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Jetzt Profil vervollständigen91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitgeber zahlt pünktlich und die Ausstattung ist gut
Es haben sich vergiftete Strukturen in den mittleren und gehobenen Führungsebenen gebildet. Niemand traut sich dagegen anzugehen.
Ein Betriebsrat der nur bedingt hält was er verspricht und von der Geschäftsführung weichgespült ist.
Unbedingt unfähige Führungskräfte austauschen. In der gehobenen Ebene vor allem.
Blaming wird groß geschrieben
Man muß sich untereinander schützen
Teilweise nicht vorhanden
Leider nur die Jobinhalte.
Meiner Erfahrung nach, werden hier auf Basis der Betriebskultur Existenzen gefährdet.
Die Arbeitskultur positiv beeinflussen, statt wegsehen.
Siehe: Kommunikation und Kollegenzusammenhalt
Das Unternehmen European Air Transport kennt kaum jemand, der dort nicht gearbeitet hat. DHL ist der Arbeitgeber den man kennt.
12 Stunden Schichten und wenig Urlaub
Meiner Erfahrung nach, nur für ausgewählte Kollegen.
Durch die Schichtzulagen
Das bringt der Job mit sich, jedoch habe ich zusätzlich die Erfahrung gemacht, dass die ordnungsgemäße Entsorgung von Gefahrenstoffen nicht an allen Stellen sehr ernst genommen wird.
Meiner Erfahrung nach: Es gibt zum Teil durchaus Zusammenhalt, sofern es darum geht Mobbing Strukturen zu schützen.
Siehe: Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt
Meiner Erfahrung nach: Auf vielen Positionen leider ungeeignetes Personal.
Das bringt der Job mit sich
Ich habe eine sehr schlechte Kommunikation erlebt. Das liegt meiner Erfahrung nach an mangelndem Fachwissen und persönlichen Vorbehalten von Kollegen und Vorgesetzten.
Meiner Erfahrung nach werden Kollegen, die nicht ins Bild der anderen passen, ausgegrenzt und schlimmstenfalls massiv gemobt. Darunter fallen n.m.E. weibliche Kollegen, nicht deutsch Muttersprachler und Freigeister, die nicht den im Unternehmen vorherrschenden Vorstellungen entsprechen.
Das bringt der Job mit sich.
Liebe:r ehemalige Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu geben.
Wir arbeiten ständig daran, Dinge zu verbessern. Dein Feedback hilft uns dabei, die richtigen Schritte zu machen. Auf eine Sache möchte ich jedoch gern näher eingehen: Mobbing oder jegliche Form von Belästigung unterstützen wir in keinem Fall – solche Verhaltensweisen stehen in starkem Widerspruch zu unseren Unternehmenswerten und wir halten Jede:n an, diese Vorfälle zu melden.
Falls du mehr dazu sagen möchtest oder spezifischere Punkte ansprechen willst, melde dich gern bei unserer HR-Abteilung unter eatlej.hr@dhl.com oder persönlich. Alternativ steht dir auch die Möglichkeit offen, per E-Mail (celina.lein@dhl.com) direkt mit mir in einen vertraulichen Austausch zu treten.
Viele Grüße
Arbeitsleistung wird permanent abgerufen und ist meist unterbesetzt zu leisten
Große Töne und dann lange nichts.
Existiert im Dreischichtsystem nicht
Na ja, es wird sich bemüht.
Jung , unerfahren und schnell begeisterungsfähig? Dann sollte es Passen , ansonsten ist es ein sehr steiniger langer Weg . Sehr eingefahrene Wege und Ansichten . Ellenbogen sind an der Tagesordnung , Gesprächsnotizen und anschließende „Einladungen“ häufig .
Ständiges Aufpassen nicht aufzufallen, eigene Persönlichkeit tief eingraben , Interesse an sinnlosen, oberflächlichen Monologen heucheln, sonst ist mann sofort Staatsfeind Nr1. Extrem wenige Ausnahmen bestätigen das leider ….
Kann ich keine Aussage zu treffen .
Ohne Übertreibung , noch nie habe ich solche unfähigen Vorgesetzten gehabt. Retten sich regelmäßig ins Home Office oder krank , glänzen mit Nichtwissen und verkaufen sich gut nach oben . Mehrfach nachweislich Kollegen / Kolleginnen sehr unschön kaltgestellt oder entlassen als erkannt wurde das sie was können . Ich war entsetzt .
Das war in Ordnung.
Ausschließlich per Mail , verbal fast ausschließlich nur im „Meeting „ mit Pflichtnicken und Dauerjasagen lediglich durch infantiles „wowwww; greaaaat „ und Klatschen ergänzt. Null Interesse an anderer Meinung oder Vorschläge.
Auf den ersten Blick ok, aber nur durch die Zuschläge. Gut ist es nicht.
Sorry , aber auch dort existiert eine gläserne Wand wenn es um richtig gute Positionen geht.
Liebe:r ehemalige Kolleg:in,
danke für dein Feedback. Wir arbeiten ständig daran, die EAT als Arbeitgeber zu verbessern. Dein Feedback hilft uns dabei, die richtigen Schritte zu machen.
Falls du mehr dazu sagen möchtest oder spezifischere Punkte ansprechen willst, melde dich gern bei unserer HR-Abteilung unter eatlej.hr@dhl.com oder persönlich. Alternativ steht dir auch die Möglichkeit offen, per E-Mail (celina.lein@dhl.com) direkt mit mir in einen vertraulichen Austausch zu treten.
Viele Grüße
Arbeit in einem vollklimatisierten Großraumbüro mit viel Telefongebimmel und Kollegen die gern laut über Lautsprecher telefonieren.
Werbung wirkt und das DHL Image zielt darauf ab der Menschen Probleme zu lösen indem Waren von A nch B transportiert werden.
Welche Balance? Die Nachtschichten zerstören die Gesundheit nachhaltig.
Computer Based Training.
Befördert werden jene die anderen wo rein kriechen oder weil es niemand besseren gibt.
Tarifvertrag. Setzt Maßstäbe in der Region. Da können andere nur lernen. Allerdings ist das Gehalt auch nur durch Schichtzulagen so gut.
Ohne diese fast nur Durchschnitt.
Das ist eine Airline die viel Treibstoff verbrennt und entsprechend CO2 freisetzt. Irgendwas dafür zu bezahlen hilt der Welt auch nicht weiter und Go Green ist reine Augenwischerei.
War mal sehr gut, kann man jetzt nicht mehr von sprechen. Viele gute Kollegen sind gegangen und arbeiten nun bei Lufthansa, Aerologic oder anderswo.
Keine Förderung oder Wertschätzung wie zB mehr Urlaub.
Mögen sie Dich, Glückwunsch. Wirst schneller befördert als Du hallo sagen kannst, auch wenn Du nichts kannst
zu kalt, zu warm, zu laut, zu stressig, aber schönes, neues Büro
Von oben heißt es immer nur "Das schafft ihr auch noch"
Internationale Umgebung.
Am Ende immer das Selbe und nichts bleibt von Deiner Hände Arbeit.
Aber eine Airline ist schon aufregend.
Liebe:r Kolleg:in,
Zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu geben. Wir schätzen deine Offenheit und Ehrlichkeit und nehmen dein Feedback wirklich ernst.
Wenn du das Gefühl hast, dass du noch mehr dazu sagen möchtest oder spezifischere Punkte ansprechen willst, dann melde dich gern bei unserer HR-Abteilung oder wende dich jederzeit direkt per E-Mail an mich (celina.lein@dhl.com). Wir stehen für einen vertraulichen und offenen Austausch zur Verfügung und würden uns freuen, wenn wir gemeinsam Lösungen finden können, um deine Erfahrung bei uns zu verbessern.
Viele Grüße aus dem HR-Team
- offene Du-Kultur
- modern ausgestattete Arbeitsplätze
- super nettes Miteinander
- gutes Essen in der Kantine
- ich mag mein Team, meine vorgesetzten und bin mit meinem Aufgabenspektrum im großen und ganzen sehr zufrieden
- Homeoffice-Möglichkeit
- Die Büros sind teilweise wirklich sehr voll und es sind viele Schreibtische reingequetscht. Dadurch herrscht (zumindest bei mir) oft Unruhe, was auf Dauer anstrengend sein kann und nicht förderlich für die Konzentration ist
- zu wenig Meetingräume. Die sind meistens alle belegt
Ich fände es schön, wenn sich das Unternehmen ein bisschen mit dem Thema New Work beschäftigen würde. Kreativräume, Telefonboxen, Open-Space-Workshopräume oder ähnliches wären super und würden sich am Zahn der Zeit bewegen. Denn aktuell gibt es keine Möglichkeit, so richtig "out-of-the-box" zu denken, da die Meetingräume doch eher starr und lieblos eingerichtet sind.
Sicherlich sehr abhängig vom Team bzw. direkten Arbeitsumfeld, aber bei mir im Büro herrscht immer gute Stimmung. Ich komme sehr gerne, fühle mich wohl und schöpfe die 10 Homeoffice Tage, die man theoretisch pro Monat nehmen könnte, nicht mal ansatzweise aus.
Der DHL-Standort ist in der Region denke ich bekannt.
Überstunden werden erfasst und können (z.B. auch mehrere Tage am Stück) abgebaut werden. Bei mir im Team erwartet aber auch niemand Überstunden. Das bleibt einem also selbst überlassen. Ich kann daher nichts sagen. Fühle mich von den Aufgaben gut gefordert aber nicht überfordert, sodass ich eine entspannte Freizeit habe. Also alles cool.
Ich persönlich fühle mich in meinem Team gut gefördert. Es gibt interne Workshops an denen man teilnehmen kann und die wirklich hilfreich sind.
Gehalt ist für meinen Bereich absolut marktüblich, da kann man nichts sagen. Benefits sind super. Gibt ein 13. Gehalt (in Form von Bonus), das Deutschlandticket für nur 5 €, einen Fitnessraum zur kostenlosen Nutzung, eine Krankenversicherung, über die man kostenlos Leistungen im Wert von 300€ pro Jahr abrechnen kann (der Arbeitgeber zahlt das), Homeoffice Möglichkeit für Büro-Angestellte und eine bezuschusste Kantine. Ich finde da kann man nicht meckern.
Luftfahrt ist nicht umweltfreundlich. Aber ansonsten wird schon viel dafür getan so nachhaltig wie möglich zu sein.
Egal wohin ich komme oder in welches Büro ich gehe: In der Regel sind alle Kollegen total offen, hilfsbereit und freundlich.
Dazu kann ich nichts sagen, da es mich nicht betrifft.
Meine Vorgesetzten sind super. Transparent und ehrlich, aber auch sehr wertschätzend. Sie sind immer ansprechbar, schenken mir aber trotzdem viel Vertrauen.
Alles gut! Ich habe schon in weit weniger gemütlichen Büros gearbeitet. Jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch und zwei Bildschirme. Das einzig nervige ist, dass es meiner Meinung nach viel zu wenig Meeting- bzw. Konferenzräume gibt. Man muss oft schon sehr lange im Voraus buchen. Ansonsten passt alles. Kantine ist frisch renoviert und wurde vergrößert. BR ist sehr hilfsbereit und immer präsent. Ich mag die Du-Kultur und das herzliche Miteinander.
Top-down, es gibt wöchentliche Newsletter mit allen wichtigen Neuigkeiten. Zudem das Intranet (hier gibt es übrigens regelmäßig coole Aktionen und Gewinnspiele) und große Screens überall im Gebäude, über die Informationen publiziert werden.
Das Unternehmen ist sehr Männerdominiert. Von der Belegschaft bis ins obere Management. Da würde ich mir tatsächlich mehr Vielfalt wünschen.
In jedem Job wiederholen sich Aufgaben. Dass man jeden Tag was Neues erlebt ist ja nirgendwo so. ABer es wird schon versucht hier und da mal an spannenden Projekten oder neuen Themen mitrbeiten zu können, damit es abwechslungsreich bleibt.
Liebe:r Kolleg:in,
es freut uns total, dass du bei der EAT gute Erfahrungen gemacht hast.
Dein Feedback ist Gold wert - damit können wir uns stetig weiterentwickeln und die Arbeitsumgebung für uns alle noch besser machen. Danke daher vor allem auch für deine New Work-Anregungen. Dein Feedback hilft auch uns, "Out-of-the-box" zu denken und Inspirationen zu sammeln, um die EAT kontinuierlich zu verbessern.
Viele Grüße aus dem HR-Team
Kollegium und kollegiales Verhalten von Vorgesetzten
Soziale Themen des Tarifvertrags können mit anderen Airlines nicht mithalten
Mehr Ausgleichsstunden für Nachtarbeit; gleiche Jahresarbeitsstunden für Schichtarbeiter und Nicht-Schichtarbeiter (generell arbeiten Schichtarbeiter 88h mehr), Reduzierung der Wochenarbeitsstunden
Das Gehalt wurde gerade verbessert, aber in sozialen Dingen herrscht insbesondere für Schichtarbeiter Nachholbedarf.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein Feedback und deine konstruktiven Vorschläge. Wir schätzen dein Engagement und sind bestrebt, uns kontinuierlich zu verbessern. Wir freuen uns, dass du positive Erfahrungen mit dem Team und dem Arbeitsklima gemacht hast.
Damit wir deine Kritikpunkte besser nachvollziehen können und deine Verbesserungsvorschläge an die zuständigen Kolleg:innen weitergeben können, laden wir dich herzlich dazu ein, dich persönlich mit uns auszutauschen. Gerne können wir ein Feedback-Meeting arrangieren, um deine Anliegen genauer zu besprechen. Alternativ steht dir auch die Möglichkeit offen, per E-Mail (celina.lein@dhl.com) direkt mit mir in einen vertraulichen Austausch zu treten.
Viele Grüße aus dem HR-Team
Ich arbeite erst seit Mitte 2023 und kann sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Alles wird offen und transparent kommuniziert, Kollegen werden gleichwertig behandelt, die Bezahlung ist relativ gut, und es gibt viele zusätzliche Leistungen.
Bisher nichts, aber ich bin auch noch nicht lange im Unternehmen.
Kein Arbeitgeber ist perfekt, aber im Vergleich zu alten Arbeitgebern kann ich voll und ganz sagen, dass die EAT GmbH meine Erwartungen erfüllt und mich zufriedenstellt.
Liebe:r Kolleg:in,
danke für deine Bewertung.
Wie schön, dass du dich bei uns wohlfühlst!
Viele Grüße aus dem HR-Team
Da gibt es leider wenig. Das Gehalt ist gemessen am Durchschnitt in der Region ok. Das hilft aber nichts, wenn man jeden Tag in einer angespannten Atmosphäre arbeiten muss.
Die EAT ist das schlechteste Unternehmen, für das ich je gearbeitet habe. Besonders negativ aufgefallen sind mir die teils von Angst und fehlendem Vertrauen geprägte Atmosphäre in der Belegschaft, die rückständige Unternehmenskultur, Bevorteilung von Mitarbeitergruppen, die mangelhaften Kompetenzen von Teilen des Top Managements und die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen vor Ort. Wenn man auf ein wertschätzendes Umfeld und Freude im Job wert legt, dann ist die EAT nicht der richtige Ort, um glücklich zu werden.
- Es bräuchte tiefgreifende Veränderungen beginnend mit einem umfassenden Kulturwandel.
- Mehr Orientierung an modernen Führungskonzepten
- Ernst gemeinte Unterstützung und Förderung sollten allen Mitarbeitern zugute kommen, nicht nur den Lieblingen des Top Managements
- Investitionen in eine moderne, zeitgemäße Arbeitsumgebung
Das Arbeitsklima empfand ich als angespannt, von Angst geprägt und teilweise vergiftet.
Ein Großteil der Mitarbeiter macht Dienst nach Vorschrift, versucht nicht aufzufallen und nicht unter die Räder zu kommen. Denn das kann hier schnell passieren, wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt. Der andere Teil fährt die Ellenbogen aus und versucht, sich gegenüber der oberen Etage ins rechte Licht zu rücken. Eine konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit über Teams hinweg ist so kaum möglich. Zu dieser Atmosphäre hat das obere Management nach meinem Eindruck wesentlich beigetragen. Ich war ehrlich gesagt erschrocken über die teilweise mangelnde soziale und fachliche Kompetenz des Top-Management-Teams. Inzwischen wurden wohl Teile des Managements/der Geschäftsführung ausgetauscht. Man kann nur hoffen, dass dies zu positiven Veränderungen geführt hat.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. DHL schmückt sich nach außen mit der „Great Place to Work® Zertifizierung“. Innen bei der EAT sieht es anders aus. Das ist nur ein weiterer Beleg für die Unsinnigkeit und oft mangelnde Aussagekraft solcher Arbeitgeber-Rankings.
Viele Überstunden, die mit dem Gehalt bereits abgegolten sein sollen. Eine Überstunden-Obergrenze gab es dabei nicht. Home Office wurde angeboten, aber man hat gleichzeitig deutlich gespürt, dass die Anwesenheit im Büro erwünscht ist.
Co-Working-Spaces gibt es am Standort aber nicht; ebenso wenig wie Fitnessräume für Mitarbeiter. Beim Thema gesunde Verpflegung ist in der Betriebskantine auch noch viel Luft nach oben.
Zwar gehört die EAT zum großen DPDHL Konzern, ist aber letztlich doch sehr separiert. Die Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten am Standort sind begrenzt. Abgesehen davon sind Fleiß und Kompetenz hier auch nicht die ausschlaggebenden Faktoren, um vorwärts zu kommen. Hier geht es vielmehr darum, sich mit der Geschäftsführung gut zu stellen.
Gehalt ist für die Region gut; gemessen am Gehaltsniveau der Konzernmutter dann aber auch wieder unterdurchschnittlich. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es gibt ein Jobticket; die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist aber schlecht, weswegen die meisten mit dem Auto kommen.
Luftfahrt ist nicht umweltfreundlich. Zwar wird Nachhaltigkeit vom Konzern nach außen gepredigt; viele Luftfahrtbegeisterte Mitarbeiter bei der EAT sind aber stolz auf ihre großen Maschinen, die das CO2 in die Luft pusten. Teilweise wird sich über die Nachhaltigkeitsbemühungen des Konzerns intern sogar lustig gemacht.
Auf Ebene der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt sicherlich an vielen Stellen ok. Die Gesamtatmosphäre verhindert aber zum Teil eine konstruktive, kooperative, vertrauensvolle Zusammenarbeit über die Teams hinweg.
Ich konnte keine Diskriminierung oder Schlechterstellung von Kollegen aufgrund ihres Alters feststellen. Generell ist die Kultur des Schätzens und Förderns bei der EAT aber, wenn überhaupt, nur sehr schwach ausgeprägt. Davon sind Mitarbeiter jeder Altersklasse betroffen.
Eine offene, transparente Kommunikation ist hier Fehlanzeige. Wichtige Dinge lässt man sich am besten schriftlich geben. Auch mangelte es bei meiner Führungskraft an fachlicher Kompetenz.
Das Verhalten des oberen Managements war aus meiner Sicht zum Teil sehr unangebracht. Zum Beispiel wurde in größerer Runde über andere Mitarbeiter hinter deren Rücken gelästert.
Leider die schlechtesten Arbeitsbedingungen, die ich in meinem Berufsleben bisher erlebt habe. Das Verwaltungsgebäude platzt aus allen Nähten. In den Büros herrscht schlechte Luft; die Klimatisierung ist mangelhaft und die Fenster kann man aufgrund der Flughafenumgebung nicht öffnen. Das Verwaltungsgebäude ist lieblos, die Büroausstattung in die Jahre gekommen, die IT Systeme sind veraltet. Die Kantine ist gemessen an der Zahl der Mitarbeiter viel zu klein. Beim Kantinenessen ist definitiv Luft nach oben; Ausweichmöglichkeiten hat man in der Umgebung nicht.
Obwohl man die Mitarbeiter im Büro haben möchte, gibt es hier keine Projekträume, keine Co-Working-Spaces, keine Rückzugszonen etc. Von einer modernen, kreativen Arbeitsplatz“gestaltung“ ist man hier meilenweit entfernt. Das würde aber auch gar nicht zur gelebten Kultur passen.
Die Kommunikation läuft hauptsächlich von oben nach unten. Informationen kommen per E-Mail, in Calls oder werden im Intranet veröffentlicht, das aussieht, als wäre es in den 90ern programmiert worden. Über strategische Entscheidungen oder Hintergründe zu Entwicklungen des Unternehmens besteht wenig Transparenz. Kommunikation und Austausch zwischen den drei Mitarbeitergruppen (Piloten, Mechaniker, Verwaltung) gibt es so gut wie gar nicht. Alle machen irgendwie ihr Ding und so gibt es auch kein „Wir-Gefühl“ des Unternehmens.
Die jährliche Mitarbeiterbefragung ist offen gesagt eine Farce. Das obere Management legt viel wert auf eine rege Teilnahme und ein gutes Abschneiden, um nicht doof dazustehen. Sobald die Mitarbeiterbefragung durch ist, geht dann aber alles wieder den gewohnten Gang. Mitarbeiter haben zum Teil Angst, ihre Meinung zu äußern, was wiederum Ausdruck der von Angst und Druck geprägten Gesamtatmosphäre ist.
Genauso wie die Luftfahrtbranche insgesamt ist auch die EAT von Männern dominiert und geprägt. Es gibt keine Frau in der Geschäftsführung.
Das kommt auf das jeweilige Jobprofil an. In meinem Bereich hielten sich die interessanten Tätigkeiten in Grenzen. Letztlich ist es jede Woche das Gleiche. Vorderstes Ziel ist die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Flugzeuge; darum dreht sich alles und alles andere ist erstmal zweitrangig.
Faire Bezahlung.
Kaum Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management.
Das Management sollte endlich wieder mit den Mitarbeitern reden.
Es existiert keine Rückendeckung seitens des Managements gegenüber der Mitarbeiter.
Die Schichtleiter stehen zu ihren Schichtgruppen. Ab einer Ebene höher wird es richtig schlecht. Vom Maintenance Manager gibt es noch nicht einmal ein "Hallo" zu hören.
Werden von Jahr zu Jahr besser.
Die Kommunikation unter den Kollegen (nur auf die Wartung bezogen) funktioniert richtig gut.
Unter den Kollegen in einer Abteilung okay.
50/50
Die Kommunikation unter den Abteilungen muss verbessert werden.
So verdient kununu Geld.