Äußerst umfangreiche Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da die Ausbildung von Nachwuchs sehr lange liegengeblieben ist, ist es dem Arbeitgeber sehr wichtig die Ausbildung so zu gestalten, und den Azubi währenddessen so zu unterstützen und weiterzubilden, dass dieser nach Vollendung der Ausbildung übernommen wird und danach tatkräftig am Tagesgeschäft mitarbeiten kann. Dazu erhält man einige Extras, welche keineswegs als selbstverständlich anzusehen sind - Beispiel: Finanzielle Förderung des Führerscheins, äußerst flexible Urlaubsplanung, Staatliche Zuschüsse, übertarifliche Ausbildungsvergütung, Förderung der Berufsschulausbildung mithilfe von Arbeitsbüchern- und -heften, Bereitstellung eines E-Scooters + erforderlicher Ausstattung für den privaten Gebrauch;
Man muss aber anmerken, dass die ganzen extra Zuschüsse nur von Gebrauch gemacht werden, da man als Azubi im Gegenzug die angemessene Leistung in der Berufsschule sowie im Betrieb zeigen muss.
Die Ausbilder
Man hat jederzeit einen Ansprechpartner an welchen man sich wenden kann, egal ob während der Arbeit oder nach Feierabend. Die Beziehung zwischen Ausbilder und Auszubildenden beruht auf Augenhöhe, Vertrauen und Teamwork. Dadurch fühlt man sich nie allein gelassen oder überhört.
Aufgaben/Tätigkeiten
In jeder Abteilung steht einem ein Ausbildungsbeauftragter zur Seite, welcher einen in die Aufgaben des Tagesgeschäft einlernt. Ziel dabei ist, dass man sich die Arbeitsschritte selbstständig notiert, damit man seiner Abteilung fortlaufend eigenständig im Tagesgeschäft unter die Arme greifen kann. Dazu wurden kompetente Kollegen mit den benötigten Menschenkenntnissen ausgewählt, mit welchen man sehr gut Hand in Hand arbeiten kann.
Variation
Neben den 8- bzw. 10-wöchigen Abteilungsaufenthalten in welchen man alle Bereiche der ECC kennenlernt, betreut und organisiert man nebenbei noch etliche kleine sowie große Projekte. Dabei lernt man schnell das selbstständige arbeiten/organisieren. Dazu fördert man Softskills wie Präsentationskompetenz, Argumentation und Überzeugungskraft.
Karrierechancen
In der ECC wird mit dem Ziel der Übernahme ausgebildet.
Arbeitsatmosphäre
Zwischenmenschlich kann man sich natürlich nie mit jedem verstehen, was sich ab und an bemerkbar macht. Jedoch ist das in jedem Betrieb das selbe. Als Auszubildender fühlt man sich stets willkommen und ist fast überall immer für einen Spaß zu haben. Zudem merkt man schnell die Dankbarkeit der Kollegen, wenn man diese unterstützen und entlasten kann.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist mehr als überdurchschnittlich. Dies beruht auf dem Kompromiss der Zuverlässigkeit sowie Vertrauen.
Arbeitszeiten
Bei den Arbeitszeiten ist es ein wenig Gewöhnungsbedürftig 8:00-16:30 Uhr(Mo-Do) und Freitags bis 15:00Uhr --> Anwesenheitspflicht. Wenn man weiter weg wohnt kann das bei bspw. Zugausfällen schnell zu Verspätungen führen, wenn die Kommunikation mit dem Ausbilder jedoch funktioniert ist das bei nicht all zu oftem Auftreten kein Problem. Gleitzeit wird eingeführt, was das alles leichter machen wird. Ein Ausgleich dazu ist aber, dass man bei einem halben Tag Schule nicht zurück in die Arbeit muss.