Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Wirtschaftlich handeln.
Als EVH-Pfalz sind wir eine Gemeinschaft, die Menschen in ihrer individuellen Lebenslage professionell und zugewandt begleitet mit dem Ziel der Teilhabe. Dies tun wir in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigungen sowie medizinische und berufliche Rehabilitation. Bzw.: Wir bieten differenzierte Leistungen für Kinder, Jugendliche und Familien, Menschen mit Assistenzbedarf, Menschen, die Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation in Anspruch nehmen und Menschen sowie Arbeitgeber, die Beratungsangebote suchen. Mit über 1100 Mitarbeitenden an 13 Standorten in der Pfalz gehören wir zu den großen diakonischen Dienstleistungsunternehmen. Wir bekennen uns zu den christlichen Werten, allen voran Nächstenliebe und Gerechtigkeit.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Coaching
Diensthandy
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Internetnutzung
Essenszulage
Hund erlaubt
Barrierefrei
Firmenwagen
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Evangelische Heimstiftung Pfalz.
Evangelische Heimstiftung Pfalz
- Geschäftsstelle -
Sankt-Klara-Kloster-Weg 7,
67346 Speyer
Postfach 1346
Telefon: 06232 / 6006-0
Telefax: 06232 / 6006-66
E-Mail: heimstiftung(at)evh-pfalz.de
Offene Gesprächskultur, gute Angebote zur Fort- und Weiterbildung und ausreichend Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Arbeit.
Gute Austauschmöglichkeiten, Weiterbildung, familiärer Rahmen
Seit ich dort weg bin sind meine Bauchschmerzen auch weg.
Der kollegiale Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft.
Hohes Fachwissen an allen Standorten, bunte Vielfalt
Geld sparen an allen Enden (Reparaturen werden hinausgezögert, Anschaffung von Haushaltsgeräten in den Wohngruppen ebenfalls). Gleichzeitig wird aber viel unnötig Geld ausgeben. Wohngruppenmitarbeiter bekommen fast 100€ vom Nettolohn für Essen und Getränke abgezogen. Es gibt keine Möglichkeit, selbst bei 4-wöchigem Urlaub die Essenspauschale zu streichen.
Ständig wird von der christlichen Nächstenliebe gepredigt. Die gilt aber nur solange man wie ein Roboter arbeitet und keine Fehler macht. Wer sich für andere Menschen einsetzt fliegt bzw wird rausgeekelt. Manche Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben, andere dafür arbeiten und werden blöd angemacht dazu.
Mobbing und Hetze werden teils zu spät unterbunden, kleiner Rahmen machen Konflikte schwer aushaltbar, hoher Druck und Verantwortung
Die immer geringer werdende Wertschätzung der „obersten“ Leitungsebene, welche mit dem beruflichen Alltag von dem pädagogischen, psychologischen, hauswirtschaftlichen und handwerklichen Personal so gut wie keine Berührungspunkte hat.
Fehlende Einarbeitung
Führungsstil
Langsame Entscheidungsprozesse
Fehlende Unterstützung
Schlechte technische Ausstattung
Beruf für den Arbeitnehmer und insbesondere Nachwuchskräfte attraktiver machen. D.h. Löhne/Gehälter und Ausbildungsvergütungen erhöhen.
Und nicht wie in einem großen Wirtschaftsunternehmen überall Gelder streichen und kürzen, wie z.B. beim Urlaubs-& Weihnachtsgeld. Zudem werden sehr hohe Essenspauschalen erhoben (bald 100€) und nicht mal auf Dienste, Urlaube oder Krankheitsausfälle geachtet.
Nicht nur Kraft in Mitarbeitergewinnung stecken, sondern auch darin, Mitarbeiter zu halten. Das Unternehmen steht mit dem Rücken zur Wand. Es muss die fehlenden Entwicklungen der letzten Jahrzehnte im Eiltempo nachholen, aber es gibt keine entsprechende Grundhaltung. Kleine Polituren nützen nichts. Die Grundhaltung gegenüber den Mitarbeitenden muss sich ändern.
IT und Finanzen und Controlling sollte personell besser ausgestattet werden.
Hunde sollten bei Beachtung von klaren Vorgaben erlaubt sein.
Kinderbetreuung könnte angeboten/geplant werden.
Digitale Entwicklung sollte schneller vorangehen und IT Abteilung sollte personell besser ausgestattet werden.
Personelle Aufstockung der IT Abteilung für moderneres und effektiveres Arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von Evangelische Heimstiftung Pfalz ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Gäbe es, aber man soll gefälligst in seinem eng abgegrenzten Bereich arbeiten. Keine Unterstützung. Man ist sich selbst überlassen. Eher noch „Sie brauchen nicht fragen, es wird eh ein nein“. Innovationsfeindliches Klima, in dem Mitarbeitende sich kaum noch trauen etwas zu Fragen, Feedback zu geben.
Flexibles Arbeiten und sehr abwechslungsreich
Mit den Aufgaben wird im Vorstellungsgespräch gelockt. Setzt man diese so um wie besprochen, Kritik und Ausschluss. Ansonsten keine Rückmeldungen. Arbeite, sei unauffällig und gehorsam.
Sind vorhanden. Aber aufgrund des Umsetzungstaus richtig hohe Dichte an Aufgaben. Man kommt zu den interessanten Aufgaben nicht, weil man ständig „Brände löschen“ muss.
Das Arbeitsfeld ist sehr interessant. Die meisten Jugendlichen sind insgeheim dankbar für die Hilfe.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelische Heimstiftung Pfalz ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Nicht vorhanden. Leitung hat trotz Rückmeldungen entschieden, Klientenzahl hochzutreiben, trotz Krankheiten, unbesetzten Stellen, dafür nicht ausgelegten Prozessen. Mitarbeiter sind häufig krank, auch sehr lange, worum sich nicht gekümmert wird. Überstunden an den Tagesordnung. Man wird für Aufgaben eingesetzt, die man nicht soll (laut Kostenträger). Kompensation dafür lächerlich. Es werden Überzeiten gekloppt wie verrückt.
Mitarbeiter in den Wohngruppen arbeiten 6 Tage in der Woche, auf Privatleben (Familien, Partnerschaften und Tiere) wird keine Rücksicht genommen. Von den Vorgesetzten wird im Vorstellungsgespräch mit jedes zweite Wochenende frei und 5-Tage-Woche geworben, in der Realität gibt es das kaum. Zudem ergeben Nachtbereitschaften Minusstunden, die wieder herausgearbeitet werden müssen.
Viel zu geringer Stellenschlüssel an den sich auch meist auf teufel komm raus gehalten wird.
Schichtarbeit, also leider mies.
Durch Vertretungen, auch am Wochenende (obwohl nicht besprochen), viele Überstunden. Überlastung ansprechen: Sinnlos. Leitung treibt Kurs voran, obwohl man unterbesetzt ist. Kolleginnen reihenweise krank.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Weiterbildungen können beantragt werden. Aber Vorsicht: Alles schriftlich geben lassen. Einrichtungsleitung macht Zusagen und kann sich dann später nicht mehr erinnern. Es wird auch bei versprochener Kostenübernahme beim Einstellungsgespräch nicht alles gesagt. Aufstiegschancen fraglich, aber vielleicht möglich, wenn man sich absolut unterordnet und keinen Pieps tut.
Wird planlos durchgewunden, kein Plan, keine Struktur, alles schriftlich geben lassen, da Vereinbarungen verändert werden, wenn es einem grad passt. Angebot der trägerweiten Fortbildung bemüht (liegt auch hier daran, dass Personal gespart wird), aber nicht interessant
Fortbildungen sind vom Arbeitsgeber erwünscht. Sowohl interne als auch externe Angebote für verschiedenste Themen können genutzt werden.
Überdurchschnittliche Leistungen sollten mehr gewürdigt werden. Weiterbildung ist möglich und wird auch gefördert.
Weiterbildungen werden gefördert