111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es passt so wie es its
in medien wird nur schlechte Seite dargestellt. so ist es nicht
viele kommen und gehen wann sie wollen, aber beschweren sich danach..
wenn man will, hat man überall Möglichkeiten
könnte etwas besser sein
es gab und gibt einige toxische Kollegen. die gibt es aber überall
finde ich persönlich ok
Die Leiterin ist menschlich und einfach toll. Wenn sie die Firma verlässt, gehe ich auch.
Die Gehälter sind nicht fair. Es wird gewünscht, dass Berufserfahrung und Abschlussqualifikationen berücksichtigt werden.
Masterabschluss von einer deutschen Universität vorliegt, ist eine Gehaltserhöhung erwünscht.
Pünktliche Gehaltszahlung
Ich möchte mich enthalten
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Es kommt immer auf die Mitarbeiter an
Hier kann ich mich derzeit nicht beschweren
Pünktlich ist es auf alle Fälle
Naja kommt wieder darauf an
Zurzeit überhaupt nicht
Kommt darauf an mit wem.
Das kommt darauf an mit welcher Sorte Mann du arbeitest.
Teils teils
Feste Arbeitszeiten
Mitarbeiter respektieren , mehr Wertschätzung und Anerkennung
Regelmäßige Weiterbildung
Kulturelle Einflüsse im Kollegium verhindern eine komplette Gleichberechtigung
Mir fällt dazu gerade aufgrund der oben genannten Punkte nichts ein.
Es wird an den falschen Ecken gespart!! Mitarbeiter werden billig ausgebrannt und die Gutmütigkeit sozial engagierter Menschen wird ausgenutzt. Es tut weh das zu sehen.
Wertschätzung, Menschlichkeit. Löhne anpassen, Psychohygiene
Sehr unterschiedlich. Teilweise nette Kollegen, allerdings wird die Stimmung im Team durch inkompetente „Führungskräfte“ zerstört. Einzelne Mitarbeiter werden zum spitzeln angestiftet, andere erhalten ohne Vorwarnung ihre Kündigung. Überforderte Leitungen zeigen keine Präsenz, wodurch Narrenfreiheit herrscht, was zu mobbing und sexuell übergriffigem Verhalten unter Mitarbeitern geführt hat. Hilfe hat man damit nicht bekommen.
Siehe Rezensionen
Es wird erwartet, dass man die eigenen Grenzen missachtet und jederzeit einspringt. In der freien Zeit bekommt man am laufenden Band Nachrichten in die WhatsApp-Gruppe. Wenn man kein Mitglied der Gruppe ist verpasst man wichtige Infos.
Man kann innerhalb der Strukturen aufsteigen. Das geht auch relativ schnell wenn man gute Arbeit leistet da immer jemand gebraucht wird der den Laden unter Kontrolle hält. Weiterbildungen gibt es leider gar keine. Lediglich Workshops, die dem Erstsemester-Stoff gleichen.
Das Gehalt ist eine absolut Frechheit. Als Führungskraft erhält man einen Lohn der dem unterliegt, was man auf dem Markt als Berufseinsteiger erhält.
Null
Mal so mal so. Wie oben beschrieben.
Teilweise gut
Man merkt dass dort jeder Leitung machen kann, der nicht ganz doof ist und es sich bei den Vorgesetzten nicht um richtige, geschulte Führungskräfte handelt.
Man wartet wochenlang auf Zugänge, keine Küche, viele Kollegen teilen sich ein Büro. Der Infopoint gleicht angesichts des Lautstärkepegels einem Flohmarkt. Die Arbeitsumstände üben enormen psychischen Druck auf die Mitarbeiter aus.
Fehlende Transparenz und Peitsche statt Zuckerbrot. Zu den Menschen die etwas zu entscheiden haben dringt man nicht durch. Man wird ewig lang hingehalten um einen am Ball zu halten. Gehaltserhöhungen brauchen teilweise über ein halbes Jahr bis sie durchgehen. Dann wird versprochen, dass das Geld rückwirkend ausgezahlt wird um die Mitarbeiter wieder ruhig zu stellen. Natürlich bekommt man es dann nicht rückwirkend ausgezahlt. Zum Trost werden Prämien versprochen, die dann plötzlich wie heiße Luft verpuffen. Man wird nach Strich und Faden belogen, was sich natürlich auf die Motivation der Mitarbeiter ausschlägt. Erwartet wird aber gute Leistung für kleines Geld. Es werden Entscheidungen, die die Mitarbeiter betreffen, über deren Kopf hinaus getroffen. Oft ist erst eine Woche vorher klar, ob der Vertrag verlängert wird oder ob die Mitarbeiter nicht mehr beschäftigt werden können.
Der Kontakt mit den Geflüchteten Menschen ist sehr interessant. Leider hat man in den Beratungen aber irgendwann fast nur noch die gleichen Themen.
Nichts
Fast alles
Lohn pünktlich zahlen
Drückt gerne mal ein Auge zu.
Drückt gerne mal ein Auge zu. Profis im Vertuschen und Verdrängen.
Verantwortung für die psychische und körperliche Gesundheit der Mitarbeiter übernehmen.
Erst mal nett, bei Konflikten alles hintenrum, keine offene Fehler oder Diskussionskultur, Gruppenbildung bis hin zu übler Nachrede und Verleumdung. Vorgesetzte in Freiburg demgegenüber völlig passiv.
In Freiburg nicht sehr beliebt.
3-Schichtbetrieb
Workshops enthalten, Fortbildungen nicht.
Einzahlen in eine private Altersvorsorge Pflicht. Lohnt sich ab 5 Jahren, die meisten Verträge enden mit 2 Jahren.
Billig muss es sein. Putzmittel sind hochgiftig und werden ohne Handschuhe verwendet.
Innerhalb der Cliquen und Gruppen gut. Leitung versucht dauerhaft zu spalten.
Einigermaßen respektvoll.
Unterste Schublade. Manipulationen und Schikanen. Leere Versprechungen um Zeit zu gewinnen. Ignorieren der Fürsorgepflicht. Gesundheit der Mitarbeiter egal. Falsches Verhalten gegenüber Bewohnern egal.
Hohe psychische/körperliche Belastung
Indirekt, ungenau, intransparent. Sprachbarrieren und bewusst Falschinformationen streuen mischen sich. Missverständnisse an der Tagesordnung. Teamleiter aggressiv, schreien.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wer nicht für sich kämpfen kann geht unter. Bei Belästigung keine Hilfe von Vorgesetzten, keine Konsequenzen für Angreifer.
Selbstverletztendes Verhalten verhindern, Betten auf und abbauen bis hin zu interessanten Gesprächen und Spielen mit Menschen aus aller Welt alles dabei.
absolut nichts.
Bitte beschreiben Sie die Stellen ehrlich bei der Stellenanzeige. dieser Job hat nichts zu tun mit Pädagogik und Sozialarbeit!!!
grottig.
ist wie im Gefängnis zu arbeiten.
wenn du da anfängst, kannst vergessen, dass du noch ein Leben haben kannst. unmenschlische Schlichtarbeit, immer nur bei der Umstellung. untererdichsche Arbeitszeiten, Frühschicht zu früh, spätschicht zu spät. Dann gibt es sinnlose Nachtschicht, wenn man nichts zu tun habe wach bleiben muss. Null Flexibilität, jede Minute wird gezählt, man darf nicht ein bisschen spät kommen.
Dadurch kann man auf Alles im Leben verzichten, keine Feiertage, kein Wochennende, kein Tag und Nacht, kein Hobby, keine Freunde...
gibt es kaum.
das Gehalt ist eine Beteiligung für jeder mit einer abgeschlossenen Ausbildung.
bei Asylheim gibt es nur Verschwendung von allles Mögliche.
jeden Tag Theater für Nichts. Mopping, Beteiligung und Diskrminierung ist überall.
nicht zu sehen.
Alles was du hast, ist ein kleiner Raum mit ein paar Stüle, und mit allen zu teilen. Arbeitsplatz gibt es nicht da.
Gut, wenn man Arabisch sprechen kann..., da dies ist Alltagsprach da. !
reiner Betrug zum Vergleich mit der Stellenanzeige! Man denkt, dass man als Sozialpädagoge eingestellt wird. die Aufgabe ist eine Beleidigung für deine Qulifikation, vor allem als Studierende! Die wirkliche Aufgabe sind Wäsche waschen, dreckige Zimmer aufräumen, und die Bewohner jeden Tag wecken... Sinnlos. !
nichts
Alles
Die Führung austauschen, Menschen mit Verstand einstellen.
Also Krankenschwester wurde mir befohlen Schränke aufzubauen
interessiert hier niemanden
sitzen ja alle im gleichen Bot.
inkompetent, respektlos
ungeheizte Räume, Fehlende Arbeitsmittel
welche Kommunikation, Rückfragen werden nicht beantwortet
was ist das, sollte man denen mal erklären
So verdient kununu Geld.