11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist positiv, dass man relativ spontan kurzfristigen Urlaub nehmen oder früher gehen kann
Es wird kein wirklicher unterschied gemacht wer was tut, wer fleißig ist und sich mehr einbringt in der Firma durch mehr Arbeit oder andere aufgaben, wird nicht beachtet. sehr schade so etwas. leider keine 4 Wochen Urlaub am stück mehr möglich
Vielleicht sollte man mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht alles abwinken, nur weil es Veränderung bedeutet. Auch die Anliegen der 'kleinen' Mitarbeiter sollten ernst genommen werden
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht optimal, und es wird nicht gut vorgelebt, wie man sich korrekt verhalten sollte, insbesondere von einigen Personen und Vorgesetzten.
Ich glaube, dass sich das Image der Firma Monat für Monat verschlechtert
Im Lager ist Homeoffice natürlich schwierig umzusetzen, aber auch in anderen Abteilungen, wo Homeoffice nur an einem Tag in der Woche erlaubt ist, wirkt die allgemeine Arbeitsumgebung traurig und veraltet. Die Arbeitsbedingungen entsprechen nicht den modernen Standards, was die Motivation und Effizienz der Mitarbeiter negativ beeinflusst
Natürlich ist es irgendwo möglich, mehr Verantwortung zu übernehmen, aber man sollte aufpassen: Mehr Arbeit bedeutet nicht unbedingt eine angemessene Bezahlung. Ob tatsächlich etwas passiert, bleibt ungewiss; oft wird man nur hingehalten. So denke ich darüber, und es gibt sicherlich auch Kollegen, die momentan ähnliche Erfahrungen machen
Es ist traurig zu sehen, wie man mit nur wenigen Prozent Lohnerhöhung abgespeist wird, insbesondere wenn man bedenkt, dass auch langjährige Kollegen kaum eine angemessene Anpassung erhalten. Gleichzeitig scheint es so, als würden andere, die etwas besonderes sind ( Urgestein ) unverhältnismäßig belohnt werden. Diese Ungleichheit ist enttäuschend und frustrierend, besonders angesichts der Tatsache, dass es in diesem Jahr zum ersten Mal keine Lohnerhöhung gab, obwohl das Geschäftsjahr 2023 relativ gut verlaufen is
Es ist einfach lächerlich und altmodisch, wie viel Papier und Farbe verschwendet werden. Die Verschwendung von Ressourcen in dieser Hinsicht ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltbelastend
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist unterschiedlich ausgeprägt. Während einige Kollegen enger zusammenarbeiten und sich unterstützen, ist die Zusammenarbeit mit anderen eher gering. Insgesamt scheint es jedoch so, als ob ein starkes Gefühl der Solidarität fehlt und viele Mitarbeiter eher darauf bedacht sind, ihre eigenen Interessen zu wahren, anstatt sich gegenseitig zu unterstützen
Es ist klar, dass viele, insbesondere die älteren Kollegen, eine besondere Zuneigung zu ihren langjährigen Kollegen haben, da diese noch Geschichten darüber erzählen können, wie großartig die Firma vor etwa 10 Jahren war
Wenn ich mir meinen ersten Ansprechpartner anschaue, könnte ich nur mit dem Kopf schütteln, dass jemand mit dieser Einstellung oder Kompetenz so weit gekommen ist. Auf einer höheren Ebene sieht die Situation jedoch deutlich besser aus
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist insgesamt sehr unzureichend. Dies zeigt sich bereits in den kleinsten Abteilungen, wo wichtige Informationen oft nicht klar weitergegeben werden. Diese mangelhafte Kommunikation führt zu Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsabläufen, was die Zusammenarbeit und Produktivität negativ beeinflusst
Gleichberechtigung wird zwar überall betont, aber ich habe den Eindruck, dass dies bei der ECC nicht vollständig umgesetzt wird
Die Aufgaben sind oft langweilig und eintönig, was dazu führt, dass sie kaum herausfordernd oder motivierend sind
Das sie sich der Modernisierung angepasst haben und auf Menschlichkeit, Emphatie, Atmosphäre unter einander achten und wichtig ist.
Offener für Neues sein.
Alle sind stets darauf bedacht eine schöne und angenehme Arbeitsatmosphäre zu gestalten und beizubehalten
Ich finde so wie darüber gesprochen wird, so ist es auch in der Realität.
Man hat 30 Tage Urlaub im Jahr und je nachdem plus der Resturlaub kann so gestaltet werden wie es dem passt und sich des von allen genehmigen lassen. Wir haben Homeoffice das normalerweise 1 mal in der genommen werden konnte, aktuell sind es jetzt wegen Corona Fällen 3 Tage die Woche eingeführt worden. Uns bietet sich auch flexible Arbeitszeiten an, sprich man kann kommen und gehen wann man will, Hauptsache man hat 8 Stunden gearbeitet, manchmal kann man auch weniger arbeiten, wenn man Überstunden hat und sich damit die Stunden ausgleichen lässt. Familienangelegenheiten werden immer berücksichtigt.
Aufstiegschancen sind möglich.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, desto mehr du Erfahrungen hast, desto mehr verdient man. Einstiegsgehalt Brutto war 2650, nach 6 Monate Probezeit waren es 2800 Brutto.
Wird sehr auf Digitalisierung geachtet und das weniger Papier genutzt wird. Statt Kästen bei jedem Gruppenarbeitsplatz für Papierentsorgung, benutzen wir nur ein Kasten für das Entleeren des Schredders.
Als Team und hält man immer zusammen und bei Themen die dir schwierig erscheinen, versuchen dir alle zu helfen und eine Lösung zu finden.
Wir haben so viele alte Hasen bei uns und sehr viele Mitarbeiter die bei der Firma über 10,20,30 und 40 Jahre tätig sind. Ich war selber verblüfft, dass es sowas gibt, weil ich sowas noch bei keiner Firma erlebt hatte.
Wir haben eine tolle humorvolle Chefin, die stets immer für uns als Team und persönlich da ist.
Die Räumlichkeit ist bei uns sehr groß und offen. Wir haben bei fast jedem Arbeitsplatz große Kommodenschränke.
Je nach Bedarf kann man sich einen verstellbaren Tisch holen, da viele unserer Mitarbeiter es nutzen.
Jeder verfügt über 2 Bildschirme und einen Laptop (auch für Homeoffice), wie auch Büromaterial und alles was dazu gehört. Ich finde unsere Firma wird in kürzester Zeit immer moderner und moderner und sieht nicht so altmodisch aus wie z.B. bei anderen Büro Officen.
Kommunikation innerhalb des Abteilung ist toll, aber bei wichtigen Dingen die anstehen unter Kommunikation mit anderen Abteilungen ist so ziemlich lau.
Jeder hat eine Aufstiegsmöglichkeit bei uns verdient.
Ich finde, als ich am Anfang war wurde mir vieles von verschiedenen Mitarbeitern gezeigt, was immer eine Priorität hat von den Aufgaben her und jeder arbeitete auf seiner eigenen Art und Weise. Wenn man die Aufgaben kann, dann kann man sein Arbeitsalltag so gestalten wie man es möchte.
Dass ich bei Fragen einen direkten Kontakt zur meiner Ausbilderin oder dem Prokurist habe. Der Prokurist versucht das Beste für uns Azubis und nimmt Vorschläge/ Änderungen auch an. Des Weiteren unterstützt er uns bei verschiedenen Präsentationen/ Projekte und gibt uns dafür Feedback.
In unserem Team kann man sich aufeinander verlassen. Ich bekomme die Wertschätzung und das Vertrauen vermittelt, dass ich wichtige Aufgaben erledigen darf.
Zurzeit haben wir feste Arbeitszeiten. Dennoch ist Gleitzeit in Planung und wird demnächst eingeführt. Außerdem darf ich meine Termine nach Absprache wahrnehmen.
Sehr gut, ich bekomme mehr als die tarifliche Ausbildungsvergütung.
Die Ausbilderin hat eine sehr hohe Kompetenz und ist IHK geprüft, welches leider in der heutigen Zeit schlecht zu finden ist. Das Thema Kommunikation ist in unserem Team hoch angesehen. Probleme oder Fragen können durch den direkten Kontakt geklärt werden. Im Großen und Ganzen fühlt man sich sehr wertgeschätzt und ich kann die Ausbildung in diesem Betrieb nur weiterempfehlen.
Durch verschiedene Projekte wie die Gestaltung des Pausenraumes oder die Planung des Sommerfestes habe ich unmittelbaren Kontakt zu meinen Kolleg*innen, welches auch Spaß machen kann.
Die Ausbildungsinhalte werden durch den geforderten IHK-Raster bestimmt. Dadurch werden die Themen mit den Arbeitsbücher- und Hefte oder während des Abteilungsbesuches beantwortet, welches mich wiederum auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Des Weiteren dokumentiere ich die Abteilungsaufgaben die mir vermittelt werden. Neben den Hauptaufgaben gibt es auch sogenannte Projekte die in einen kürzeren Zeitraum verlaufen (z.B. Bestellung des Foodtrucks).
Der Respekt wie auch die Wertschätzung ist vorhanden.
Da die Ausbildung von Nachwuchs sehr lange liegengeblieben ist, ist es dem Arbeitgeber sehr wichtig die Ausbildung so zu gestalten, und den Azubi währenddessen so zu unterstützen und weiterzubilden, dass dieser nach Vollendung der Ausbildung übernommen wird und danach tatkräftig am Tagesgeschäft mitarbeiten kann. Dazu erhält man einige Extras, welche keineswegs als selbstverständlich anzusehen sind - Beispiel: Finanzielle Förderung des Führerscheins, äußerst flexible Urlaubsplanung, Staatliche Zuschüsse, übertarifliche Ausbildungsvergütung, Förderung der Berufsschulausbildung mithilfe von Arbeitsbüchern- und -heften, Bereitstellung eines E-Scooters + erforderlicher Ausstattung für den privaten Gebrauch;
Man muss aber anmerken, dass die ganzen extra Zuschüsse nur von Gebrauch gemacht werden, da man als Azubi im Gegenzug die angemessene Leistung in der Berufsschule sowie im Betrieb zeigen muss.
Zwischenmenschlich kann man sich natürlich nie mit jedem verstehen, was sich ab und an bemerkbar macht. Jedoch ist das in jedem Betrieb das selbe. Als Auszubildender fühlt man sich stets willkommen und ist fast überall immer für einen Spaß zu haben. Zudem merkt man schnell die Dankbarkeit der Kollegen, wenn man diese unterstützen und entlasten kann.
In der ECC wird mit dem Ziel der Übernahme ausgebildet.
Bei den Arbeitszeiten ist es ein wenig Gewöhnungsbedürftig 8:00-16:30 Uhr(Mo-Do) und Freitags bis 15:00Uhr --> Anwesenheitspflicht. Wenn man weiter weg wohnt kann das bei bspw. Zugausfällen schnell zu Verspätungen führen, wenn die Kommunikation mit dem Ausbilder jedoch funktioniert ist das bei nicht all zu oftem Auftreten kein Problem. Gleitzeit wird eingeführt, was das alles leichter machen wird. Ein Ausgleich dazu ist aber, dass man bei einem halben Tag Schule nicht zurück in die Arbeit muss.
Die Ausbildungsvergütung ist mehr als überdurchschnittlich. Dies beruht auf dem Kompromiss der Zuverlässigkeit sowie Vertrauen.
Man hat jederzeit einen Ansprechpartner an welchen man sich wenden kann, egal ob während der Arbeit oder nach Feierabend. Die Beziehung zwischen Ausbilder und Auszubildenden beruht auf Augenhöhe, Vertrauen und Teamwork. Dadurch fühlt man sich nie allein gelassen oder überhört.
In jeder Abteilung steht einem ein Ausbildungsbeauftragter zur Seite, welcher einen in die Aufgaben des Tagesgeschäft einlernt. Ziel dabei ist, dass man sich die Arbeitsschritte selbstständig notiert, damit man seiner Abteilung fortlaufend eigenständig im Tagesgeschäft unter die Arme greifen kann. Dazu wurden kompetente Kollegen mit den benötigten Menschenkenntnissen ausgewählt, mit welchen man sehr gut Hand in Hand arbeiten kann.
Neben den 8- bzw. 10-wöchigen Abteilungsaufenthalten in welchen man alle Bereiche der ECC kennenlernt, betreut und organisiert man nebenbei noch etliche kleine sowie große Projekte. Dabei lernt man schnell das selbstständige arbeiten/organisieren. Dazu fördert man Softskills wie Präsentationskompetenz, Argumentation und Überzeugungskraft.
Die Kernarbeitszeit. Das ist aber auch schon alles, was verbessert werden kann, und auch dies ist bereits in Planung
Unterdurchschnittliche Gehaltserhöhungen, willkürliche, sowie großzügige Verteilung des benannten Titels (Supervisor), um somit noch mehr Unmut in den "Teams" zu schüren, kein Gehör für die Mitarbeiter
Kann jeder Supervisor werden?
Supervisor nennen darf sich prinzipiell JEDE Person. Auch Berater oder Beraterin ist als Berufsbezeichnung nicht geschützt. Damit steht es allen Personen frei, als Supervisoren aufzutreten. JEDER.
Jeder ist froh, um 16:30 "den Stift fallen zu lassen", und der Firma den Rücken zuzuwenden...
konservativ - es bleibt, so wie es schon immer war
wurde seit etlichen Jahren verschlafen - Stichpunkt "Gleitzeit"..dies ist Neuland
nicht vorhanden. Außer bei interner Liaison.
Gehalt: unterirdisch / Sozialleistungen: top
Predigen vs Praktizieren
schwierig..Abteilung A gegen Abteilung B und eventuell noch C + D - es mag vielleicht hier und da zwischen alteingesessenen Kolleg*innen "Freundschaft" bestehen, aber die ist aufgrund von etlichen freiwilligen Kündigungen mittlerweile mit der Lupe zu suchen.
Alteingesessene, die von Anfang an dabei waren, haben nahezu komplette Narrenfreiheit
"Wen interessiert das Fußvolk?"
gibt es nichts zu bemängeln - außer, das es Neuerdings ( 3 Jahre Corona A.D.)...WOW...1 Tag Homeoffice pro Woche genehmigt wird...( OZ zur Beschwichtigung: "Früher gab es ja das noch gar nicht")
interne Kummunikation ist "non-existent"...selbst bei x-facher Ansprache/Hinweis an den Vorgesetzten, dies bitte dringlichst zu verbessern trifft auf taube Ohren.
Nur unter den "Alteingesessenen"
gibt/gab es nie. Wöchentlicher/täglicher Rhythmus, der kaum an Abwechslung denken lässt.
Gruppenversicherungsschutz.
38,5 Stundenwoche
Großer, ausreichender Parkplatz
Das Arbeitsklima
Das Kollegium
Viel Geläster was man selbst nicht mitbekommt
Kollegen regen sich nahezu jeden Tag über die viele Arbeit auf (nervig für den Kollegen)
Keine Gleitzeit
Keinen direkten Vorgesetzten
Keine einheitlichen Arbeitsvorgehensweisen (jeder Mitarbeiter wickelt seine Aufträge anders ab als der andere Kollege oder die Kollegin)
Umständliche Absprachen bei benötigten Urlaub, freien Tagen oder Terminen.
Kein ergonomischer Arbeitsplatz (Diesen bekommt man nur wenn man ein Leiden hat z. B. Rückenschmerzen die vom Arzt diagnostiziert sind)
Normalerweise sehr viel anfallende Überstunden wegen Personalmangels
Homeoffice existiert nur beschränkt (1 Tag pro Woche)
Keine Kantine
Kein Intranet
Viel zu wenige Benefits
Feedback an die neuen Mitarbeiter geben und nicht hinter dem Rücken besprechen was man denn am Besten mit einem Mitarbeiter machen könnte, der von Leuten angelernt wird, die nicht einmal aus dem kaufmännischen Bereich kommen. Mehr Geduld.
Kollegen waren zwar nett, man hat sich im Team jedoch nicht besonders wohl gefühlt. Es wurden wenige bis gar keine Rücksprachen gehalten was meiner Meinung nach nicht sein sollte. Feedback ist für jeden sehr wichtig.
Japanisch
Keine Gleitzeit.
Aufwändige Vorgehensweise wenn man einmal frei braucht.
Homeoffice nahezu nicht existent. (Maximal 1 Tag)
Eigentlich keine Weiterbildungsmöglichkeit möglich. Man könnte sich in den Vertrieb weiterbilden...
Gehalt für das Arbeitspensum zu niedrig. Sozialleistungen existieren.
Existiert eigentlich gar nicht. Jeder leistet seine Arbeit und ist froh darüber um 16:30Uhr den Stift fallen lassen zu können und nach Hause zu gehen.
Dies kann ich selbst leider nicht beurteilen.
Theoretisch gibt es keinen sogenannten vorgesetzten an dem man sich wenden kann. Auch ein Betriebsrat existiert nicht. Der Betriebsrat sollte meiner Meinung nach eingeführt werden. Stattdessen gibt es einen sogenannten Supervisor was jedoch bei weitem nicht einem Betriebsrat gleicht. Selbst wenn es einen Betriebsrat geben würde, weiß ich nicht, ob dieser seine Neutralität gegenüber Kollegen und Vorgesetzten wirklich meistert.
War Okay.
Leider kein ordentliches Feedback bekommen. Es wird meiner Meinung nach viel gelästert, was man selbst nicht wirklich mitbekommen hat. Man wusste zwar das da etwas in der "Luft" liegt aber man wusste eben selbst nicht genau was.
Nicht existent.
Jeden Tag eigentlich die Selben Aufgaben. Abwechslungsreiche Arbeit nicht existent. Komplexes System (Host).
zu viel Arbeit für zu wenig Geld
Tarifvertrag beitreten. Betriebsrat einführen. Keine Zeitarbeiter mehr einstellen.
Sehr zukunfts- und krisensicher; keine Entlassungen zu befürchten
Sehr geringe Gehaltserhöhungen; kein Tarifvertrag
Bessere Gehaltsstruktur bieten
38,5 Std Woche
30 Tage Urlaub
Weiterbildungen werden angeboten und gefördert
-betriebliche Unfallversicherung
-Zuschuss betriebliche Altersvorsorge
-Zuschuss betriebliche Krankenversicherung
-Zuschuss VWL
So verdient kununu Geld.