3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich selbstbestimmt arbeiten kann.
Muss erinnert werden das Unabhängigkeit und wichtig ist und wir nicht für den Träger arbeiten.
Angepasstes Gehalt für Arbeitserfahrung
Immer offenes Ohr und ansprechbar
Bessere Kommunikation
relative Freiheiten, grundsätzliche Gesprächsbereitschaft
- auch mal wieder kein wirkliches Wertebewusstsein (sozial ja, aber lieber Expertentum raushängen lassen als sich selbst outen und damit eben diese besondere Art der Beratung möglich machen)
- ob es am fehlenden Selbstwert liegt, dass sich hier auch größtenteils auf Fach- und Sachwissen eingeschossen wird als eben einem offeneren Umgang mit Erkrankungen/Behinderung (das könnte meiner Meinung nach dann wieder an der Krux unserer Leistungsgesellschaft liegen; ich hatte gehofft, die OSPE geht hier einen anderen Weg - vielleicht gehts auch nur drum, dass ich ihn selber geh)
Die Peereigenschaft der Berater ernster nehmen und bei der Einstellung darauf achten, wie sie eingebracht wird. Vielleicht bei Vorstellungsgesprächen eine leichte Probe-Beratung machen und die Bewerber auf den Einsatz ihrer Peereigenschaft abklopfen.
Hängt natürlich vom Team ab, doch dem Träger gelingt es nicht gewisse Werte im Miteinander durchzusetzen
Naja - das mit den Freiheiten ist ja schön, doch ist es der OSPE nicht gelungen, ein wirklich alternatives Angebot zu schaffen. Mein Eindruck ist, man ist bei anderen Beratungsangeboten ebenso gut bedient, da viele Mitarbeiter ihre Peer-Eigenschaft nicht in die Beratung einbringen ~ und das obwohl dies der springende Punkt ist, warum diese neuen Beratungsstellen namens EUTB überhaupt erst ins Leben gerufen wurden.
Viele Freiheiten, Home Office möglich, kaum Druck durch den Träger, hängt wegen flacher Hierarchien von der jeweiligen Teamdynamik ab.
In Sachen Weiterbildung ist man recht frei; was Karriere angeht: Ich würde als Beraterin und Koordinatorin eingestellt. Da gab es jetzt keine Aufstiegsmöglichkeiten oder so. Und zumindestens in der Anfangszeit - ich weiß nicht, ob es heute auch noch so ist - wurde fast jeder Mitarbeiter als Berater und Koordinator eingestellt, was zu vielen Konflikten geführt hat. So habe ich es in meinem Team erlebt und führungslose Führung möchte ich nie wieder erleben müssen in meinem Berufsleben.
Geht in Ordnung.
Wie oben schon erwähnt: dafür dass der Arbeitgeber ein Selbsthilfeverein Psychiatrie-Erfahrener ist, wird diesem Zusammenhang wenig Rechnung getragen.
In meinem Team habe ich Mobbing erlebt - teamübergreifend erschien mir der Zusammenhalt zuletzt etwas besser als in meinem Team.
Viele KollegInnen sind 50+.
Schon nett, aber wenig klare Ansagen. Außerdem ist ein Mitarbeiter in der Verwaltung sehr tonangebend, doch ist nicht klar, was oder wie er auf der Führungsebene mitentscheidet. Werte und Rückgrat sind jedoch nicht wirklich vorhanden, auch wenn sich die OSPE angeblich der Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener verschrieben hat.
Haben alles von 0 aufgebaut; gab zwar öfter Unklarheiten, doch im Großen und Ganzen war es meistens möglich, benötigte Dinge zu beschaffen.
Träger durchaus ansprechbar, bei mir im Team war sie zuletzt furchtbar trotz Mediationsversuchen
Jeder bekommt hier eine Chance und es gibt flache Hierarchien.
Breites Spektrum an Beratungen von den Themen her; außerdem Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerken; wenn man mal nicht so viele Ratsuchende hat, ist es einem selbst überlassen, wie die Arbeitszeiten gestalten.