Tolle Erfahrung zum Einstieg in die Arbeitswelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialität, Du-Kultur, Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Studierende sind von vielen Benefits ausgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Studierende mehr wertschätzen, einbinden und Möglichkeiten bieten sich aktiv einzubringen.
Arbeitsatmosphäre
Auch in stressigen Zeiten sehr kollegial vor allem durch die Du-Kultur.
Kommunikation
Es wird sich sehr um eine regelmäßige und transparente Kommunikation bemüht. Gute Fehlerkultur. Werkstudierende werden hier mittlerweile besser eingebunden. Leider passiert es dennoch, dass Informationen erst zu spät an Studierende weitergegeben werden und dadurch Fehler passieren.
Kollegenzusammenhalt
Bei der Größe der Firma noch so ein familiäres Flair zu haben ist sehr beachtlich und wird durch viele Unternehmensevents gestärkt!
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten. Homeoffice möglich, Büro ist für Werkstudierende allerdings 1-2 Tage pro Woche Voraussetzung.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offene Kommunikation durch Vorgesetzte, die sich viel für ihre Mitarbeitenden einsetzen. Nicht alle haben allerdings ihre Werkstudierenden auf dem Schirm.
Interessante Aufgaben
Studierende bekommen viele spannende Einblicke und können Verantwortung übernehmen. Auch auf eigene Interessen wird hier Rücksicht genommen.
Gleichberechtigung
Es wird sich sehr für Gleichberechtigung und Diversität eingesetzt. Für Studierende würde man sich an der ein oder anderen Stelle mehr Wertschätzung wünschen.
Arbeitsbedingungen
Tolles modernes Büro mit Co-Working Spaces, Ruhezonen und einer großen Küche mit frischem Obst und tollem Ausblick!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel Wert auf CSR gelegt. Es gibt viele Initiativen für Nachhaltigkeit und soziale Projekte.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn bewegt sich eher im Mittelfeld.
Image
Aus interner Sicht top, aber es könnte viel mehr für die Außenwahrnehmung, gerade in der Region, getan werden.
Karriere/Weiterbildung
Studierende haben durchaus die Möglichkeit übernommen zu werden. Leider sind sie bei vielen Weiterbildungsmöglichkeiten ausgeschlossen.