Home of the "Supervisors"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterdurchschnittliche Gehaltserhöhungen, willkürliche, sowie großzügige Verteilung des benannten Titels (Supervisor), um somit noch mehr Unmut in den "Teams" zu schüren, kein Gehör für die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Kann jeder Supervisor werden?
Supervisor nennen darf sich prinzipiell JEDE Person. Auch Berater oder Beraterin ist als Berufsbezeichnung nicht geschützt. Damit steht es allen Personen frei, als Supervisoren aufzutreten. JEDER.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist froh, um 16:30 "den Stift fallen zu lassen", und der Firma den Rücken zuzuwenden...
Kommunikation
interne Kummunikation ist "non-existent"...selbst bei x-facher Ansprache/Hinweis an den Vorgesetzten, dies bitte dringlichst zu verbessern trifft auf taube Ohren.
Kollegenzusammenhalt
schwierig..Abteilung A gegen Abteilung B und eventuell noch C + D - es mag vielleicht hier und da zwischen alteingesessenen Kolleg*innen "Freundschaft" bestehen, aber die ist aufgrund von etlichen freiwilligen Kündigungen mittlerweile mit der Lupe zu suchen.
Work-Life-Balance
wurde seit etlichen Jahren verschlafen - Stichpunkt "Gleitzeit"..dies ist Neuland
Vorgesetztenverhalten
"Wen interessiert das Fußvolk?"
Interessante Aufgaben
gibt/gab es nie. Wöchentlicher/täglicher Rhythmus, der kaum an Abwechslung denken lässt.
Gleichberechtigung
Nur unter den "Alteingesessenen"
Umgang mit älteren Kollegen
Alteingesessene, die von Anfang an dabei waren, haben nahezu komplette Narrenfreiheit
Arbeitsbedingungen
gibt es nichts zu bemängeln - außer, das es Neuerdings ( 3 Jahre Corona A.D.)...WOW...1 Tag Homeoffice pro Woche genehmigt wird...( OZ zur Beschwichtigung: "Früher gab es ja das noch gar nicht")
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Predigen vs Praktizieren
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: unterirdisch / Sozialleistungen: top
Image
konservativ - es bleibt, so wie es schon immer war
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden. Außer bei interner Liaison.