15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sterneküche, super Kollegen und die spannendsde Thematik der Branche.
#ThumbsUp
Witzig!
Kollegen, Kantine und das Produkt Dienstradleasing
Umsetzung von Projekten und Themen. Einheitliche Behandlung insbesondere hinsichtlich Arbeitsbedingungen.
Offenere Kritikkultur und bessere Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen.
Positive Atmosphäre trotz Großraumbüro
Durchschnittlich gut
Kein Home-Office und Gleitzeit. Bei privaten Terminen ist man dennoch flexibel und es können Termine während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Die Arbeit wird gemeinschaftlich aber auch pünktlich beendet.
Aktuell keine Weiterbildungsangebot. Ob sich das ändert, werden wohl die nächsten Monate zeigen
Gehalt ist gut. Sozialleistungen bzw. Benefits gibt es wenige. Essen in der Kantine wird großzügig bezuschusst.
Mülltrennung klappt nicht so wirklich. Hier müssten vielleicht die Mitarbeiter mehr acht draufgeben.
Relativ junger Altersdurchschnitt. Man hilft sich gegenseitig. Motiviertes Team
Keine ältere Kollegen angestellt
Unkonventionelle Kommunikation und Entscheidungsfindung. Tendenz, vom eigentlichen Thema in Meetings abzuweichen. Entscheidungen zu erreichen und das diese auch über mehrere Tage Bestand haben ist selten. Ebenso die Delegierung von Themen. Unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern. Kompetenzen der Leitungspositionen nicht klar definiert.
Mo-Do von 8-17 und Freitags nur bis 12:30. Halbe Stunde Pause. Schönes Büro. Keine höhenverstellbare Schreibtische. Teamleitung zeigt eine ausgeprägte Eigeninitiative in Bezug auf Arbeitsbedingungen. Diese Vereinbarungen werden auf individueller Ebene getroffen werden und nicht im Sinne des gesamten Teams berücksichtigt. Eine optimale Balance zwischen persönlichen und teamorientierten Vorteilen könnte das Arbeitsumfeld weiter verbessern
Sehr herausfordernd. Schwierig Kritik und Argumente zu platzieren.
Du und Siez-Kultur sorgt für unterschiedliche Behandlung und Stellungen. Ansonsten keinerlei Erfahrungen mit Diskriminierung
Abwechslungsreiche Aufgaben. Zudem ein Produkt was man gerne verkauft und einen echten Mehrwert für die Kunden bietet
Die Arbeit, das angebotenen Produkt und das gesamte Team.
Schlecht ist nichts.
Die Benefits für die Mitarbeiter müssen deutlich verbessert werden. Sie sind nicht mehr zeitgemäß.
Das arbeiten dort macht sehr viel Spaß und man hat ein Team um sich, welches Klasse zusammenarbeitet.
Ist meiner Erfahrung nach top.
Hier könnte es besser sein. Noch ist Home-Office nicht möglich. Aber vielleicht wird es sich ja Mal ändern.
Die sind gegeben. Einiges bekommt man gegeben und einiges kann und muss man einfordern.
Das Gehalt ist super, aber die Sozialleistungen und benefits kann und sollte man verbessern.
Hier wird sehr drauf geachtet und verbessert.
Der Zusammenhalt ist absolut Klasse. Jeder ist für den anderen da.
Da gibt es keine Unterschiede.
Das ist ganz gut. Manchmal etwas bestimmend, aber das muss auch Mal sein.
Die sind gut, aber definitiv kann man noch einiges verbessern.
Die Kommunikation ist auch sehr gut, wobei sie sicher noch besser werden kann.
Die Aufgaben sind sehr gut. Aber die verschiedenen Bereiche erledigen sehr viele Zusatzaufgaben. Was einen fordert und nach vorne bringt. Aber die Teams müssen wachsen damit sie sich entwickeln können.
Alles immer fair und eine super künstliche Bezahlung. Gute Kantine....
Homeoffice und Benefits waren für viele sehr gut.
Das Team ist wirklich Klasse. Und ich komme sehr gerne jeden Tag zur Arbeit.
Homeoffice oder eine flexible Gleitzeit wäre gut. Aber ich persönlich habe gerne meinen festen Platz und Zeiten.
Gehalt geht glaube ich immer besser. Aber ich bin zufrieden. Die Sozialleistungen und Benefits könnten aber verbessert werden.
Einfach klasse
Kann ich auch nichts schlechtes berichten. Alles geht auf kurzem Wege.
Läuft ebenfalls sehr gut. Aber besser geht hierbei glaube ich immer.
Einige wiederkehrende Aufgaben, welche aber erledigt werden müssen. Aber wer viel will, kann auch viel machen. Gerade durch neue Strukturen welche gerade geschaffen werden.
Die Kantine (falls geöffnet) wo man sehr günstig ein super Mittagessen bekommt!
Vieles. Ungleichbehandlung und Kein Wille zu Veränderungen oder sich mal mit unliebsamen Themen auseinander zu setzen. Kritik wird direkt als Angriff gewertet.
Jemanden einstellen, der sich mit Personalführung auskennt und sich Zeit für seine Mitarbeiter nimmt. Außerdem sollten alle Mitarbeiter gleichbehandelt werden. Einarbeitung der neuen Mitarbeiter
Teilweise gut, teilweise sehr, sehr schlecht! Es kommt immer darauf an, wer gerade im Büro ist, oder nicht. Von Lob oder sonstigen positiven Äußerungen, sucht man von einem Mitarbeiter leider vergeblich! Er ist nur mit sich selber beschäftigt und hat kaum ein "Ohr" für seine Angestellten. Was man macht, macht man immer falsch und wird oftmals dafür angeschrien (obwohl man das richtige getan hat und positive Resonanzen erhalten hat) DAS IST EIN NOGO UND GEHT GAR NICHT! Dieser Mitarbeiter erhebt sehr oft seine Stimme gegen seine Mitarbeiter*innen und anderen Kollegen*innen! Hier herrscht ein sehr hoher Grad an autoritärem Führungsstill. Was auf diesem Still allerdings nicht zutrifft, sind die schnellen Entscheidungsmöglichkeiten, diese lassen nämlich teilweise Wochen bis Monate auf sich warten und das ohne Ziel!! Die Kollegen*innen (Mitarbeiter*innen) hingegen sind sehr offen und haben immer Zeit Fragen zu beantworten oder Hilfestellungen zu geben.
Hört man andere Kollegen*innen zu, erfährt man hier einiges interessantes. Oft haben Sie die gleichen Meinungen und Gedanken wie meine Bewertung hier bei Kununu, jedoch trauen Sie sich nichts zu sagen (schließlich könnte man dafür gekündigt und entlassen werden). Bei vielen geht es rechts rein, links wieder raus. Ob das für einen die Zukunft ist, wage ich zu bezweifeln. Hier werden immer große Ziele angesprochen und von Visionen geredet, alles verpufft aber, weil nichts zustande kommt! Die Mitarbeiter halten nichts von dem Führungsstil
Bei EURORAD hat man die typischen Bürozeiten von Montag-Donnerstag zwischen 08:00-17:00 Uhr. Falls man einen Arzttermin oder andere wichtige Erledigungen wahrnehmen muss, kann man dem/der Assistenten*in auf kurzem Wege Bescheid geben. TOP ist dafür der Freitag, der hier lobenswert erwähnt werden muss. Dort beträgt die Arbeitszeit 08:00-12:30 Uhr und dann ab ins Wochenende. Überstunden kommen i.d.R überhaupt bis gar nicht vor. Man arbeitet mit einem Stempelsystem, weiß also immer genau, bei wie vielen Stunden man pro Woche ist.
Auch eher minus Sterne als einen Stern. Teilweise sind Mitarbeiter schon über 6 Jahre und länger da, aber immer noch die selbe Position. Ob das jetzt gewollt ist oder nicht, kann ich schwer beurteilen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass man hier keine Aufstiegschancen bekommt, beziehungsweise erhält. Mal ganz abgesehen von Fortbildungen und Weiterbildungen gibt es für Angestellte nichts, NULL KOMMA NULL! Man wird eingestellt, einen Arbeitsplatz zugewiesen und dann wird losgearbeitet. Es gibt "diesen einen Mitarbeiter" und dieser bleibt auch auf ewig, bis er in Rente geht.
Diesen Abschnitt würde ich separieren. 3 Sterne auf jeden Fall für die Überweisung, die immer pünktlich kommt (nichts zu beanstanden) und 2 Sterne für das Gehalt. Da man ein großes Aufgabengebiet und Verantwortung hat, könnte man mehr Gehalt verlangen.
Hier wird alles in einem Mülleimer an seinen Platz geworfen. Wie der Müll dann getrennt wird (oder ob nicht), bekommt man nicht mit. Mein persönliches Gefühl sagt mir aber, das hier weder auf Umwelt noch auf Sozialbewusstsein wert gelegt wird.
Hier vergebe ich 4 Sterne, da ich hier NUR die KOLLEGEN*INNEN bewerte die super sympathisch sind! Wäre hier noch der andere Mitarbeiter zu erwähnen (aber ist kein Kollege in dem Sinne) wären es -5 Sterne geworden.
Man hat hilfsbereite Kollegen*innen die immer bereit sind zu unterstützen, egal um welches Thema es geht. Der Altersschnitten (zwischen 25-40 Jahren) harmoniert gut zusammen. Auch teambuilding Maßnahmen werden hin und wieder veranstaltet - das ist ziemlich witzig und cool.
Wie schon oben beschrieben, ist der Altersunterschied zwischen den Mitarbeiter*innen 25-40 Jahre. Man achtet also schon sehr wohl darauf, welche Personen hier eingestellten werden und welche nicht.
Ist man länger im Unternehmen und hat schon einiges mit erlebt, hat man hier sozusagen Vorteile und mehr Rechte Einfluss zunehmen. Von dem Personalverantwortlichen werden Mitarbeiter*innen die länger dort arbeiten geduzt, man kann sich mehr rausnehmen als die "neuen". Hier muss man sich wohl erst beweisen und "hocharbeiten", was bei dem Führungsstill allerdings sehr schwer fällt. Aber viel Erfolg! Halte einfach durch.....oder lass es lieber gleich bleiben!
Ich habe es im Feld "Arbeitsatmosphäre" schon kurz erwähnt. Hier würde ich falls es möglich gewesen wäre -5 Sterne vergeben. Das Verhalten von dem Mitarbeiter ist unterirdisch und nicht akzeptabel! Hier werden Mitarbeiter*innen und teilweise auch externe von Unternehmen angeschrien, teilweise persönlich beleidigt und vulgär angegriffen. Man sollte sich wirklich in der oberen Etage (ZEG, Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft) Gedanken machen, ob das weiterhin so geduldet werden sollte. Wegen diesem Mitarbeiter sind in meiner Zeit (Gott sei dank waren es dann nur 6 Monate) viele Kollegen*innen gegangen.
Es ist wirklich traurig mit anzusehen, wie hier mit Menschen (Mitarbeiter*innen) umgegangen wird. Ich hörte schon oft von anderen Kollegen*innen die Wort "entweder lebst du damit, oder du musst die Reißleine zeihen". Das sagt schon alles. Ändern wird sich dieser eine Mitarbeiter (leider) nicht mehr.
GROSSRAUM! Alle Mitarbeiter sitzen in einem Büro. Ausstattung ist wie überall, nichts besonderes. Telefon, Bildschirm, Arbeitslaptop, Tastatur und Maus. Was man kritisch anmerken sollte, ist das der Bürotisch nicht höhenverstellbar ist. Mann kann seine Arbeit also nur im Sitzen ausüben. Es gibt in dem Büro nur eine Schiebetür, die man zum Lüften aufmachen kann, die Fensterfront sind nur zum rausgucken gedacht aber nicht zum öffnen. Heizung, beziehungsweise Klimaanlage lassen sich nur für den gesamten Raum regeln. Was das zu bedeuten hat, brauche ich wohl nicht näher zu erläutern...
Die hier wie überall im Vertrieb viel telefoniert wird, ist die Lautstärke ein großes Kriterium. Man kann sich kaum auf sein eigenes Gespräch konzentrieren und man hat immer das Gefühl, das alle im Raum dein Gespräch lauschen. Kann man mögen, muss man aber nicht! Selbst wenn man Themen anspricht, ändert sich nichts.
Es findet einmal die Woche ein sogenanntes Jour Fix statt, wo alle Kollegen*innen von Ihrer Woche und die Woche darauf erzählen können. Auch tagesaktuelle Themen und Zukunftsthemen werden angesprochen. Oft kommen kleinere Projekte zum tragen, wo man dann eine Aufgabe im Team erhält - kann also auch sehr abwechslungsreich sein - muss aber nicht!
In der Führungsetage weder bei eurorad Deutschland GmbH noch bei der Muttergesellschaft ZEG sind Frauen in der vorderen Front. Das sagt schon alles aus. So oder so, sind Aufstiegschancen bei der EURORAD nicht möglich und auch nicht gewünscht. Es gibt diesen "einen" Mitarbeiter der gleichzeitig auch für das Personal zuständig ist und das bleibt der Mitarbeiter auch. Und das wars. Wiedereinsteiger*innen habe ich noch nicht mitbekommen - aber wer will das schon bei EUORAD???
Das Aufgabengebiet kann schon sehr unterschiedlich sein, je nachdem in welcher Abteilung du bei eurorad Deutschland GmbH eingeteilt bist. Die EURORAD hat zurzeit vier Themen (Abteilungen) Sharea, A-N-T, Travelbike und Leasing Gehaltsumwandlung. Alle Bereiche von seiner Struktur her sehr unterschiedlich. Dafür das man bei EURORAD ein kleines Team ist, stemmt man hier schon einiges und ist ein "Big Player" auf dem Leasing-Markt (sagt man zumindest nach Außen). Eigentlich unvorstellbar. Man kann teilweise sein Aufgabenbereich selbst gestellten und "normal" seine Aufgaben ab arbeiten. Man kann seine Termine und andere Präsentationen eigenständig organisieren und planen. Hat man aber mal ein etwas größeres Projekt an Land gezogen, arbeitest du direkt mit "dem" Mitarbeiter zusammen. Dies erweist sich jedoch wie oben beschrieben äußerst schwer und hartnäckig.
Termine werden dann nicht wie abgesprochen und geplant eingehalten, kurzfristig abgesagt und Entscheidungen werden erst nach Wochen gefällt (wen überhaupt)! Man ist für ganz Deutschland zuständig und es fehlen NATÜRLICH allerhand weitere Mitarbeiter*innen.
Kann man kaum was besser machen.
Die Kollegen sind bis auf eine Ausnahme sehr hilfsbereit, kompetent und kollegial. Wie in einer der letzten Bewertungen geschrieben, gibt es einen, bei dem man mehr als aufpassen muss. Er nutzt jede Chance sich zu profilieren und denkt er wäre was besseres. Hat auch zu allem was zu sagen aber mit wenig Inhalt. Er hetzt andere Kollegen gegen etablierte Kollegen auf.
Auch gut
Relativ schmale Kernarbeitszeit, der Rest ist absprechbar.
Schulungen werden geplant.
Gutes Gehalt, mehr geht immer.
sehr gut
Bis auf den einen Kollegen sehr gut. Man hilft sich wo man kann. Neue Arbeiter werden von erfahrenen Kollegen eingearbeitet.
Sehr gut.
In jeder Hinsicht perfekt.
Sehr gut
Tägliche Meetings, man wird immer auf den neuesten Stand geholt.
Es werden alle gleich behandelt. Leider ist man bei Quertreibern nicht konsequent genug. Wenn ein Mitarbeiter mit jedem ein Problem hat, sollte man ihn entfernen.
Jeder kann sich sein Steckenpferd selbst erarbeiten.
Im Allgemeinen ist die Zusammenarbeit von Offenheit und Freundlichkeit geprägt. Sicherlich gibt es, wie überall, den ein oder anderen, dem man mit Vorsicht und manchmal mit Samthandschuhen begegnen muss. Insgesamt wirklich ok.
Nicht wirklich Thema. Hier könnte man noch einiges Verbessern/Aufbauen.
In manchen Bereichen eher 3 als 4 *. Seit Corona tut sich jedoch was auf der Ebene des flexiblen Arbeitens. Hier wären stabilen 4 * leicht zu erreichen.
Durch die Größe des Unternehmens gibt es wenig bis keine Karrieremöglichkeiten im klassischen Sinne. Fachliche Entwicklung ist auch starkt ausbaufähig. Hier wird dran gearbeitet.
Gehalt ist Verhandlungssache. Lohnneben-/Sozialleistungen könnten mal genauer beleuchtet werden. Hier gibt es sicherlich noch das ein oder andere zu verbessern.
Steht nicht im Fokus. Allerdings gibt es auch nichts was besonders negativ auffällt.
Wie bei der Kommunikation stark abhängig vom Team.
Siehe Kommunikation. Vorgesetzte kommen hier Durchweg aus der Fachlichkeit. Das Thema Führung ist noch ausbaufähig. Aber hier tut sich was.
Dank weniger Vorgaben bekommt man hier im Allgemeinen das Arbeitsgerät, das man sich wünscht, solange man entsprechende Argumente dafür hat.
Hier ist Potential nach oben. In den Teams unterschiedlich, je nach Historie und Persönlichkeiten. Einige Kollegen sollten sich an die eigene Nase fassen, bevor sie sich über schlechte Kommunikation beklagen. Die Kommunikation in der Hierarchie ist eher traditionell geprägt und beschränkt sich oft nur auf das Notwendige. Manchmal leider auch nach dem Motto "Nicht geschimpft ist gelobt genug!"
Ein klares ja! Im Allgemeinen viel Gestaltungsspielraum. Das Thema Innovation könnte ein wenig besser strukturiert werden.
Siehe oben
Alles super.
Seit Wochen arbeiten die Meisten im Homeoffice und die täglichen Videokonferenzen bringen einen immer auf den neusten Stand und die Absprachen unter Kollegen funktionieren auch problemlos. Besser geht also nicht.
Die Verständigung unter Kollegen ist sehr gut.
Leider reden einige Kollegen obwohl sie viele Vorzüge genießen, nicht angemessen über diese Firma.
Welche Firma hat Bitteschön noch eine Nobelkantine, mit hochwertigen Speisen bei der man das Essen auch noch serviert bekommt und das Ganze zu einem Preis für den man nicht selber kochen kann. Wo bekommt man Kaffee und Tee in sämtlichen Variationen noch kostenlos.
Welche Firma schenkt seinen Mitarbeitern jedes Jahr ein hochwertiges Weihnachtsgeschenk?
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit wie üblich. Es wird auf persönliche Umstände Rücksicht genommen und es war noch nie ein Problem dieses ganz unbürokratisch auch kurzfristig zu regeln.
Karriere beziehungsweise Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht weil jeder gleich behandelt wird. Jeder hat aber die Möglichkeit seine eigenen Spezialthemen zu entwickeln und das ist auch gut so.
4 Sterne weil man natürlich immer mehr verdienen möchte.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere.
Es wird bei Konflikten sehr gerecht gehandelt und die betroffenen Personen mit involviert.
Die Büros und Arbeitsmittel sind technisch auf dem neusten Stand. Das Thema Beleuchtung ist unter Kollegen teilweise ein Problem, aber auch hier wird nach einer Lösung gesucht.
Die Kommunikation im Unternehmen hat Gott sei Dank zugenommen. Da die Themen die betreut werden müssen über die Jahre immer umfangreicher werden, war das auch echt nötig, weil keiner alles können kann ohne die nötige Information und/oder Schulung.
Es werden alle gleich behandelt.
Entgegen vorheriger Kommentare in anderen Bewertungen ist die Arbeitsbelastung für jeden gleich groß. Der Job ist stressig aber wird auch gut bezahlt. Wer damit nicht umgehen kann, muss sich einen Beamtenjob zulegen bei dem der Ventilator für einen arbeitet.
Das würde den Rahmen sprengen.
Kurz gesagt: Er ist parteiisch und deckt Mitarbeiter die andere Kollegen in vielerlei Hinsichten hinterrück schlecht machen. Er bringt sich nicht ein, die Situation zu ändern. Er ist nicht interessiert daran Mitarbeiter zu halten. Es wird immer ein Sündenbock gesucht, der dann raus geschmissen wird.
Jemanden einstellen der von Personalführung Ahnung hat und objektiv ist.
Man hat Kernarbeitszeit von 09:00 bis 15:30, Freitags von 09:00 bis 13:30 (ab 12:30 regelmäßiges Meeting)
Gehalt ist ok, aber für den Druck und den Stress noch zu wenig. Sozialleistungen gibt es nicht. Kollege musste bei Krankheit seines Kindes sogar sein Gehalt vond er KK zurück holen.
Keine Bemühungen.
Zwischen 4 ist alles top. Der 5te schießt gegen alle, gerne und vor allem hinterrücks.
Umso länger da, umso mehr darf man. Es sei denn man schießt quer und wagt es etwas negatives zu äußern.
Katastrophal. Nicht Objektiv, hat seine Lieblinge. Die dürfen dann alles, selbst Kollegen denunzieren.
Man muss um jedes bisschen kämpfen.
Ganz interessant.
Hätte ich diese Beurteilung vor ein paar Jahren geschrieben, hätte ich bestimmt was schreiben können.
Ungleichbehandlung. Kein Wille zu Veränderungen oder sich mal mit unliebsamen Themen auseinander zu setzen. Kritik wird direkt als Angriff gewertet.
Grundgesetz: Alle Menschen sind gleich. Es wäre ein schöner Anfang wenn dieser wesentliche Bestand der Bundesrepublik Deutschland auch in die Unternehmenskultur der eurorad eingeführt werden würde. Sich mit den Bedürfnissen einzelner Mitarbeiter auseinander setzen und offen für Vorschläge zu sein. Situationen objektiv beurteilen, beide Seiten anhören und nicht vorverurteilen. Sich auf die wichtigen Sachen konzentrieren und nicht mit Kleinigkeiten Mitarbeiter reizen und Sie so aus der Firma vergraulen.
Zuspruch bekommt man nicht. Gute Leistung ist selbstverständlich und muss nicht hervorgehoben werden. Aber sobald man das berühmte Haar in der Suppe findet, gilt, erst schießen, dann fragen.
Die Atmospähre ist sehr gedrückt. Man will es von den Führungskräften her auch nicht ändern.
Ich kenne nur eine Handvoll Mitarbeiter der alten Riege die wirklich gut über diese Firma reden. Leider wird auch nicht viel dafür getan, dieses zu ändern.
Arbeitszeiten sind ok.
Karriere ist nicht möglich. Weiterbildungen gibt es in bestimmten Bereichen.
Der psychische Druck ist immens, nur eine paar Kollegen sind wirklich kollegial und gehen mit durchs Feuer. Ohne diese wäre man auch selbst schon gegangen, wie in den letzten Jahren fast jedes Jahr einer... Solange es einen Kollegen gibt der ungehindert andere Kollegen schlecht machen kann, wird es kein Team geben. Es wurde und wird aber in dieser Richtung nichts passieren.
Ältere Kollegen dürfen alles. Wirklich alles. Beleidigen, mobben, denunzieren. Wenn man es meldet passiert nichts. Man muss sich damit abfinden. Es gibt etliche Kollegen die deswegen die Eurorad verlassen haben und für 2020 sieht es ebenfalls nicht besser aus.
Als neuer Mitarbeiter muss man sich alles gefallen lassen. Man ist der Handlanger für alles und muss sich alles sagen lassen. Wenn man von älteren Kollegen und Freunden des Chefs massiv beleidigt und vor Kollegen und Mitgliedern schlecht gemacht wird, muss man damit leben "Weil der Kollege nunmal so ist". Gegenüber Teamleitung und Geschäftsleitung besteht kein Vertrauen mehr, dass sich für jüngere Kollegen mal was zum Guten wendet. Es herrscht Resignation. Wenn man Sachen anspricht wird man sowieso nicht für voll genommen. Es wird nichts geändert.
Selbst wenn man Themen anspricht, ändert sich nichts.
So langsam gibt es die ersten Meetings, aber wesentliche Informationen sind trotzdem eine Holpflicht. Selbst wenn irgendwas neues geplant bzw umgesetzt wird, wird man nicht informiert.
Das Gehalt ist ok. Sonderzahlungen werden allerdings gewürfelt. Die Begründung nach Betriebszugehörigkeit ist obsolet, es gibt Kollegen die länger da sind, und weniger bekommen als neuere Kollegen. Sozialleistungen werden nicht geboten. Auch ist man, wenn man jetzt einsteigt, als Familienmensch benachteiligt. Wird ein Kind krank, wird für diesen Tag kein Gehalt gezahlt, man muss es sich von der Krankenkasse wieder holen.
Das Gehalt als solches ist immer recht pünktlich, aber man muss sehr gut auf eventuelle Sonderzahlungen achten, da dort gerne mal Zahlungen "vergessen" werden.
In dieser Firma kann man keine Karriere machen, daher ist dieser Punkt nicht relevant.
"Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt": Es gibt Kollegen die gönnen sich neben der eigentlichen Pause auch mehrfach am Tag Pausen zwischendurch. Dadurch bleibt natürlich mehr für anderen zu tun. Die Themen sind als solches schon interessant. Aber die Arbeitsbelastung als solches ist immens. Neue Stellen werden monatelang oder länger nicht neu besetzt, trotzdem wird Druck aufgabaut, man müsse mehr leisten. Der psychische Druck von Vorgesetzten und Dritten ist immens.
So verdient kununu Geld.