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Bewertung

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Unternehmen mit Potenzial und Freiräumen, aber zu vielen Problemfeldern

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die eigenen Ziele klarer formulieren, Expertisen im Team nutzen.
Teils marktwirtschaftliche Vorgaben des Klett-Verbunds widersprechen, da diese unrealistisch sind. Expertenwissen dazu aus dem Team einholen und selbstbewusster auftreten.

Fluktuation im Unternehmen analysieren und mehr auf die Mitarbeiter eingehen statt sie zu verheizen. Wertschätzung gibt es überhaupt nicht. Mehr Stellen schaffen oder für Entlastung sorgen.

Emotionaltität aus Führungsebene gegenüber Angestellten drastisch reduzieren und professioneller auftreten.
Auf Bedürfnisse der Angestellten eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit im Team funktioniert super.
Leider sind Mitarbeiterwertschätzung, professionelle Führung sowie Vertrauen teilweise Fremdwörter. Lob oder Anerkennung für die geleistete Arbeit gibt es so gut wie gar nicht. Und das, obwohl jeder im Team viel zu viel Arbeit auf dem Tisch hat.
Der Führungsstil wirkt befremdlich, ist an diversen Stellen von zu viel Emotionalität und persönlichen Befindlichkeiten geprägt, worunter die Professionalität leidet.

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert in Maßen. Sie wird stets von den Angestellten gefordert, aber nicht gut von den Vorgesetzten vorgelebt. Öfter bleiben relevante Briefings oder Reportings aus. Zu Großteilen ist das dem Workload auf allen Ebenen geschuldet.

Leider verläuft die Kommunikation auch hier nicht immer professionell, sondern zu emotional. Mitarbeiter werden nicht selten vor allen „bloß gestellt“, statt dies unter vier Augen zu besprechen.

Kollegenzusammenhalt

Das Team hat stets einen super Umgang gehabt und beispielsweise Projekte organisiert vorangebracht.
Die Stimmung war stets fröhlich und von freundschaftlichen Beziehungen geprägt.

Work-Life-Balance

Generell ist man hier selbst in der Verantwortung. Da es zu viel Arbeit für eine Stelle ist, kann die Masse an Aufgaben nicht zufriedenstellend erledigt werden. Dennoch werden Überstunden nur gefordert, wenn es „brennt“. Alles weitere liegt an einem selbst. Absprachen und Priorisierungen sind the way to go.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig. Es wird sich stets darum bemüht, professionell zu agieren und auf die Mitarbeiter einzugehen. Leider scheitert es oft an der Umsetzung. Emotionen sind hier Alltag und alles andere als förderlich. Statt Lob dienen eher Abschreckung und ab und an Einschüchterung als zielführende Maßgabe. Eventuell gemachte Versprechen werden selten eingehalten.

Interessante Aufgaben

Die Hochschule hat gerade im Bereich Marketing massives Potenzial. Demzufolge ist die Vielfalt und Attraktivität an Aufgaben riesig. Der gegebene Freiraum ermöglicht hier auch eine Erweiterung des eigenen Horizonts.

Gleichberechtigung

Es war an einigen Stellen spürbar, dass insbesondere in der Kommunikation differenziert wurde.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind etwas älter, zudem teilweise zu klein. Ein kleinerer Raum für mehrere Personen ist keine Seltenheit.

Die Bereitstellung von Technik ist ausreichend.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann definitiv besser sein. Für Berufseinsteiger wird bereits attraktives Gehalt geboten. Darüber hinaus ist es teils zu wenig.

Karriere/Weiterbildung

In meiner Zeit blieb aufgrund der Masse an Aufgaben keine Zeit für Weiterbildung.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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