Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
EUROPART Holding GmbH Logo

EUROPART 
Holding 
GmbH
Bewertung

Nach oben buckeln, nach unten treten. Großer Bogen - lieber eine Tür weiter!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei EUROPART Management GmbH in Hagen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Unternehmensgröße. Für Azubis ein interessantes und großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, nach der Ausbildung besser weiterziehen, sonst bleibt man der ewige (schlecht bezahlte) Azubi.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ignoranz, keine Wertschätzung und soziale Kompetenz, keine Förderung der MA, Absprachen werden nicht eingehalten - heute so morgen so. Kein offenes Ohr und wirkliches Interesse an den Mitarbeitenden. Nach oben buckeln, nach unten treten.

Verbesserungsvorschläge

Feedback wirklich zur Kenntnis nehmen, Mitarbeitendene zu fördern, Kreativität zu zulassen, Handlungspielraum gewährleisten. Faire Bezahlung!!!
Einen Betriebsrat der wirklich für die Belegschaft einsteht, diese verteidigt und nicht nur hinterher läuft und alles am Ende absegnet.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man die netten Kollegen erwischt, lässt es einen den Tag überstehen. Die Entscheidungen werden oben getroffen und der Rest freut sich über die Bewätigung der fixen Ideen. Niemand zieht abteilungsübergreifend an einem Strang. Keine ganzheitlichen gelebten Leitlinien und kein Interesse an Innovationen.

Kommunikation

Ja, man wird irgendwann über Entscheidungen informiert, das ist richtig. Jedoch gibt es keine offene Kommunikation mit und an die Mitarbeitenden, Betriebsversammlungen sind Beweihräucherungen. Open-Door = Fehlanzeige.

Kollegenzusammenhalt

Gute Nacht! Natürlich gibt es Teams die gut zusammenarbeiten, auch findet man hier den ein oder anderen Freund/in. Aber das Grundrauschen lässt sich eher beschreiben in "Jemandem nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen." Könnte am Mangel der individuellen Wertschätzung der Belegschaft liegen und/oder Personen können ihre persönlichen Belange nicht auf ihr privates Umfeld beschränken.

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitszeit, in diesem Fall zu Gunsten des Arbeitgebers. Workload kann von der Mitarbeiteranzahl kaum bewältigt werden.

Vorgesetztenverhalten

Das gesprochene Wort zählt nicht. Wüsste nicht welcher Vorgesetzter ein wirkliches Rückgrat hat, wird jedoch von der noch höheren Ebene gebrochen, würde ich meinen. Keine vertrauensvoller Umgang und Wertschätzung. Führungskräfte benötigen dringend Schulungen! Viele verhalten sich wie trotzige Kinder, wenn es zu einem ehrlichen Wort kommt. Die guten Egos.

Gleichberechtigung

Wer, wann, wo und wie? Im Ernst, patriarchalische Strukturen, kaum weibliche Führungskräfte, wenn sie mal in der Zentrale der Firma eingesetzt waren, wurden sie chauvinistisch drangsaliert, herabgesetzt und subtil gemobbt. Keine Augenhöhe, vielleicht mit Vitamin B und wenn brav gefolgt wird. Und nein, falls jemandem der misogyne Gedanke kommt, hier schreibt niemand frustriertes, der sich ungerecht behandelt fühlt aufgrund des Geschlechts.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Rechtsschutzversicherung ist zu empfehlen, auch für Jüngere.

Arbeitsbedingungen

Die Technik funktioniert und der Kaffee fließt auch noch (sogar mit Milch). Hauptsächlich Großraumbüros, das Design ist gut, jedoch laut, windig, entweder zu kalt oder warm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Ideen der Personen, welche es gerne voran treiben würden, dem Unternehmen ein Image-Upgrade geben würden, werden im Keim erstickt.

Gehalt/Sozialleistungen

Seit Jahren fernab vom Branchendurchschnitt, völlige Unterbezahlung in vielen Positionen, weiter oben natürlich nicht. Riesige Gehaltsunterschiede in den selben Positionen (inkl. der Berücksichtigung von Berufserfahrung usw.).

Einen Stern gibt es für die pünktliche Auszahlung des Gehalts, Urlaubsgeld und dem 13. Gehalt.

Image

Das schlechte Image stimmt mit der Firma überein.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es, nur "Der Fisch fängt an am Kopf zu stinken.". So viele Weiterbildungen kann man gar nicht machen, dass man mit den Vorgesetzten klar kommt. Karriere, wenn die Leute ausgehen finden sich manche schneller in einer anderen Position, als ihnen lieb ist (ohne oder wenn mit sehr geringer Gehaltsanpassung versteht sich. Aber bitte 150 % geben, ist doch Ehrensache).


Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden