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Evangelische 
Heimstiftung 
Pfalz
Bewertung

Vieles Verbesserungswürdig

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelische Heimstiftung Pfalz in Stauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der kollegiale Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geld sparen an allen Enden (Reparaturen werden hinausgezögert, Anschaffung von Haushaltsgeräten in den Wohngruppen ebenfalls). Gleichzeitig wird aber viel unnötig Geld ausgeben. Wohngruppenmitarbeiter bekommen fast 100€ vom Nettolohn für Essen und Getränke abgezogen. Es gibt keine Möglichkeit, selbst bei 4-wöchigem Urlaub die Essenspauschale zu streichen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz, mehr Anwesenheit in den Teams.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen sind hilfsbereit, einige Vorgesetzte auch

Kommunikation

Mitarbeiterwechsel werden bis zum Tag vorher als Geheimnis gehandelt. Man hat keine Chance sich richtig von seinen Team-Kollegen zu verabschieden.

Kollegenzusammenhalt

Sehr große Hilfsbereitschaft untereinander

Work-Life-Balance

Mitarbeiter in den Wohngruppen arbeiten 6 Tage in der Woche, auf Privatleben (Familien, Partnerschaften und Tiere) wird keine Rücksicht genommen. Von den Vorgesetzten wird im Vorstellungsgespräch mit jedes zweite Wochenende frei und 5-Tage-Woche geworben, in der Realität gibt es das kaum. Zudem ergeben Nachtbereitschaften Minusstunden, die wieder herausgearbeitet werden müssen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr oft kommen die Vorgaben der Geschäftsführung nicht bei den Kollegen an, weil Vorgesetzte vergessen es weiterzuleiten.

Interessante Aufgaben

Das Arbeitsfeld ist sehr interessant. Die meisten Jugendlichen sind insgeheim dankbar für die Hilfe.

Gleichberechtigung

Ist gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder hat die gleichen Chancen.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik, nicht zeitgemäße Software. Keine Smartphones als Diensthandy, um sich in den Whatsgruppen der Vereine und Schulen der Kinder und Jugendlichen anzumelden. Zur Informationsweitergabe wichtig, um zum Beispiel Fußballspiele abzusprechen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unnötiges Hin- und Herfahren der Jugendlichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Anlehnung an TV-L

Image

Viele Kollegen sind unzufrieden aufgrund der wenigen Unterstützung. Es werden keine neuen Mitarbeiter eingestellt.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen am besten nur intern machen, sonst ist's zu teuer. Man bekommt nur von Kollegen Hilfestellung welche Fortbildungen es gibt.

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