4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit mit engagierten Menschen relativ frei gestaltbar
Arrogantes Auftreten vieler Leitungspersonen, Bürokratie, Hierarchische Abhängigkeiten
-Gleichberechtigung verschiedener Berufe
-Bürokratieabbau bzw. funktionierende Tools
-Menschen, die den Betrieb stören oder ignorant auftreten, sollten auch gekündigt werden können, auch bei Beamten
Image der Kirche verschlechtert sich gerade sehr schnell
Mal sehr, dann wieder nicht
Innerhalb der einzelnen Berufsgruppen sehr gut
Einerseits gute Arbeitsbedingungen, d vieles frei gestaltbar ist, aber auch bürokratische Verpflichtungen, die extrem bremsen
Wenn man kein Pastor ist, ist man niemals gleichberechtigt
Werteorientierung, Willen sich zu verändern
altertümliches Arbeitsverständnis
Bessere Kommunikation - auf echter Augenhöhe
Gerechteres Gehalt
Bessere Arbeitbedingungen (es gibt vielfach kein Büro; Arbeitsmaterial muss der AN stellen! )
Mehr Mitspracherecht und Beteiligung, statt vorgeschobener Kirchendoktrin
Pastor*innen kommen qua Amt in Leitungsfunktionen, Diakon*innen werden qua Amt ausgeschlossen!!!
Das geht gar nicht
Aufstiegschancen ermöglichen und Durchlässigkeit in andere Kirchenkreise bzw. Landeskirche
keine Angst vor selbstbewussten Mitarbeiter*innen, sondern ihre Kompetenzen nutzen
professionelleres Personalwesen, das MA-Interessen berücksichtigt und gutes Klima fördert
Wenn Kolleg*innen von der Leitung als Verschiebemasse betrachtet werden und ihre Fachmeinung nicht berücksichtigt wird, ist die Atmosphäre natürlich nicht gut. Dem gegenüber steht, dass viele Angestellte diesen Arbeitgeber aus Idealismus gewählt haben und nun erleben, dass nur die Bedingungen der Pfarrstellen wichtig sind. Ein Problem ist auch, dass viele Laien AG-Funktion haben und 'Chef' sein wollen, ohne tatsächlich davon Ahnung zu haben: z.B. alleine die Unterschiede von Beamten (Pastor*innen) und Angestellten.
Abnehmend. Ein Rückzug auf den Gottesdienst bei gleichzeitigem Rückzug aus dem Sozialen kommt nicht gut an. Kein Gottesdienst ist auch nicht vorstellbar, aber die Gewichtung von Verkündigung und diakonischem/ sozialen Handeln ist verbesserungswürdig.
Wer einen Job sucht, wo Selbstausbeutung, unregelmäßige Arbeitszeiten (Abend und WE) vorausgesetzt und nicht vergütete Überstunden tariflich festgelegt sind, sollte Diakon*in werden. Die betreuten Personen lieben dich aber dafür! Familienleben ist dafür sehr schwierig bis unmöglich. Von außen würde man denken, dass das bei Kirche genau anders sein sollte.
Für Angestellte in Kirchengemeinden und -Kreisen praktisch nicht vorhanden. Weiterbildungen sind primär intern, ohne verwertbare Zertifikate oder Auswirkungen auf Gehalt. Aufstieg ist für Diakon*innen nicht vorgesehen.
Im Bereich der Diakon*innen durchwachsen. Da Überstunden grundsätzlich nicht bezahlt werden, muss auch das dem Gehalt gegengerechnet werden. Im Öffentlichen Dienst sind Freizeitausgleich und Überstunden-Vergütung tariflich festgeschrieben, bei Diakon*innen hingegen tariflich ausgeschlossen. Da in Kirche ein eigener, schlechterer ÖD-Tarif gilt, ist man bei Städten, Kommunen bzw. kommunalen Verwaltungen in der Sozialarbeit, Sozialwesen etc. besser aufgehoben.
Das Bewusstsein dafür ist hoch. Wie es dann konkret aussieht macht sich jedoch häufig am Geld fest. Es gibt aber eine Abteilung, die sich in der Landeskirche speziell um Umweltfragen kümmert. Gemeinwesenarbeit (Diakonie) hat in einigen Kirchengemeinden und -Kreisen eine hohe Bedeutung, anderswo ist der Gottesdienst das wichtigste, auch wenn der Besuch gering ist.
Auf der gleichen Arbeitsebene in der Regel gut. Ausnahmen gibt es in jedem Beruf.
"Jugendarbeit machen junge Menschen." Ob junges Alter ein fachliches Merkmal guter Arbeit ist, darf bezweifelt werden. Untereinander gibt es allerdings viel Wertschätzung.
sehr unterschiedlich. Qualifikation ist dafür ja auch fast überall, dass mann/frau Theologie studiert hat oder Verwaltungsjurist*in ist. Eigentlich ist aber ein Höchstmaß an strukturellem Denken erforderlich und eine Trennung von Verkündigung und Leitung.
Eigenlich wird vorausgesetzt, dass man sein Arbeitsmaterial selbst einbringt. Aber Büro, Dienstfahrzeug, PC sind zumeist nicht vorhanden und selbst einzubringen.
Findet mal besser und auch schlechter statt. Wenn Informationen Macht sind, gibt es Leitungen, die das ausnutzen. Andere wiederum sind kommunikativ.
Eigentlich gut. Es gibt jedoch auch hier Alte-Männer-Riegen, die dann leider auch häufig leiten, Rollenverständnis inklusive.
Es sind interessante und herausfordernde Projekte möglich, die auch die Gesellschaft voranbringen. Leider handelt es sich vielfach um prekäre Arbeitsverhältnisse (Teilzeit / Befristung), bei denen die Folgeanstellung schwierig bis unmöglich ist.
Das es in schwierigen Situationen wie Corona die Möglichkeit besteht das Kind mit ins Büro zu nehmen.
Sehr sparsam