. Wenn es Probleme gibt, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Wenn der Wunsch besteht eine andere Abteilung kennen zu lernen, bekommt man diese Möglichkeit.
guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Freundliches miteinander und auch der Spaß kommt hier nicht zu kurz.
kommt auf die Abteilung drauf an, aber die Möglichkeit besteht natürlich.
Es wird sich viel Zeit für den Auszubildenden genommen z. B: wenn es um eine neue Aufgabe geht oder der Azubi fragen zu einem bestimmten Thema hat, ist auf die Ausbilder immer Verlass. Berichtshefte oder andere wichtige Dinge werden immer mit dem Auszubildenden besprochen, durchgeschaut und kontrolliert.
Der Spaß kommt hier auch nicht zu kurz, da die Arbeit sehr abwechslungsreich ist.
Sehr Abwechslungsreich, lernt immer wieder neues dazu.
Wenn der Wunsch da ist eine neue Abteilung kennen zu lernen, bekommt man diese Möglichkeiten. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich da immer geschaut wird das der Azubi neues dazu lernt. (Wie oben bei den Tätigkeiten schon beschrieben)
Freundlicher und Respektvoller Umgang unter den Kollegen.
Die Arbeitsatmosphäre war unter den Führungskräfte und Mitarbeitern meist gut. Im Gegensatz zur Geschäftsführung die eine durchgehen angespannten und gestresst Eindruck vermittelt haben. Durch eine neu dazu gekommen Geschäftsführung hat sich das Klima erheblich verschlechtert.
Schon in der Einarbeitungsphase wurde von mir verlangt täglich nach Ulm,Memmingen oder Tuttlingen zu pendeln bzw dort zu nächtigen. Dies geschah ohne vorherige Absprache bei Vertragsunterzeichnung und somit bin ich auf über 10 000 km in 6 Monaten gekommen. Dazu wird keine Arbeitszeit erfasst, es gibt auch keine Überstunden und Fahrtzeiten sind als selbstverständlich anzusehen.
War unter den Führungskräfte gut von denen aber viele mittlerweile das weite gesucht haben ...
Ältere oder kranke Kollegen standen auf der Abschussliste und wurden mit schlechten Aufhebungsverträgen abgespeist oder zwangsweiße in entlegene Filialen versetzt.
Die neue Geschäftsführung verhielt sich meiner Meinung nach absolut unprofessionell gegenüber mir.
Es wurden keine Rahmenbedingungen und Ansprüche klar definiert, auf getroffene Aussagen konnte man sich nicht verlassen.
Die Märkte war größtenteils sehr sauber und alle Arbeitsmittel standen einem zu Verfügung.
Die Kommunikation zwischen Führungskräfte und Geschäftsführung hat so gut wie nicht stattgefunden. Anfragen und Anregungen sind im Sandverlaufen außer sie waren direkt mit Kundenzusammenhang. Kommuniziert wurde mit einem meistens nur in einem Verhör O-Ton mit Unterstellungen für die man sich erstmal rechtfertigen musste.
Die Aufgabe und Arbeitsabläufe waren anspruchsvoll und interessant, aber auch nur da so gut wie keine Prozesse in diesem Unternehmen definiert sind und man sich selbst in die Aufgabe hinein arbeiten musste.
Der Weggang eines langjährigen Mitarbeiters kann auch Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung und Moral haben. Wenn Mitarbeiter sehen, dass erfahrene Kollegen das Unternehmen verlassen, kann dies Unsicherheit oder Zweifel hinsichtlich der eigenen Karriereentwicklung oder der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber verursachen.
Ein Mitarbeiter, der das Unternehmen nach einer langen Zeit verlässt, nimmt sein spezifisches Wissen, seine Erfahrungen und Fähigkeiten mit. Dies kann zu einem Verlust an internem Know-how führen, insbesondere wenn es sich um einen Schlüsselmitarbeiter handelt. Das Unternehmen muss möglicherweise Zeit und Ressourcen investieren, um das Wissen und die Expertise des Mitarbeiters zu ersetzen oder zu übertragen.
Die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters erfordert Zeit, Schulungen und Ressourcen. Das Unternehmen muss möglicherweise in die Einarbeitung des neuen Mitarbeiters investieren, um sicherzustellen, dass er effektiv in seine Rolle integriert wird. Diese Kosten können sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Produktivität des Teams einen Schaden verursachen.
Wenn ein erfahrener Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, kann dies vorübergehend zu einem Produktivitätsverlust führen. Es kann einige Zeit dauern, bis ein neuer Mitarbeiter seine volle Leistungsfähigkeit erreicht und sich an die Arbeitsabläufe und das Team anpasst.
Eine positive Atmosphäre entsteht, wenn die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften offen, ehrlich und respektvoll ist. Es sollte Raum für konstruktives Feedback, Ideenaustausch und offene Diskussionen geben.
Das ist zum Teil hier gegeben.
Umso höher, umso weniger.
Laut Google 4.1
Aber die negativen Sterne sind tatsächlich dem Service außerhalb der Verkaufsfläche anzurechnen.
Eine gute Arbeitsatmosphäre berücksichtigt die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Bezug auf ihre Work-Life-Balance. Flexibilität bei Arbeitszeiten, angemessene Urlaubsregelungen und Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen tragen dazu bei, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Weil hier auch die Führungskräfte aus den jeweiligen Abteilungen "noch" was zu sagen haben, geht das schon in Ordnung.
Mit zunehmender Berufserfahrung und Fachkenntnissen kann das Bruttojahresgehalt eines erfahrenen Einzelhandelskaufmanns in der Regel auf etwa 28.000 bis 40.000 Euro steigen.
Führungskräfte im Einzelhandel, können ein Bruttojahresgehalt von etwa 40.000 bis 60.000 Euro oder mehr verdienen, abhängig von der Unternehmensgröße und Verantwortungsebene.
Alles natürlich Verhandlungssache.
Eine gute Atmosphäre wird gefördert, wenn die Mitarbeiter in Teams zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen und zusammen an gemeinsamen Zielen arbeiten. Ein Klima des Vertrauens und der Zusammengehörigkeit ist entscheidend.
Ist ganz unten angekommen.
Umso höher, umso weniger.
Alles über 5 Jahre ist hier Alt.
Mitarbeiter sollten für ihre Leistungen und Erfolge angemessen gewürdigt und anerkannt werden. Das kann durch lobende Worte, Belohnungen, Bonusprogramme oder andere Formen der Anerkennung geschehen. Eine Kultur der Wertschätzung motiviert und stärkt das Engagement der Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung wirkt hysterisch bei dem Wort "Wertschätzung"
Es wird hier gerne alles "kleingeredet"
Eine positive Atmosphäre entsteht, wenn die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften offen, ehrlich und respektvoll ist. Es sollte Raum für konstruktives Feedback, Ideenaustausch und offene Diskussionen geben.
Das ist zum Teil hier gegeben.
Umso höher, umso weniger.
Mitarbeiter sollten unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder anderen Merkmalen fair behandelt werden.
Das ist natürlich hier gegeben. Es wirkt bunt.
Eine gute Atmosphäre wird durch eine klare Unternehmensvision und einen Sinn in der Arbeit gefördert. Mitarbeiter sollten verstehen, wie ihre Arbeit zum Gesamterfolg des Unternehmens beiträgt und sich mit den Unternehmenswerten identifizieren können.
Aufgaben sind Simple & für einen Einzelhandelskaufmann würdig.
Während der Ausbildung war alles super. Leider wurde danach das allgemeine Arbeitsklima schlechter. Gerade wenn einige Abteilungen unterbesetzt sind, wird es stressig.
Die üblichen Sachen wie Mitarbeiter Rabatte, Corporate Benefits, oder JobRad. Nichts außergewöhnliches. Kein Sommer Geld oder 13. Gehalt
Wenn man wertgeschätzt wird, kann man es weit bringen.
Braucht man gar nicht drüber reden, mit Inflation im Sommer wenn keine Kunden da sind, kannst du wenn du alleine wohnst es dir abschmieren, nicht in die Schuldenfalle zu kommen.
Auf Provision arbeiten ist im Sommer der größte Fehler dafür im Weihnachtsgeschäft, umso besser. Das Grundgehalt könnte deutlich höher sein.
Die Mannschaft im Verkauf ist seit Jahren die selbe und mehr als ein gespielt untereinander versteht man sich blendend.
Leider läuft es in anderen Abteilung des Unternehmens nicht so gut, auch wenn man Mobbing verhindern, könnte, kommt es leider trotzdem einzeln vor.
Entweder wird man nicht wahrgenommen oder einem wird nicht zugehört. Die Gesundheit oder Probleme des Mitarbeiter sind egal solange der Umsatz stimmt.
Solange die Klimaanlage im Sommer funktioniert, ist es angenehm.
Da ich seit Ende meiner Ausbildung kein wirkliches Mitarbeitergespräch hatte, kann ich hier keine Sterne verteilen. Zwischen Tür und Angel fragen, wie es einem geht, zähle ich nicht als gute Kommunikation. Dazu wird man Monate lang vertröstet, wenn man wegen seinem Vertrag sprechen möchte und nichts zu Stande kommt. Dazu wird nicht wahrheitsgemäß kommuniziert. Wertschätzung ist fehl am Platz.
Immer die selben Aufgaben aber das ist im Einzelhandel noch mal, das hat nichts mit der Firma selbst zu tun.
Familiäres Arbeitsklima, gegenseitige Unterstützung und entspannte Stimmung sorgen für eine angenehme und positive Arbeitsatmosphäre.
Gute und pünktliche Bezahlung. Zudem werden tolle Mitarbeitervorteile wie z.B. Rabatte, JobRad, betriebliche Altervorsorge angeboten.
Cooles und lockeres Team, gegenseitige Unterstützung.
Mitarbeiter werden von Vorgesetzten bei Entscheidungen miteinbezogen. Die Meinung eines jeden Mitarbeiters wird geschätzt.
Es gibt eine gute Feedbackkultur. Feedback wird ehrlich und zum richtigen Zeitpunkt gegeben.
Kommunikation basiert auf Vertrauen und Offenheit. Dies wird dadurch erreicht, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bekommt seine Meinung zu äußern. Wichtige Veränderungen und Informationen werden immer allen Mitarbeitern kommuniziert.
Aufgaben sind vielfältig. Außerdem gibt es neben täglichen Aufgaben interessante Projekten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, da in dem Unternehmen in allen Positionen auf Augenhöhe gearbeitet wird.
Einzelhandel ist immer verbunden mit Zeiten, die selbstverständlich bedingt mit Arbeitszeiten aus anderen Branchen zu vergleichen sind. Wichtig ist hierbei, dass im Unternehmen Mitarbeitenden jederzeit bei privaten Herausforderungen oder Terminen stets mit der Unterstützung von ihren Vorgesetzten zu rechnen ist. Die gute Planbarkeit der Führungskräfte schafft diese Möglichkeiten.
Der Zusammenhalt im Unternehmen ist fundamental. Ohne diesen Zusammenhalt würden wir heute auch nicht so erfolgreich in der Branche stehen.
Wir fördern und schätzen unsere älteren KollegInnen, sei es mit Blumen und Geschenken zu Jubilar Jahren oder indem wir sie auch in unsere Veränderungsprozesse mit einbinden und ihre wertvollen Erfahrungen und Meinungen einholen. Wir haben KollegInnen, die auch höhere Positionen im Unternehmen bekleiden.
Vorgesetzte leben das Unternehmensleitbild nach Innen und nach Außen vor und begegnen ihre Mitarbeitenden stets auf Augenhöhe. Ein elementares Merkmal ist, dass wir als Vorgesetzte hinhören was der Mitarbeitende zu sagen hat und dementsprechend in die unterstützend handeln.
Die Kommunikation wird im Unternehmen "GROSS" geschrieben. Informationen werden transparent wiedergegeben, auch auf digitalen Weg wie zum Beispiel über Teams, wenn die Geschäftsführung in allen Standorten live geschalten wird.
In unserem Unternehmen gibt es MarktleiterInnen, TeamleiterInnen und ErstkassiererInnen. Wir machen keine Unterschiede im Geschlecht und werden auch damit nicht anfangen.
Die Vielfalt ist grenzenlos. Der Mitarbeitende hat die Möglichkeit an der Vielfalt der Aufgaben seine Freude zu finden.
So verdient kununu Geld.