10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird einem immer eine Zahlung für morgen/nächste Woche/ Ende des Monats versprochen. Doch 20 Montage später ist nichts da. Es tut weh, ins Gesicht gelogen zu werden.
Die Bezahlung der Mitarbeiter wäre ein guter Anfang
Deprimierend. Keine Motivation. Jeder versucht nur zu überleben. Mangelnde Kommunikation über nicht gezahlte Gehälter ist ein großes Problem und respektlos.
Das Unternehmen möchte ein modernes, seriöses und innovatives Image vermitteln..., doch hinter verschlossenen Türen geht es zu wie im Zirkus.
Es ist schwer, von der Arbeit abzuschalten, wenn man sich ständig Sorgen um Geld machen muss. Wie bereits von anderen erwähnt, ist es nicht leicht, Urlaub zu machen.
Gibt es nicht
Gehalt? Welches Gehalt? Wurde seit mehreren Monaten nicht mehr gezahlt.
Unempathisch, aber sehr emotional. Explosionen sind häufig.
Veraltet
Nicht existent. Informationen sind oft so falsch, dass man nicht weiß, was wahr ist und was nicht. Die Wahrheit spielt keine Rolle.
Am Arbeitgeber selbst nichts.
An der Firma im Allgemeinen eine gute Handvoll Kollegen, die die Arbeitszeit einigermaßen erträglich macht.
Verspätete Gehaltszahlung
- manchmal 1-2 Wochen zu spät (wird aber nicht als dramatisch angesehen und behandelt)
- manchmal mehrere Monate durchgehend zu spät (wird davon ausgegangen, dass doch sowieso jeder bis zu 3 Monatsgehälter auf dem Sparkonto hat und wenn nicht, dann Pech)
Unqualifizierte Führungskräfte (Personal)
- Es gibt weder Betriebsrat noch HR
- Führungskräften fehlt es an kompetenter Personalverantwortung
- teilweise arroganter und herablassender Umgang
Unrealistische Zielsetzungen
- extrem schlechte Projektplanungen
- Mitarbeiter werden durch Projekte gepeitscht
Die Bewertungen bei Kununu diverser Ex-und Noch-Angestellten aus diesem Jahr sowie aus den letzten Jahren zu Herzen nehmen und entsprechend ändern. Da lässt sich einiges finden und es gibt ausreichend Verbesserungspotenzial.
Sieht man die Bewertungen hier allerdings ausschließlich als imageschädigend und versucht mit Druck, die Bewertungen wieder gelöscht zu bekommen, wundert es nicht, wenn alle Jahre wieder neue (ehrliche) negative Bewertungen auftauchen.
Mittlerweile sehr düster, unangenehm und fast schon depressiv. Ein Lachen findet sich hier nur noch selten wieder und wenn, dann ausschließlich beim Anblick der aktuellen Situation, denn diese lässt sich mit einem (ironischen) Lachen besser verkraften als mit Weinen und "Gesicht" ziehen.
Um einen Auftrag zu erhalten, verkauft sich die Firma ständig unter Wert, worüber sich die Mitarbeiter gern lustig machen.
Ansonsten schämt man sich, mit seinem eigenen Namen für die Fehler der Firma bei Kunden geradestehen zu müssen.
Urlaubssperre von ganzen 3,5 Monaten durchgehend!
In der restlichen Zeit gibt es dann noch weitere Vorgaben (z.B. nur eine Woche erlaubt in Monat X und Y, aber dafür in Monaten A-C zwei Wochen durchgehend ein Muss), sodass es beim Planen des Gesamturlaubs fast schon an eine Mathematikaufgabe grenzt.
Hier hat sich der Trend gezeigt, dass jedes Jahr weitere Einschränkungen hinzukommen. Am besten einfach gar keinen Urlaub mehr nehmen und Überstunden gibt es gratis dazu :-)
Ansonsten wird mit "Gleitzeit" geworben, kommt man aber mal eine Stunde "zu spät", wird man ordentlich zusammengefaltet. Dies ist aber auch abhängig vom jeweiligen Mitarbeiter - manche dürfen Gleitzeit, manche eben nicht.
Und genau dies betrifft auch Homeoffice.
Manche dürfen Homeoffice, manche eben nicht. Wobei Homeoffice hier teilweise dank Covid-19 erzwungen wurde durch die Mitarbeiter dank der damaligen Gesetzeslage. Da auf Führungsebene allerdings auch nach Jahren kein Vertrauen herrscht, wird Homeoffice grundsätzlich sehr ungern gesehen und so gut es geht vermieden.
In den Jobanzeigen wird immer sowohl mit internen als auch externen Weiterbildungsmöglichkeiten geworben. Weder intern noch extern hat es hier richtige Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter gegeben. Man lässt es aber gern in der Jobanzeige stehen, denn es liest sich ja so schön. Und wer weiß, vielleicht ist es ja doch für den ein oder anderen irgendwann doch mal der Fall - never say never!
Entsprechen die Gehälter der Verantwortung?
Ja und nein. Einige Löhne passen zum Arbeitstitel, aber nicht zu der damit einhergehenden Verantwortung und umgedreht. Manche verdienen zu viel und machen zu wenig. Wieder andere verdienen zu wenig, aber machen zu viel.
Werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt?
Nun folgt wohl die allergrößte "Red Flag"... Nein! Allein deshalb dürfte diese Bewertung nicht mal eine Gesamtbewertung von einem Stern erhalten!
Wie schon der Titel sagt, wiederholen sich bestimmte Muster alle Jahre wieder und dazu gehört u.a. auch die entweder fehlende oder extremst schlecht kalkulierte Kostenaufstellung: Die Firma schmeißt mit Geld um sich, sobald größere Geldeingänge da sind, aber schafft es nicht, auch nur einmal richtig zu kalkulieren, sodass die Firma ca. alle 1.5 Jahre pleite ist und die Mitarbeiter mehrere Monate verspätet ihr Gehalt bekommen und teilweise über mehrere Monate darauf verzichten müssen.
Werden Benefits geboten?
Ein viel zu kleiner Obstkorb am Montag (und auch nur, wenn die Firma Geld hat) und kostenloses Wasser. Wow!
Müll wird hier nicht getrennt. Hier kommt alles in die gleiche Tonne.
Umwelt- und Klimaschutz?
Hier laufen einige Rechner (und nein, hier ist nicht die Rede von notwendigen Servern) über Nacht und auch das ganze Wochenende durch, weil... ja eigentlich keine Ahnung wieso? Weil man zu faul ist, diese herunterzufahren? Ich kann diese Frage leider nicht beantworten.
Der Papierverbrauch ist enorm! Hier wird wirklich jede Kleinigkeit ausgedruckt. Ganz egal, ob es notwendig ist oder nicht. Oft werden mehrere Kopien für Meetings oder kleinere kurze Besprechungen ausgedruckt, obwohl man den Inhalt doch sowieso an den TV im Meetingraum schmeißt oder in anderer digitaler Form z.B. am Rechner anschaut.. anschließend fliegen alle Kopien dann direkt in den Müll.
Unterstützt das Unternehmen "Fair trade"?
Nein.
Findet in kleineren Grüppchen statt. Hier sieht man jedoch oft, dass man sich hierarchisch auf der gleichen Ebene sehr gut miteinander versteht, wohingegen man stark die gelebte Hierarchie in diesem Unternehmen zu spüren bekommt. Von oben wird sehr gern nach unten geschaut und der Umgang spiegelt sich hier entsprechend wider.
Wenn es hart auf hart kommt, ist es bei vielen "Jeder für sich!" und man versucht oft die Schuld auf andere zu übertragen, um die eigene Inkompetenz zu verstecken. Zum Glück ist dies nicht bei allen Kollegen so.
Ältere Kollegen werden nicht schlecht behandelt, aber auch nicht besonders hervorgehoben für langjährige "Treue".
Ob ältere Kollegen eingestellt werden oder nicht, hängt vor allem mit dem geforderten Gehalt zusammen. Ist man 50, aber lässt sich wie ein Junior bezahlen, dann immer direkt willkommen. Verlangt man jedoch erfahrungsbezogene Vergütung dem Alter entsprechend, dann lieber doch nicht und man greift auf jüngere Bewerber zurück, da die ja nicht so viel kosten.
Unter aller Sau! Wie bereits beschrieben gibt es eine sehr starke Hierarchie in diesem Unternehmen und wenn man am falschen Ende (eben keine Führungsposition) sitzt, dann wird man von oben eben auch wie "untere Schicht" behandelt. Zwischen den Tochterunternehmen wird dann auch noch einmal unterschieden. Führungspositionen sind hier besonders harsch und herabblickend gegenüber den Mitarbeitern der anderen Firma, obwohl "wir doch alle gemeinsam am gleichen Ziel arbeiten".
"Realistische Ziele setzen": Leider Fehlanzeige. Hier werden teilweise die Stunden erwürfelt und frei in den Raum geschmissen - zumindest fühlt es sich so an, denn oft passen die Stunden für das erwartete Ergebnis hinten und vorne nicht. Kein Wunder, dass die Mitarbeiter alle Jahre wieder wegen Burnout das Unternehmen verlassen.
"Klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen": Absolut nein. Hier streitet sich vor allem die Führungsebene untereinander selbst. Woher weiß man das? Das Geschrei dringt durch den gesamten Flur :-)
"Mitarbeiter bei Entscheidung einbeziehen": Um Himmels Willen! Mitarbeiter sollen doch hier nur machen, was ihnen gesagt wird und bitte auf gar keinen Fall Widerworte geben!
Die Firma liegt in unmittelbarer Nähe vom Flughafen. Auch eine Müllvernichtungsanlage ist direkt um die Ecke. Die hört man nicht nur, sondern riecht es auch.
Weitaus schlimmer ist jedoch die Gemeinschaftsküche, die so heruntergekommen ist, dass man diese am liebsten meidet. Hier wird dreckiges Geschirr in der Spüle abgestellt, obwohl der Geschirrspüler leer (dreckig) ist. Und sollte diese doch mal voll (sauber) sein, dann stellt man natürlich erst Recht das dreckige Geschirr in die Spüle, denn die zwei, drei Personen, die ja immer alles in der Küche sauber machen, werden natürlich die eigenen unsauberen Hinterlassenschaften (das gilt übrigens auch für die Toilette... würg!!!) dann wie immer nachräumen und nachputzen. Das hat hier stark WG-Feeling.
Ansonsten ist der Flur (Teppich) mit Hundeurinflecken übersät. Wurde hier nicht schnell genug nachgeputzt, dann riecht es nach einem Wochenende besonders gut :-)
Computertechnik ist 50/50. Auch hier stark abhängig, welche Position man bekleidet.
Es gibt ein wöchentliches Meeting, wo aktuelle Aufgaben besprochen werden. Grundsätzlich eine gute Idee, die in vielen Firmen auch so umgesetzt wird, aber...
- manche nutzen diese Möglichkeit, um jede Kleinigkeit im Detail zu beschreiben und den Workload so überdimensional darzustellen.
- viele Inhalte mancher Projekte werden überzogen geheim gehalten, sodass man oft nicht weiß, was manche Personen machen, wer für was zuständig ist oder was aktuell an Projekten überhaupt ansteht. Hierbei werden aber firmenrelevante Geheimnisse frei herausgeplaudert und relevante Themen oft verschwiegen. Total daneben!
- diese Runde wird auch genutzt, Fehler bei Projekten oder versäumte Deadlines offenkundig der "verschuldeten" Person anzuhängen - Ein absolutes No-Go!
Dann gibt es Meetings für bestimmte Projekte, die ausschließlich dem Management vorbehalten sind. Diese Inhalte werden sehr selten an die "Arbeiter" weitergegeben. Dadurch sind dann typische Anschrei-Runden wegen vermeintlich nicht erfüllter Leistung vorprogrammiert, wobei man gar nichts davon wusste.
Über verspätetes Gehalt wird nicht frühzeitig informiert! Mittlerweile wohl schon normal, wenn das Gehalt mal wieder zu spät kommt.
Die Frauen machen den Konferenzraum schön und kochen den Kaffee.
Die Thematik an sich ist Geschmackssache. Entweder man steht drauf oder eben nicht. Aber es kommt ja auf die Aufgaben drauf an... und diese sehen wie folgt aus:
Gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung:
Für wenige ja. Für viele nein. Manche Mitarbeiter übernehmen den Workload von 2-3 Arbeitskräften, wohingegen manche andere Mitarbeiter aufgrund ihrer tatsächlichen Inkompetenz mit einer sehr geringen Arbeitsbelastung/-leistung durch den Alltag kommen.
Hier hat sich leider herausgestellt, dass gute Leistung ausschließlich durch Mehrarbeit belohnt wird. Wer hier so richtig reinklotzt und alles gibt, bekommt als Dankeschön dann noch zusätzliche Aufgaben und Verantwortung, wodurch dann sogar oft noch Überstunden gemacht werden müssen. Überstunden für zusätzliche Arbeit, weil man einfach überdurchschnittlich gut gearbeitet hat. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Autsch!
- Gute Kollegen (je nach Abteilung)
- Interessante, abwechslungsreiche Tätigkeiten
- Kein Gehalt für mehrere Wochen/Monate mit wenig Informationen ist ein Unding
- Kommunikation findet kaum statt
- Viele Vorgesetzte sind schlecht/gar nicht geschult im Umgang mit Menschen
- Kein Einarbeitung, kein Coaching, kein Feedback (es sei denn, es ist negativ).
- Keine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aufgrund mangelnder Teamfähigkeit der Manager
- Urlaubssperre
- Weiterbildung der Mitarbeiter findet so gut wie nie statt
Es herrscht eine sehr schlechte Atmosphäre, die vom Verhalten der Vorgesetzten geprägt ist. Es herrscht ein Gefühl von Angst und Schrecken.
Man wird oft an seine Position in der Hierarchie erinnert, bis zu dem Punkt, an dem es jeden Sinn für Initiative in den Arbeitnehmern tötet. Jeder tut das Minimum, um zu überleben, was nicht ausreicht, um die unrealistischen Erwartungen zu erfüllen, und jeglichen Teamgeist zerstört.
Menschen in Führungspositionen haben kein Vertrauen in ihre Mitmenschen und haben das ständige Bedürfnis, alles zu kontrollieren. Fachwissen und Kompetenzen werden oft in Frage gestellt.
Nach außen hin scheint die Firma normal zu sein. Intern reden die Mitarbeiter aber oft sehr schlecht über die Firma… Nicht ohne Grund.
Überstunden werden theoretisch mit Freizeit abgegolten. Für manche Leute ist das in Ordnung, ohne dass Fragen gestellt werden, aber für andere, sobald man versucht, es offiziell zu machen, leugnen verschiedene Manager gerne, dass Überstunden tatsächlich gemacht wurden.
Außerdem macht es das Management schwer, Urlaubstage zu nehmen. Die Hälfte des Jahres gilt eigentlich als No-Go, aber der Versuch, die OK-Zeiten zu nehmen, ist aus XYZ-Gründen auch eine Nummer für sich.
Weiterbildung der Mitarbeiter findet so gut wie nie statt.
Gehalt wird selbst verhandelt. Leistung spielt damit keine Rolle. Es gibt keinen Ausgleich für zusätzliche Leistungen. Man muss für jeden Cent für sich selbst kämpfen. Sozialleistungen eher gering.
Nun ein großes Problem: Die Gehälter werden nicht immer pünktlich gezahlt. Manchmal mit monatelanger Verspätung, ohne dass man darüber informiert wird, oder mehrere Tage nach Beginn des nächsten Monats. Das ist inakzeptabel. Die Tatsache, dass es sich um ein wiederkehrendes Problem handelt, wirft auch ein Licht auf die finanzielle Gesundheit des Unternehmens.
Nichts ist dafür gemacht
Die Kollegen sind nett, aber die schreckliche Arbeitsatmosphäre hat die Motivation der Leute, Kontakte zu knüpfen, zerstört. Der Zusammenhalt ist auch nicht mehr so, wie er mal war. Wieso mit Kollegen zusammenhalten, die morgen vielleicht schon gar nicht mehr da sind.
Man ist gerne "Manager" wegen des Titels und der Macht, übernimmt aber nie Verantwortung für etwas.
Personalverantwortung zu haben bedeutet nicht, dass man einfach die Aufgaben verteilt, die man nicht machen will.
Eine Führungsposition zu haben, sollte auch beinhalten, dass man sich um das Vorankommen von Aufgaben kümmert, dass man neue Mitarbeiter einarbeitet (oder jemanden offiziell damit beauftragt), dass man mit den verschiedenen Abteilungen kommuniziert, dass man als Puffer zwischen der Geschäftsleitung und den Arbeitsteams fungiert, dass man tatsächlich mit dem Team spricht und sicherstellt, dass die Dinge richtig laufen, und dass man Verantwortung übernimmt, anstatt den nächsten Schuldigen zu suchen.
Wenn man Glück hat, bekommt man einen relativ modernen Computer, wenn man Pech hat, bekommt man einen Computer mit Windows XP, der 20 Minuten zum Starten braucht. Auch Lizenzen für notwendige Software sind nicht selbstverständlich.
Die Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden. Die Abteilungsmanager sprechen nicht miteinander, was die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erschwert und die Arbeitnehmer in eine schwierige Lage bringt, ihre Aufgaben ordnungsgemäß zu erledigen.
Auch die Kommunikation zwischen dem Management und den übrigen Mitarbeitern ist nicht vorhanden. Wichtige Informationen, wie z. B. Verzögerungen bei der Auszahlung der Gehälter, werden nicht einmal im Voraus mitgeteilt und nur auf ausdrückliche Nachfrage angesprochen. Und wenn sie angesprochen werden, dann sehr selten über offizielle Kanäle. Flurfunk ist der Weg der Kommunikation.
Es gibt die Lieblinge. Die werden bevorzugt und die anderen sind egal. Ein konkretes Beispiel ist die Aufforderung an die Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung, die Parkplätze nicht zu benutzen, nur weil diese Abteilung als weniger wichtig angesehen wird. Für einige Mitarbeiter sind Home Office und flexible Arbeitszeiten akzeptabel, für andere nicht.
Die Projekte, die ich persönlich auf dem Tisch hatte, waren nicht schlecht und interessant, auch wenn das nicht bei allen Leuten der Fall ist. Es ist sehr unterschiedlich.
Aktuell sehr wenig
Das generelle Kommunikationsmanagement, die Planung, wie Mitarbeiter teils behandelt wurden, die Zahlungsmoral und den dazugehörigen Informationsfluss
In dieser Branche ist das wichtigste Kapital der Mitarbeiter, danach kommen erst die Daten.
Offen über Probleme sprechen und evtl. auch auf vorschläge höhren.
Mangelnde Zahlungsmoral und Kommunikationsdefizite des Managments erschwären die Arbeitsatmosphäre und das private Leben. Durch die hohe fluktuation in allen Abteilungen wird die vorhandene Arbeit auf die noch bestehenden Mitarbeiter Übertragen, wodurch diese dann auch Überlastet sind. Für Ersatz wird aktuell nicht gesorgt. Ein grundlegendes Verständniss für die schwere gesamt Situation, wird vom Management vorausgesetzt und erwartet. Die Probleme die für die Mitarbeiter daraus resultieren, werden Ignoriert und auch Anfragen zur Zahlungsdisziplin oder anderen belangen werden Ignoriert oder in weiter ferne geschoben.
Ein schlechteres Internes Image habe ich bisher noch nicht gesehen. Von Aussen her profitiert die Firma noch vom Glanz der alten Tage und den Versprechen des Managements
Da es zwar Gleitzeit aber keine Kernarbeitszeit gibt, ist es oft schwierig, Firmenübergreifend Meetings abzuhalten.
Urlaub: Das Jahr wird in Zonen eingeteilt in denen man die maximale Anzahl an Tage nehmen darf, bzw. es eine Sperrzeit gib. Jedoch gilt auch hier die Regelung nicht für alle...
Karriere wird leider wenig geboten. Weiterbildung geschieht nur auf Eigeninitiative ohne Firmenförderung.
Wenn man es erhält, erhält man die Summe die man vereinbart hat. Ansonsten gibt es Kostenloses Wasser
Nicht vorhanden
Zum großteil verstehen sich die Kollegen sehr gut. Man arbeitet immerhin meist an den gleichen Projekten und trägt die gleiche Last.
Sachverhalte werden verdreht oder Ignoriert. Bei jedem Konflikt muss man den Charakter und das Temperament des jeweiligen Vorgesetzten mit einkalkulieren, da man sich sonst die Schlinge um den eigenen Hals legt.
Man ist unter den Vorgesetzten verwundert das diverse Sachen nicht funktionieren obwohl die jeweiligen Fachabteilungen gesagt haben das es nicht funktionieren wird.
Die meisten Rechner genügen gerade so zum Arbeiten, diverse Fachpersonen haben jedoch aufgrund Ihrer Aufgaben auch einen Leistungsfähigeren Rechner, alle anderen Arbeitsmaterialen sucht man teilweise jedoch vergeblich. Viele Alltagsprogramme sind veraltet.
Eine gute, strukturierte Kommunikation findet man selten. Kommunikation und Entscheidungsfindung geschehen meist einseitig (trotz einwände der Unterschiedlichen Fachabteilungen) statt und müssen dann Umgesetzt werden.
Will man über ein Projekt eine Zusammenfassung haben, redet man lieber persönlich mit jedem einzelnem Teilnehmer, als sich auf eine Offizielle Zusammenfassung zu verlassen.
Definitiv nicht vorhanden. Die Frauen hatten es leider nicht einfach.
Die Arbeitsfelder sind definitiv Interessant und sind aktuell auch das einzige Instrument um Mitarbeiter evtl. zu halten.
Sehr interessante Projekte, die abwechslungsreich sind. Wenig bis keine crunch-time.
Gibt keinen "schlechten" Punkt, sonst wäre ich nicht mehr dabei.
Mehr Wachstum ermöglichen.
Es wird dosiert gelobt und kritisiert und dann wenn es angebracht war.
Innovationen umsetzen können, die selbst große Konzerne schwerfällig umsetzen.
Gleitzeit die man sich einteilen kann. Damit auch Elternfreundlich.
Es bleibt wenig Zeit für Weiterbildung und die Hierarchie ist sehr flach.
Wie überall eine Sache des Verhandelns.
Spielt eher eine untergeordnete Rolle, da wir wenig Müll produzieren und selbst den trennen. Kaffee wird auch keiner verkauft, also auch fairer Handel spielt hier keine große Rolle
Gerade in der Corona-Krise spürt man den Zusammenhalt ganz stark. Wir sind ein gutes Team und nehmen jeden Neuen gerne auf.
Respektvoller Umgang und man lernt gerne von den älteren Kollegen und deren Erfahrung.
Korrekt und drücken auch schon mal ein Auge zu.
Sehr gut. Viele Freiheiten in der Umsetzung. Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet. Keine Quertreiber.
Sehr direkte Kommunikation auch unangenehme Sachverhalte. Wöchentliches Meeting, um die Arbeitswoche zu besprechen und Neuigkeiten zu erfahren.
Hier hat jedes Geschlecht die gleiche Chancen.
Geiler Sh*t. Leider darf man nicht über jedes Projekt sprechen, aber sind schon sehr coole Zukunftsvisionen darunter.
Derzeit Alles. Als fast Quereinsteiger gute Chance erhalten und eine gute Fehlerkultur wird hier gelebt. Verkehrsanbindung ist sehr gut, offene Kommunikation mag ich sehr.
Derzeit ist Nichts zu bemängeln am Arbeitgeber.
Die eine oder andere Sozialleistung noch einbringen, ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Ich finde hier vom Start weg eine sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre vor, in der eigene Ideen gerne gehört werden und umgesetzt werden.
Immer sehr subjektiv was man selbst wie erlebt hat. Die Aussteiger "watschen" die Firma ja meistens nochmals ab, um einen "Denkzettel" zu hinterlassen. Ich selbst habe ein gutes Gefühl bei der Firma zu sein und Kritik nimmt sich die Geschäftsführung und Vorgesetzte gerne an.
Selten eine Firma erlebt, die ein so flexibles Arbeitsmodell anbietet. Gleitzeit bis 10.00, kurzzeitige Urlaubstage beantragen kein Problem. Überstunden werden im Jahr ausgeglichen und verfallen nicht.
Noch nicht in den Genuss gekommen. Die beste Weiterbildung ist die, die man auch gewinnbringend einsetzt kann. Von einander lernen und damit zum Profi zu werden, kann man bei dieser Firma auf jeden Fall. Das eine oder andere Basiswissen muss man aber bereits mitbringen.
Gehälter sind fair bezahlt und obliegt ja immer der persönlichen Verhandlung beim Einstieg. Es gibt Gehaltserhöhungen entsprechend den Leistungen und der Verantwortung.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Ich selbst habe nur ein kollegiales Miteinander erlebt und selbst als Quereinsteiger wird man gut von den Kollegen eingewiesen und hat Zeit in der Firma und den Aufgaben anzukommen.
Wir sind komplett durchgemischt und haben von den 20ern bis zu den 60ern alle Altersgruppen vertreten und schätzen deren Eigenschaften. Die "älteren" für Ihre Erfahrung und Geduld und die "jüngeren" für ihren frischen Wind und den Drang neue Ideen umsetzen zu können.
Sehr geschätzter Umgang mit den Mitarbeitern und Kommunikation auf Augenhöhe. Wer in Konzernen gearbeitet hat weiß, dass es auch anders geht und man "nur" die Personalnummer XXXX ist. Kritik und Lob werden stetig geteilt und das Jahresgespräch setzt die Klammern für die Verbesserungen und die guten Leistungen des letzten Jahres.
Finde nur gute Arbeitsbedingungen vor. Geräumige Büros, neues Equipment, gratis Getränke, teilw. klimatisierte Räume, Parkplatz vor der Türe.
Es wird offen und häufig kommuniziert. Wochenmeetings bringen die Infos kompakt für die Woche auf den Tisch und jeder weiß, wo sich der Kollege oder die GF im Laufe der Woche befindet und welche Aufgaben auf ihn wartet.
In diesem Unternehmen sind Frauen wie Männer gleichberechtigt und haben die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Extrem spannendes Umfeld. Wir arbeiten an Themen und entwickeln Produkte, die man eher bei den ganz "großen" in der Branche findet. Hauptschwerpunkt sind Simulationssoftware und Anwendungsprogrammierung.
Kostenlose Getränke und ein paar nette Kollegen
Ganz viel. Habe ich alles oben erwähnt. Ich schreibe dies nicht um die Firma runterzumachen, sondern weil hier mehr als die Hälfte der Bewertungen übertrieben positiv die Gesamtwertung nach oben treiben sollen. Ich hätte mir eine solche wie diese Bewertung vor Antritt bei dem Laden gewünscht, die die wahre Situation darstellen. Dann wäre mir viel Zeit und Frust erspart geblieben.
Sich auf einige wesentliche Projekte fokussieren. Nicht größenwahnsinnig werden (Echtschießkino, RM konkurrieren wollen) oder betriebsbedingt schließen, Schaden begrenzen, Gläubiger auszahlen.
Es werden jegliche Aufträge angenommen die Geld versprechen. Ob wir als verlängerte Werkbank in der Lage sind den Auftrag zu erfüllen oder nicht, interessiert erstmal keinen. Dadurch erhöht sich der Arbeitsdruck extrem und es herrscht dann schlechte Stimmung. Wir sitzen uns den ganzen Tag mit Kopfhörern gegenüber. Noch Fragen?
Der Hauptkunde wird möglichst immer bei Laune gehalten. Wenn dort schlechte Stimmung aufkommt werden sofort Zugeständnisse gemacht, was für uns Mitarbeiter crunchen bedeutet. Wir reden hinter vorgehaltener Hand fast alle schlecht über die Firma. Wenn einer um die Ecke kommt, werden tolle Parolen angestimmt: "Wir können wovon andere nur sprechen." ..... Aaachtuuuung, alles auf!
Die Kernzeit von 10 - 16 Uhr ist wirklich klasse. Allerdings werden 30 Überstunden jeden Monat verlangt und sind im Arbeitsvertrag festgehalten. Rechtens? Neue Mitarbeitern schaut man noch nicht so sehr auf die Finger, nach einiger Zeit haben aber fast alle Mitarbeiter regelmäßige Gespräche mit A,B oder C. Wie man auf die Idee käme Überstunden abzufeiern. Urlaubssperre in stressigen Monaten wird gelebt. Zusammenhängender Urlaub wird oft beschnitten und bietet einem so keine richtige Erholung.
Karriere und Weiterbildung werden versprochen, können und wollen aber nicht umgesetzt werden.
Mein Gehalt ist erbärmlich und das meines gefeuerten Kollegen auch. Sozialleistungen kennen wir nicht.
SUV, Transporter geben täglich Vollgas. Mülltrennung und Klimawandel - was ist das?
Unter den Kollegen die nichts zu sagen haben ist der Zusammenhalt ganz gut, aber von Freundschaft weit entfernt. Dafür werden auch viel zu unterschiedliche Charaktere eingestellt. Aber man muss ja auf der Arbeit auch nicht unbedingt Freunde finden. Je höher man allerdings in die Ränge schaut ist der Konkurrenzkampf auch nach unten sehr hoch und es wird regelmäßig über andere gehetzt, vor allem wenn diese außer Haus sind. Gekündigte Mitarbeiter konnten eh nichts und haben es verdient gekündigt zu werden.
Die Mitarbeiter sind alle zwischen 25 und 40. Man kann dies nicht als alt bezeichnen bzw. vermeiden Älteren eine Chance zu geben.
Nach Außen immer hochprofessionell und gönnerhaft. Man ist allerdings wie ein Kind und sehr schnell auf der Palme. Oder wirkt wie der geborene Geschäftsmann, ist aber beim genaueren hinsehen sehr verpeilt, antwortet nie auf Mails und wirkt insgesamt überfordert. Zwei von drei sind mit Ihrer Aufgabe überfordert. Einer mieft und schlufft den ganzen Tag über den Flur und schaut das er, ihm ungeliebte Arbeiten in unangemessenem Ton delegiert bekommt. Der andere ist nur erpicht auf Anerkennung, möglichst viele Jobtitel und Trophäen auf seinem Schreibtisch. Ein Neuer ist wirklich professionell und noch sehr motiviert. Aber leider gerade erst dabei und hat erst ein paar Projekte schieflaufen sehen. Zwei Leute Weihnachten entlassen und einer der Oberen macht jetzt Home Office. "Aber macht euch keine Sorgen, alles ist in Ordnung!"
Planung oft sehr schlecht. Ein Schluffi verpeilt wirklich alles bis zum letzten Tag und dann hetzt man, damit die Projektabgabe doch noch einigermaßen akzeptabel ist. Die Oberen haben immer die neueste Hardware. Wir nutzen täglich 3ds, Unreal + Substance und habe so eine alte Grafikkarte, das man nicht richtig arbeiten kann :( Per Sophos werden all unsere Aktivitäten überwacht und sogar die Top 10 jedes Mitarbeiters ausgewertet. O-Ton: "Big is watching you!"
Kommunikation wird groß geschrieben. Wenn man an einer Ausschreibung teilnimmt wird dies groß vor der gesamten Belegschaft vorgetragen als ob man zum Mond geflogen wäre. Meetings en masse und geredet wird viel, aber die vor allem positiven Ergebnisse lassen auf sich warten. Die Chakka-Motivationsrunde ist eine Kunstform in der Menschenführung die in der 10-jährigen Unternehmsgeschichte perfektioniert wurde.
Theoretisch herrscht Gleichberechtigung. Quereinsteiger werden eingestellt, allerdings argwöhnisch beäugt und eher wegen geringerem Gehalt und wenig Auswahl eingestellt. Vielfalt wird gelebt. Es gibt zweieinhalb Frauen von den allerdings zwei unterbezahlt sind. Gleichberechtigung?
Die militärischen Simulationen sind anfangs sehr interessant. Man hat am ersten Tag das Gefühl fürs computerspielen Geld zu bekommen. Wenn man allerdings merkt wie verbuggt und schlecht dokumentiert diese Systeme sind, verliert man schnell die Freude an seinem Job. O-Ton: "Wir müssen ja nicht das fünfte Rad am Wagen neu erfinden!"
Gleitzeit, Getränke, theoretisch gute Vorhaben
Unstrukturierter vielversprechender Träumer mit gutem Herz
Mitarbeiter ihren Job machen lassen und nicht überall das Sagen haben wollen. Augen öffnen für Intrigen die ständig von den Abteilungsleitern ausgehen. Struktur! Geldvernichtung stoppen.
Komische Atmosphäre und wirklich immer das Gefühl auf der Flucht zu sein, da durch Aufträge gehetzt wird und es wird regelmäßig stampfend durch den Flur stürmt. Unsaubere Abnahmen bedingen ständige Korrekturen und wieder neue Abnahmen. Alle sind angetan!
Unter der Hand wissen die Mitarbeiter nach kurzer Zeit Bescheid, dass alles mehr Schein als Sein ist. Die meisten ignorieren es. Wenn man Missstände anspricht kriegt man einen Rüffel, lässt es in Zukunft und macht auch die Augen zu.
Da die meisten erst gegen 10 Uhr anfangen wird man regelmäßig blöd angeschaut wenn man früher als 18 Uhr geht.
Weiterbildung theoretisch möglich, aber wir haben ja keine Zeit. Karriere eher auch nicht, leitende Posten bereits vergeben.
Von Mindestlohn bis Marktmittelmaß alles zu finden. Viele Versprechen und Gehalt regelmäßig verspätet auf dem Konto.
Mülltrennung nicht vorhanden. Mobile Klimaanlagen ballern den ganzen Sommer in jedem Büro. Dabei die Fenster geöffnet, der Schlauch muss ja raus...
Oberflächlich top. Wenn man näher hinsieht, sägen permanent zwei Personen am eigenen Stuhl, wollen möglichst viel Macht und gehen über Leichen. Die GF bekommt davon bis zum Schluss nichts mit und schmeißt lieber kompetente Mitarbeiter raus, damit die beiden bei Laune gehalten werden und bloß nicht selber gehen. Hohe Fluktuation!
Keine älteren Kollegen vorhanden!
Stets bemüht sich korrekt zu verhalten. Im Alltagsstress aber nur on Tour, dadurch kaum ansprechbar und nur einer hat das sagen (auch wenn es oft offensichtlich nicht die beste Entscheidung ist, Lemmings olé!).
Zwei-Mann-Büros. Technik ok. Lärm durch Müllverwerter, Autobahn und Flughafen direkt vor der Nase. Gesundheit!
Viel, immer, auch wenn es unnötig ist. Permanente Meetings mit immer gleichem Inhalt von einer Person. Auch wenn man alles schon x mal gehört hat, wird immer weiter drauf gehalten. Viel hilft viel.
Ich Boss, du nix! War nicht so gemeint. Hier darf ja jeder alles sagen. Nur ich bin halt Boss und hab die besten Ideen!
Wem Serious Games die extern entwickelt und per Skriptsprache an Bedürfnisse unsauber angepasst werden, interessant findet, der ist hier gut aufgehoben.
Ich habe in den vergangenen Jahren in verschiedenen Firmen unterschiedlicher Größe gearbeitet, aber die Zeit bei eurosimtec bleibt mir doch in besonderer Erinnerung. Ein sehr junges, talentiertes und dynamisches Team, bei dem die Zusammenarbeit weit über einfache "Kollegialität" hinausging (und geht!).
Die Firma genießt bei den Kunden immer noch den Ruf eines Innovators und treibt in verschiedenen Feldern (z.B. Augmented Realitäy) auch entsprechende Entwicklungen mit an.
Absolut in Ordnung! Es gibt keine Arbeitszeiterfassung über Stempelkarte o.ä., d.h. jeder Mitarbeiter steht in einer gewissen Selbstverantwortung, was seine Arbeitszeiten angeht. eurosimtec war dabei immer sehr kulant, was die Arbeitszeiten angeht, z.B. wenn man morgens oder abends mal einen privaten Termin hatte. Auch Urlaub konnte immer kurzfristig eingereicht werden. 40-Std. Woche ist die reguläre Arbeitszeit, in Projekthochphasen wird ggf. mehr erwartet, dafür wird anschließend im Ausgleich auch Sonderurlaub gewährt.
Gerade für junge und talentierte Berufseinsteiger bietet eurosimtec beste Karrieremöglichkeiten, aber auch Senior-Engineers / -Developer dürften hier durchaus noch einige Herausforderungen finden. Für mich war eurosimtec eine tolle Zeit und ein tolles Karrieresprungbrett, dass ich in dankbarer Erinnerung behalte.
Auf marktüblichem Niveau für ein KMU. Es gibt Sonderzahlungen, z.B. bei besonderen Erfolgen oder nach Phasen hoher Arbeitsbelastung.
Spezifische Umweltprogramme (wie in einem Großkonzern), gibt es aufgrund der Unternehmensgröße natürlich nicht.
Sicher eines der besten Teams, in dem ich je das Privileg hatte arbeiten zu dürfen! Fachlich extrem kompetent und gleichzeitig menschlich sehr angenehm. Den hohen Leistungsanforderungen des Teams ist aber in der Vergangenheit nicht jeder Mitarbeiter gerecht geworden. Wer durchhält, fachlich gut und lernwillig ist, wird aber kaum ein besseres Arbeits- und Entwicklungsumfeld finden.
Das Team besteht überwiegend aus jungen Kollegen (bis ca. Mitte 30), allerdings sind auch ältere Kollegen gerne gesehen. Auch hier gilt: Jeder hat seinen Beitrag innerhalb des Teams zu leisten!
Die Hierarchien bei eurosimtec sind extrem flach, insofern lässt sich dieser Punkt gar nicht so einfach bewerten. Wer eine klassische Struktur mit Abteilungen, Abteilungeleitern sowie fachlich und disziplinarisch Vorgesetzten sucht, ist hier sicher fehl am Platz!
Top! Das Büro ist modern, ebenso die Computerausstattung.
Die (interne) Kommunikation innerhalb der Firma war nicht immer optimal. Es gab die eine oder andere Situation, wo ich mir - zumal als Führungskraft - mehr Transparenz, vor allem bei Personalentscheidungen, gewünscht hätte. Ich glaube aber, dass eurosimtec aus der Vergangenheit gelernt hat und das freut mich zu sehen!
Die Anzahl der Frauen in der Firma ist - wie in der Branche leider üblich - sehr überschaubar. Das Team macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau. Die fachliche Expertise entscheidet.
Absolut!!! Der Bereich der 3D-Echtzeitsimulation ist gleichermaßen spannend und faszinierend! Technologisch arbeitet eurosimtec auf dem neuesten Stand und es werden - gerade für ein Unternehmen dieser Größenordnung - wirklich zukunftsweisende Themen bearbeitet. Dürfte nicht so viele Firmen geben, die ähnlich spannende Projekte in ihrem Portfolio haben.
So verdient kununu Geld.