12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe mehrmals kundgetan, dass ich überlastet bin. Ich wurde nicht ernst genommmen und am Ende hat man sich enttäuscht darüber gezeigt, dass lch gegangen bin. Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Weniger Kirche predigen, aber christlicher sein.
Es heißt, man brauche dringend Personal. Kommt neues Personal, wird es direkt vergrault. Sogar Zeitarbeiter lassen sich direkt versetzen, weil das Klima vor Ort dermaßen unangenehm ist.
Ständiger Personalmangel und Stimmungsschwankungen seitens der Leitung belasten die Belegschaft zunehmend.
Schlecht. Sieht man auch den Bewertungen hier.
Gibt es nicht. Ich habe darum gebeten, den Dienstplan umzustellen, weil zwischen meinen Diensten in der Kita(!) nur 13 Stunden lagen. "Geht nicht, das liegt am System" war die Begründung. Kaum bin ich nicht mehr da, kann man plötzlich doch den Dienstplan umstellen. Zwei Jahre lang musste ich jeden Freitag den Spätdienst bis 17 Uhr machen, die Leitung ging hingegen ging immer pünktlich um 13 Uhr. Bewilligte Urlaubtage werden gerne mal vergessen.
2 Jahre Anstellung, keine einzige Weiterbildung. Ich habe mein Interesse kundgetan.
Hat mal gut bezahlt, sich dann aber sehr viel Zeit mit dem Inflationsausgleich gelassen. Eine Kollegin, die seit über 20 Jahren beim Kitawerk angestellt ist, sagte mal, noch nie habe sie auch nur einen Cent mehr bekommen, als vertraglich festgehalten war.
Mülltrennung? Egal. Energie sparen? Egal (es sei denn es geht um Geld). 80% der Malzeiten enthalten Fleisch. Erwachsene sowie Kinder mit fleischloser Ernährung werden diskriminiert. Die Papierverschwendung ist enorm.
Kollegen lassen einen sitzen und halten sich nicht an Absprachen. Teilweise unfähiger als Praktikanten im ersten Lehrjaht.
Wenn altersbedingte Beschwerden auftreten, lässt man die Mitarbeiter spüren, dass man sich nicht mehr braucht.
Man steht nicht hinter den Mitarbeitern sondern hinter den Leuten, die sich über die Mitarbeiter beschweren. Es gibt keine klare Kommunikation und Entscheidungen werden oft emotionsgesteuert und nicht rational getroffen.
Kein rückenfreundliches Arbeiten, ständiger Personalausfall, die Stimmung ist miserabel. Auf jeden Fall kein Ort für sensible Menschen.
Es gibt keine klare Kommunikation. Es ist schwer, überhaupt jemandem zu erreichen und man sollte sich nur auf das verlassen, was schwarz auf weiß gedruckt wurde.
Der einzige Mann im Team kann sich alles erlauben, von alten Kaugummis auf den Tischen und schimmernden Kaffeebechern bis zu Verschwörungstheorien, die den Kindern erzählt werden. Frauen dürfen auf der Arbeit nur dann Leggins tragen, wenn sie maximal Kleidergrößer 38 haben.
Jeder Tag ist anders, es kommen stets neue Aufgaben dazu (was nicht heißt, dass alte dadurch wegfallen). Aufgaben der Leitung werden oft aufs Team übertragen.
Eine kita ist immer ein lautes Umfeld, da kann und muss man ja nichts zwangsläufig viel ändern. Jedoch wird hier darauf geachtet, dass die Kinder auch mal ruhig spielen.
Die Kindsrechte werden geachtet und die Kinder werden partizipativ einbezogen.
Es gutbürgerliche stetig mitarbeitermitteilungen bei denen Fortbildungen und auch Weiterbildungen enthalten sind auf die man sich dann ggf bewerben kann.
Gehalt wird stets pünktlich gezahlt.
Es gibt eine interne Betriebsrente.
Im Vergleich mit den Gehältern des TVÖD oder des TVL ist der Gehaltsstand des KAT anfänglich besser, jedoch zeigt dich schon nach zwei Jahren berufserfahrung eine Diskrepanz in der Betraghöhe zu den beiden erst genannten auf, die mit dem Laufe der Berufsjahre immer höher/größer wird.
Es werden stetig Beete mit Frühlingsblühern bepflanzt und auch Nutzpflanzen werden mit den Kindern groß gezogen.
Auch auf die Mülltrennung wird stark geachtet.
Die Kinder lernen mit den ihnenen gegebenen Resspurcen schonend umzugehen.
Kollegen stehen unterstützend und mit Rat und Tat einem zur Seite. Wenn man Hilfe braucht wird schnell eingesprungen.
Die vorgestern sind darauf bedacht die Anliegen ihrer Angestellten ernst zu nehmen und sie auch bestmöglich zu unterstützen.
Das die kuta in einem alten Gebäude der Stadt drinnen ist gibt es natürlich hin und wieder mal Sachen die man gerne ändern wollen würde (z.b. besserer lärmschutz etc). Was aber nicht immer möglich ist, wie zum Beispiel durch den Denkmalschutz.
Die Technik wird (versucht) auf den neusten Stand zu halten und es gibt stetig die Möglichkeiten neue Spielzeuge und andere Materialien für die Kindertagesstätte zu beantragen.
Die Kommunikation zwischen den Angestellten und der Leitung verläuft fast immer reibungslos.
Unterschiede sind mir derzeit nicht bekannt.
Erzieher zu sein, kann manchmal Fluch und Segen zu gleich sein. Zum einen gibt es eine gewisse Routine mit festgelegten Aufgaben am Tag wie zum Beispiel den Tür- oder den Geschirrdienst. Andersherum hat man aber auch eine riesige Narrenfreiheit was die Ausgestaltung des restlichen Tages mit angeboten für die Kinder einhergeht.
Zudem gibt es auch unterschiedliche Kooperationen wie zum Beispiel mit der örtlichen Kunstschule oder dem Forscher Campus, die zu gegebenen Zeiten den Tag verändern.
Fortbildungsprogramm, neu gebaute Einrichtung
Unpersönlich, nicht auf Augenhöhe
Mehr Geld, mehr Urlaub, auf Augenhöhe mit dem Team, Team Ausflüge zum teambuilding
Im Team gut, mit der Leitung nicht
Zu grosser Träger. Sehr unpersönlich
Positiv ist eine 5 Tage Woche und die geregelten Arbeitszeiten
Fortbildungen werden angeboten und bezahlt
Viel Verantwortung, wenig geld
Hygienevorschriften verlangen viel Müll.
Im direkten Team läuft es super
Ich gehöre zu den jungen. Alles gut.
Leitung selten im Haus, nicht auf Augenhöhe
Wir arbeiten in einem Neubau.
Im direkt Team super, mit der Leitung nicht
Leitung hat Lieblinge
unproblematisch er Arbeitseinstieg
Bitte immer die Meinung aller Kollegen anhören.
Auch mehr Fürsorgepflichten wahrnehmen, besonders von Seiten der Kitaleitungsebene
Als neue Kollegin spürte ich hier die enorme Unzufriedenheit sofort
Weiß ich nicht
In der Gruppe wenig bis keine Kommunikation.
Die obere Etage hat sich stets korrekt verhalten.
Personal wird ohne Vorwarnung versetzt
Müttern nach der Elternzeit besser willkommen heißen und persönlich die Arbeitszeiten besprechen. Wenn das Kind krank ist sollten die Leitungen das ohne Stöhnen entgegen nehmen
Die Arbeitszeiten sind nicht immer einfach mit den BetreuungZeiten des eigenen Kindes zu vereinbaren. Homeoffice im lockdownfür Familien wird kaum bis gar nicht ermöglicht.
Stets korrektes verhalten
Es sollte pro Mitarbeiter einen ErzieherStuhl geben
Jeder unserer Kollegen wird toleriert und akzeptiert. Ein freundliches miteinander ist gegeben
Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht
Ich habe keine Verbesserungen
Die absolute Verbohrtheit der obersten Führungsebene.
Mit den Mitarbeitern sprechen bevor sie in eine andere Einrichtung verschoben werden. Und auch die wütenden Eltern anhören, wenn diese mit dem verschieben nicht einverstanden sind.
Man wird nach Jahrzehnten in der selben Einrichtung von einem auf den anderen Tag ohne erkennbare Gründe versetzt. Die Kinder sind an einen gewöhnt und plötzlich ist die Bezugsperson weg. Am schlimmsten ist es in der Krippe.
Mütter mit Kindern wird es schwer gemacht. Am liebsten nur 40h Woche. Work-Life-Balance ist hier ein absolutes Fremdwort. Eigentlich 0 Sterne.
Auf das Alter wird hier nicht geachtet.
Man wird versetzt und erfährt es nur kurz vorher. Es werden keine Gründe genannt.
Findet aus der Verwaltung nicht statt.
Mit den Mitarbeitern reden, bevor man sie einfach in eine andere Einrichtung versetzt. Dies wird gerade im großen Stil gemacht. Auch wenn man schon 30 Jahre und länger in einer Einrichtung war. So was macht ein schlechts Bild bei den Eltern. Kinder haben sich an die Erzieher gewöhnt. Die Motivation wird so nicht gefördert.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf kennt man hier nicht.
Die Verwaltung macht was Sie will, ohne es mit den Mitarbeitern abzusprechen.
Was ist das.
Zukubftsoriebtierung im Unternehmen
Kunden um jeden Preis auf Kosten der Angestellten behalte
Auf Vorschläge aus den eigenen Reihen hören
stellvertretende Kitaleitungen sollten für diese Aufgabe auch bezahlt werden und dies nicht "ehrenamtlich" und ohne Stellenbeschreibung tun müssen.
geänderte Dienstpläne sollten mit den jeweiligen Kollegen besprochen werden , besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Es sollte schneller reagiert werden , wenn es in einem Team Probleme gibt. ( Supervision/Coaching)
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