24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Geschäftsführer hat einen respektlosen hinterhältigen Umgang mit den Mitarbeitern. Er lästert über seine eigenen Mitarbeiter.
Das einzige was gut ist ist das Gehalt
Dass nach langen Zeiten des stetigen Wachstums jetzt die Qualität der Arbeit und die Verbesserung von Arbeitsabläufen und Kommunikation im Fokus stehen. Das war erforderlich.
Offene, transparente und partizipative Kommunikation und Entscheidungsfindung in der Zusammenarbeit mit allen Gruppen und Arbeitsbereichen leben.
Im Schichtdienst immer etwas herausfordernder, durch individuelle Absprachen ist aber auch eine gute Work-Life-Balance gegeben. In stressigen Zeiten (Krankheitszeiten, Krisen etc.) wird einem etwas mehr abverlangt. Das bringt aber das Arbeitsfeld mit sich.
Wer sich engagiert und für die Einrichtung einbringt, hat gute Chancen sich weiterzuentwickeln.
Gehalt wird nach Tarifvertrag gezahlt.
Die Kollegen halten zusammen, unterstützen sich, finden gemeinsam Lösungen für Probleme und
Durch die Möglichkeit individueller Absprachen zu Arbeitszeiten und Einsatzgebieten ist das Arbeiten hier auch im Alter noch attraktiv.
Mitarbeiter/Teams werden häufig in Überlegungen mit einbezogen. Bisher werden aber noch nicht alle Arbeitsbereiche gleichermaßen an Entscheidungen beteiligt, die sich auf ihre Bereiche auswirken. Das ist für die Mitarbeiter nicht immer nachvollziehbar und führt häufig zu Frust. Leitung wird aber als bemüht wahrgenommen und wirkt grundsätzlich bereit zur Weiterentwicklung.
Gute Ausstattung.
In den Gruppen weitgehend gut. Auf anderen Ebenen teilweise noch verbesserungswürdig. Super sind neue Tools für die Kommunikation allgemeiner Infos durch den monatlichen Newsletter und die Nutzung des Sharepoints etc.
Keine Unterscheidung zwischen Geschlechtern, die Qualifikation entscheidet
Mega viel Möglichkeiten. So viele unterschiedliche Optionen sich einzubringen, findet man sicher nirgends sonst.
Kontinuierliche Suche nach Weiterentwicklung und Verbesserung, Qualitätsmanagement-System, Betriebliches Gesundheitsmanagement, engagierte MAV
Wer seinen Job leidenschaftlich gern macht, dem machen die Schichtdienste vermutlich nicht so viel aus. Innerhalb der Teams gibt's unterschiedliche Möglichkeiten Absprachen zu favorisierten Dienstzeiten oder Freiwunschtagen zu treffen.
Wie bereits beschrieben: Die Möglichkeiten sich einzubringen, mitzugestalten, sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln sind absolut gegeben.
Gehalt wird nach Tarifvertrag (bat-kf) bezahlt. Durch wirklich gute Zulagen für Nachtdienste, Wochenenddienste, Feiertagsdienste usw. ist das Gehalt mit dem anderer Arbeitsstellen im sozialen Feld kaum vergleichbar.
In anderen Beiträgen kann hier viel Negatives zu gelesen werden. Dem kann ich nicht wirklich zustimmen. Sicher gibt es auch im Leitungsteam noch Entwicklungspotential, insgesamt erlebe ich Leitung jedoch bemüht daran mit den Teams gemeinsam Lösungen für Krisen oder Problemlagen zu finden. Wie viel Einbezug in Entscheidungen und Berücksichtigung von Anliegen stattfindet, hängt aber augenscheinlich auch davon ab, wie engagiert und angemessen das Team bzw. die Teamleitung sich für eigene Anliegen und Interessen des Teams und der Gruppe stark macht.
Um ausreichend, funktionierendes und gutes technisches Equipment muss teilweise noch "gestritten" werden. Ansonsten ist die Ausstattung dem Arbeitsfeld entsprechend angemessen bis gut.
Ich erlebe die Kommunikation meist gelungen und zielführend. Ich weiß, dass das noch nicht in allen Bereichen optimal läuft. Hier gibt es sicher noch Potential zur Weiterentwicklung. Die grundsätzliche Bereitschaft zur Weiterentwicklung scheint aber meinem Eindruck nach da zu sein.
Durch gruppenübergreifende Angebote, interessante Weiterbildungen und viel Spielraum im eigenen Arbeitsfeld ist die Palette an Gestaltungsmöglichkeiten fast endlos.
In den Teams, Gruppenübergreifend und mit der MAV super. Alles andere ist eine Katastrophe. Von oben herab, man könnte es sogar als beleidigend empfinden. Viele Menschen aus dem Hause Verwaltung verhalten sich als wären sie etwas besseres.
Gibt mittlerweile super gute Angebote. Treibende Kraft dabei ist die stellvertretende Einrichtungsleitung.
Volle Sterne! Das Kollegium und der Zusammenhalt ist mit eines der Gründe, wieso weiterhin in dieser Einrichtung gearbeitet wird.
Die Einrichtungsleitung ist nicht mehr tragbar. Anfang hat man sehr viel Hoffnung in ihn gesetzt. Aktuell fährt er die Einrichtung vor die Wand. Zeigt sehr respektloses Verhalten seinen Arbeitern gegenüber. Der Stern gilt der stellvertretenden Leitung. Er ist engagiert und versucht für die Einrichtung, Kollegen*innen und die Kleinten das bestmögliche.
Kommunikationswege müssen von Arbeiter*innen eingehalten werden. Alles andere ist möglich.
Was alles in den Jahren, unter alter Leitung, für die Stiftung/Bewohner ermöglicht wurde. Die Angebote, die die MAV für die Mitarbeiter vorbereitet hat. Das Familienfest war immer schön, mal sehen was da so kommt dieses Jahr. Und die Arbeit an sich für die vielen hilfebedürftigen, Hilfesuchenden Menschen macht diesen Arbeitsplatz für mich aus.
Bereits an mehreren Punkten erwähnt.
Jedoch sollte die Unfähigkeit und Negativität einer einzelnen Person, nicht eine gesamte Arbeitsstätte ruinieren und es gibt wirklich so so viele liebenswerte Menschen, die das Herz noch am rechten Fleck tragen.
Es ist sicherlich schwer jemanden mit einer Bandbreite an erwünschten /benötigten Fähigkeiten zur Einrichtungsleitung / Vorstand zu finden, aber wenn man tatsächlich dieser Einrichtung etwas gutes tun möchte, um in der Zukunft wieder durchaus den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, das die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters wirklich wertgeschätzt wird, andere Meinungen auch mal erhört werden, ernst genommen werden und der Wunsch nach einem „WIR“ ist, statt lediglich „ich hier, ich dort, ich da“, dann ist da der einzige Verbesserungsvorschlag, der Einrichtung einen neuen „Kopf“ zu verschaffen. Bzw. Vielleicht die bedeutend bessere Wahl an erster Stelle zu setzen, statt ihm nur die Vertretung und Schadensbegrenzung zu überlassen. Und ich weiß sehr sicher, diesen Gedanken habe nicht nur ich allein.
Innerhalb der Gruppe und unter den Mitarbeitern gruppenübergreifend ist es freundlich, hilfsbereit, begibt man sich in die Verwaltung, weht da, zum Mitleid der dort Arbeitenden ein andere Wind. Ein freundliches „Hallo“ vom Vorstand kostet scheinbar je nach Mitarbeitenden ordentlich Überwindung. Wertschätzend aus dieser Richtung kommt auch nur etwas, wenn man seiner Meinung ist. Ist dies nicht der Fall und man verkündet seine eigenen Meinung, hat man es danach schwer.
Fehlende Professionalität, nicht vorhandene Kritikfähigkeit und ein hohes Maß an Egoismus. Wirklich Schade. Wie sagt man so schön: Vom Regen in die Traufe.
Es war vorher nicht so berauschend und ich fürchte leider, jetzt ist es um einiges schlimmer. Was absolut der Einrichtung gegenüber ganz und gar nicht fair ist und schon gar nicht sämtlichen Mitarbeitern, die sich teilweise in Krisensituationen aufopfern, ihr Privatleben
vernachlässigen, damit es an nichts fehlt für die Bewohner.
Mit Absprachen sind Freiwünsche möglich. Diensttauschen bei spontanen Termin klappt auch meist.
Das Fortbildungsangebot ist intern sehr gut. Extern und je nach preislicher Lage, verursacht eher ein Zähneknirschen und es hinterlässt leider die Intuition besser nicht mehr nach einer weiteren Fortbildung zu fragen.
Es gibt mal kleine Unstimmigkeiten, aber alles im professionellen Rahmen, ansonsten Gott sei Dank topp. Und aus diesem Grund macht es u.a. diesen so tollen Job noch schöner.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Schade das man den einen Stern berühren MUSS, um hier etwas schreiben
zu können. Ich hätte sonst liebend gern keine vergeben. Ich danke der Diakonie für diesen wirklich schönen Arbeitsplatz, aber ich wäre auch sehr dankbar, wenn mal geprüft wird, wie diese Einrichtung geleitet wird und man den Kompetenzen auf den Grund ginge. Fraglich wie eine einzelne Person mit fehlenden Sozialkompetenzen,fehlender Empathie, einem hohen Maß an zwischenmenschlichem Versagen und auch ersichtlichem Unwissen in seinem Bereich als Vorstand und nicht vorhandenen Führungsqualitäten, diese durchaus wichtige und tragende Rolle erhalten konnte. Bloß gut, dass es noch eine durchaus kompetente und menschlich wohlwollende Vertretung gibt, der das Herz am rechten Fleck hat, man ihm aber auch leider die Strapazen des letzten Geschäftsjahres unter der neuen Leitung anmerkt.
Alles im Rahmen. Bei einer Krankheitswelle etwas weniger schön und stressig, aber man weiß ja bei dieser Arbeit für wen man seine Arbeit verrichtet und Dienste aufrecht erhält.
Innerhalb des Teams gibt es sicherlich Verbesserungen, ebenso auch zur direkten Leitung. Aber man ist immer bemüht darauf zu achten, sich an Absprachen zu halten, sowohl innerhalb des Teams als auch was die Bewohner betrifft. Aus der Chefetage kennt man auch eher, dass bevor man mit den Mitarbeitern spricht , erstmal über die Mitarbeiter spricht. Für die Angestellten werden Kommunikationswege festgelegt, aber von oben herab ist alles möglich und das Einhalten der Wege und Absprachen ist da dann nicht mehr relevant.
Der Tarif regelt glücklicherweise.
Zwischen männlichen und weiblichen Kollegen schon, allerdings habe ich natürlich auch hier wieder einen Punkt für den Vorstand der leider nicht unter Gleichberechtigung fällt. Auch wenn zu 99% alle Kollegen innerhalb der Gruppe ein und die selbe Arbeit verrichten, Aufgaben immer mit einem hohen Grad an Verantwortung ausführen, wird ein Erzieher in seinen Augen niemals den Job besser ausüben, als ein studierter Sozialpädagoge. Traurig, aber wahr. Und natürlich fragt man sich dann, ob dies sonderlich schlau ist bei einem aktuellen Fachkräftemangel und dies dann auch so in dem ein oder anderen Gespräch auch noch zu äußern.
Absolut vielfältig, mit stetiger Herausforderung
Die Entwicklung, die aktuell durch die Impulse der Kolleg*Innen vorangebracht werden, empfinde ich als positiv. So werden bspw. die Gruppenleitungen an vielen Prozesse beteiligt. Es gibt die Möglichkeit der kollegialen Beratung durch einen Expertenpool. In den verschiedenen Bereichen arbeiten viele tolle, engagierte Menschen, denen es zu verdanken ist, dass die Stimmung zumindest auf dieser Ebene als positiv zu beschreiben ist. Die Mitarbeitervertretung wird immer präsenter und gestaltet merkbar mit.
Bereits erwähnt
Leitungswechsel, intensivere Reflexion mit Kolleg*Innen mit fragwürdiger Haltung, belastende Arbeitsbedingungen „minimieren“, Machtkämpfe/-spielchen in allen Arbeitsbereichen unterlassen (auch in der Zusammemarbeit mit den Klient*Innen)
Innerhalb des Teams tolle Atmosphäre, bereichsübergreifend ebenfalls überwiegend positiv.
Global gesehen dennoch negative Entwicklung zu verzeichnen. Nach einer kritischen Phase (nicht wirtschaftlich) fand ein Wechsel des Einrichtungsleiter statt. Mit diesem Wechsel versprach man sich, dass sich die Situation entspannt. Leider macht es den Eindruck, dass die Stimmung jetzt noch schlechter ist.
Vermutlich nicht das beste. Insbesondere Außenstehende haben meist eine unrealistische Anforderung an Jugendhilfeeinrichtungen.
Mittlerweile viele gute Angebote für die Mitarbeiter*Innen, wie bspw. Rückenschule, Veranstaltungen (Partys), Veranstaltungen in Kooperation mit Krankenkassen, Urban Sports Club, Jobrad uvm.
Breitgefächertes Fortbildungsangebot
Die Einrichtung profitiert von den Kolleg*Innen, die sich seit Jahren mit der Einrichtung identifizieren. Der Zusammenhalt läuft auf gleichen Ebenen zumeist gut. Die Gruppenleitungen sind gut vernetzt und arbeiten i.d.R. gut zusammen.
Nicht beurteilbar
Leider sehr unterschiedlich zu bewerten, daher nur die 3 Sterne. Die direkte Vorgesetzte arbeitet transparent und wertschätzend mit uns zusammen. Der stellvertretende Einrichtungsleiter ist super und für den Großteil des Kollegiums der kompetentere Ansprechpartner Dies rührt vermutlich daher, dass dieser zugunsten der Einrichtung die Inkompetenz des Einrichtungsleiter auszugleichen und Schaden abzuwenden versucht. Leider macht es auf mich den Eindruck, als würde der Leiter Machtausübung mit Leitungskompetenz verwechseln.
Grundsätzlich für mich befriedigende Arbeitsbedingungen. Dennoch sehe ich zu viele negative Aspekte, wenn ich das große Ganze betrachte. Ich arbeite für die Stiftung, nicht für die Leitung.
Ich würde die Stiftung grundsätzlich als Arbeitgeber weiterempfehlen, wobei es dennoch auf den konkreten Einsatzbereich ankäme.
Vorgegebene Kommunikationswege werden nicht immer eingehalten.
Die Einrichtung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und unterschiedlichen Einsatzbereichen
je nach dem, wo man arbeitet
Wird anders verkauft und kommuniziert... aber da ist viel Luft nach oben
intern ja, extern nur ungern... könnte ja Geld kosten
leider geil... aber Geld ist nicht alles
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung eine Katastrophe.
Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nach Sympathie befördert, nicht nach Qualifikation
Druck und Stress, dadurch viel Krankenstand
Viele Fragen, wenig Antworten
Das dieser an seiner Weiterentwickmung arbeitet
Die Machtverhälltnisse
Kommunikation untereinander
flache Hierarchien. Zwischenmenschlichkeit wird wertgeschätzt. Freizeitangebote und regelmäßiges Veranstalten von Sommer/Winterfesten etc.
mangelnde Kommunikation zwischen Leitungsebene und Angestellten
weniger Kosten sparen in Bezug auf Instandsetzung der Wohngruppen; Wohngruppen (Außenwohngruppen) würden von einer Haushaltskraft profitieren und hätten mehr Zeit für pädagogische Arbeit.
Schichtdienst frisst Freizeit
Gehaltsangleichung für Auszubildende wäre super
zu viel haushalt; zu wenig pädagogik
Ich fühle mich inzwischen als Arbeitnehmerin gesehen, gehört und gut aufgehoben.
So verdient kununu Geld.