17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Feierabend.
Keine Möglichkeit voran zu kommen. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeit. Die Mitarbeiter, gerade auch die Jungen, werden in Kettenarbeitsverträgen gehalten. Alles ist überwiegend auf Zeitarbeit ausgelegt. Und somit ist man (auch Frau) dem "Wohlwollen" der oberen Herrschaften ausgeliefert. - Kurzum, man findet hier wirklich kaum eine Wertschätzung.
Ankommen im 21. Jahrhundert. Mehr Möglichkeiten für digitales Arbeiten schaffen. Hierzu müssen mehr Systeme in der Arbeitsorganisation beschrieben und auch wirklich umgesetzt werden. Man fühlt sich gefangen in Arbeitsstrukturen des letzten Jahrtausends. Verwaltung kann einfach nicht über den eigenen Schatten springen.
Horizontal = kein Problem. Da ist man auf Augenhöhe und kann sich gut austauschen. Aber sollte man mal eine Idee oder Anregung zum Management anreichen, ist das einfach nur vergebens. Da reicht es dann nicht mal um ernst genommen zu werden.
Alle Schulen der Umgebung sind moderner ausgestattet als die Herrschaften die Vermittlungswissenschaften im 21. Jahrhundert lehren. Das sagt schon Alles. Wir machen Lehre aus dem letzten Jahrtausend für Leute die technisch und sozial komplett anders aufgestellt sind. Ich habe noch nie gehört dass sich Jemand auf Grund eines zugetragenen Angebots (z.B. Headhunter) wegbeworben hat. Selbst wenn man offensichtlich gut ausgebildet ist und weiß wovon man redet, ist der Geruch der Verwaltung und Behörde an einem.
Gibt solche Kollegen/innen. Andere haben einen feuchten Keller. Die Aufgaben sind gänzlich zur vollen Zufriedenheit nicht in der gegebenen Arbeitszeit zu schaffen.
Wenn mein Kollege verstirbt, bewerbe ich mich auf diese Stelle..... Eine richtige Weiter- oder Fortbildung ist in dieser Bildungseinrichtung gar nicht möglich oder gewünscht. Sonst müssen Gehaltsstrukturen angepasst werden oder Wünsche in Richtung Digitalisierung werden geäußert. Die sowieso nie erreicht werden können. Da der Personalschlüssel nie angepasst wird.
Das Gehalt ist so schlecht nicht aber es gibt auch nach langer Betriebszugehörigkeit kaum nennenswerte "Goodies". Die Parkplatzsituation ist sicherlich ausreichend. Auch die Busanbindung ist so schlecht nicht. Aber selbst das Sportangebot ist "überschaubar" in den Räumlichkeiten. Und von richtiger künstlerischer Kultur ist am falschen Ende von Deutschland halt auch nur der Bodensatz übrig.
Ja, man kann aber auch übertreiben.
Ja, gibt es aber nur merklich auf gleicher, horizontaler Ebene.
Kritik ist nicht möglich. Unantastbar.
Ja, nach vielen Jahren immer in die gleiche Kerbe hauen, kommen Vorgesetzte auch mal auf den Trichter sich einem Belegschaftswunsch an zu nehmen. Das schafft man aber nur wenn Alle dabei sind. Management bei "Nichtenscheidung" ist hier an der Tagesordnung. Nach dem Motto, was ich nicht anfasse kann auch nicht schiefgehen.
Materiell 20 Jahrhundert. Man hängt immer hinterher. Aber die Ergebnisse werden schon mal skizziert.
Parkplatzsperrungen wg. SG Spiel, wird schnell weitergegeben. Aber wenn`s mal dringend ist, werden Teile der Mitarbeitenden einfach nicht bedacht.
Der Versuch ist schon häufig da.
Soll es geben. Wenn du Eine findest bleibt dir aber nie die Zeit, Diese auch gut hin zu bekommen.
Die freie Arbeitszeitgestaltung.
Alles andere
Ganz schlechtes Betriebsklima, Kolligialität gab es nicht, jeder war sich selbst der/die Nähste
Keine Kernzeiten, man legt seine Arbeitszeit selbst fest
Ohne Beziehungen keine Chance auf Weiterentwicklung
Das menschliche war den Vorgesetzt egal, bei Mobbing wurde weggeschaut/es ignoriert
Helle Büros
Mehr Gerechtigkeit gegenüber der
Bewertung von Aufgaben.
im eigenen Team
im Team sehr gut, bezüglich der gesamten EUF eher bürokratisch mit viel Versprechen, in der Umsetzung aber nicht umweltbewusst.
eher schon abgeschrieben, keine Perspektiven
im Team sehr gut, in der Uni eher bürokratisch und unrealistisch
zu viel Inhalte, wenig auf den Punkt gebracht.
Im administrativen Bereich eher schlecht. Viel Erwartung, wenig Bezahlung
Flensburg ist als Standort ganz niedlich.
Keine Organisation, keine Kommunikation, keine Wertschätzung, kein Anspruch.
Ein neuer Präsident oder besser eine neue Präsidentin wäre ein erster Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt in den unterschiedlichen Bereichen zwischen gleichgültig und toxisch.
DIe EUF bemüht sich weiterhin um eine DFG-Mitgliedschaft, geniesst aber innerhalb des Diskurses keinen sonderlich guten Ruf.
Regelmäßige Überstunden, Anrufe im Urlaub und private Fahrten und Ausgaben, also eher so mittel.
In meinem Fall z.B. nicht möglich.
Das Gehalt ist frech und bewegt sich weit unter jedem Schnitt.
Hoher Anspruch, wird aber leider nur selten und von wenigen MitarbeiterInnen gelebt.
In meinem Team ist der Zusammenhalt weitestgehend gut, in vielen anderen Teams agiert man jedoch komplett autark und wenig rücksichtsvoll.
Das Alter spielt unter den Beschäftigten keine Rolle.
Auf Abteilungsebene gut, auf Seite des Präsidiums unprofessionell bis feindseelig.
Die schlechtesten Arbeitsbedingungen, die ich je hatte. IT-Abteilung fachlich und zeitlich komplett überfordert. Man muss beinahe alles selbst einbringen.
Kommunikation? :-)
Büro für Chancengleichheit leistet sehr gute Arbeit.
Äh, nein.
Jobticket, schöner Campus
Kein zeitnaher Ersatz für langfristig kranke Kolleginnen. Endlose Bürokratie
Wer Lehre koordiniert sollte Lehrerfahrung haben. Mehr Essensangebote vor allem in Semesterferien sind notwendig
Raummangel - kein Büro für mich verfügbar
Kündigt nicht unangekündigt und ohne Grund
Allgemeine Atmosphäre und Arbeitsverhältnis
Komplett neu organisieren und höheres Gehalt
Zahlt pünktlich und zuverlässig den Lohn
Das Management der Angestellten
Keine, die noch nie angesprochen wurden
Die Teamarbeit in den einzelnen Arbeitsbereichen fördern.
Die Zeiteinteilung der Arbeitsschritte unterschätzen.
Auch die kleinen Dinge zu schätzen wissen.
Flexibel Arbeitszeiten.
Tariflich einheitliche Bezahlung.
Gute Kommunikation untereinander.
Viele Tätigkeiten könnten schneller und effizienter bearbeitet werden.
Wie eine kleine Familie, jeder hilft jedem und übernimmt auch gerne mal Aufgaben in stressigen Situationen
Arbeitsangelegenheiten werden sehr spät erst bearbeitet, da er im Moment viel zu tun hat.
Schöne, geräumige Arbeitsumgebung Max.2 Personen in einem Büro und großen Aufenthaltsraum.
Die Aussicht aus meinem Fenster.
Umgang mit Mitarbeitern, insbesondere was Mitbestimmung angeht.
Dass viele Kolleginnen und Kollegen bereits innerlich gekündigt haben.
Dass es sehr viele befristete Arbeitsverträge gibt.
Dass es ein sehr ausgeprägtes "Kastensystem (fast wie in Indien) gibt.
Mitbestimmung ernst nehmen (Personalrat, Gewerkschaften usw.)
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