Schlechte Einarbeitung, hohe Erwartungen und gleichzeitig keine Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war unter den Führungskräfte und Mitarbeitern meist gut. Im Gegensatz zur Geschäftsführung die eine durchgehen angespannten und gestresst Eindruck vermittelt haben. Durch eine neu dazu gekommen Geschäftsführung hat sich das Klima erheblich verschlechtert.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Führungskräfte und Geschäftsführung hat so gut wie nicht stattgefunden. Anfragen und Anregungen sind im Sandverlaufen außer sie waren direkt mit Kundenzusammenhang. Kommuniziert wurde mit einem meistens nur in einem Verhör O-Ton mit Unterstellungen für die man sich erstmal rechtfertigen musste.
Kollegenzusammenhalt
War unter den Führungskräfte gut von denen aber viele mittlerweile das weite gesucht haben ...
Work-Life-Balance
Schon in der Einarbeitungsphase wurde von mir verlangt täglich nach Ulm,Memmingen oder Tuttlingen zu pendeln bzw dort zu nächtigen. Dies geschah ohne vorherige Absprache bei Vertragsunterzeichnung und somit bin ich auf über 10 000 km in 6 Monaten gekommen. Dazu wird keine Arbeitszeit erfasst, es gibt auch keine Überstunden und Fahrtzeiten sind als selbstverständlich anzusehen.
Vorgesetztenverhalten
Die neue Geschäftsführung verhielt sich meiner Meinung nach absolut unprofessionell gegenüber mir.
Es wurden keine Rahmenbedingungen und Ansprüche klar definiert, auf getroffene Aussagen konnte man sich nicht verlassen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe und Arbeitsabläufe waren anspruchsvoll und interessant, aber auch nur da so gut wie keine Prozesse in diesem Unternehmen definiert sind und man sich selbst in die Aufgabe hinein arbeiten musste.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere oder kranke Kollegen standen auf der Abschussliste und wurden mit schlechten Aufhebungsverträgen abgespeist oder zwangsweiße in entlegene Filialen versetzt.
Arbeitsbedingungen
Die Märkte war größtenteils sehr sauber und alle Arbeitsmittel standen einem zu Verfügung.