Eine christliche Hochschule die den Namen nicht verdient
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
so ziem
Verbesserungsvorschläge
Die Hochschule/leitung sollte einmal (wirklich) in sich gehen, darüber nachdenken in welchem (konfessionellen) Bereich sie tätig ist und daraus (auch persönliche) Konsequenzen ziehen.
Die Rückbesinnung auf eben diese christlichen Werte erschöpft sich nämlich nicht in der Formulierung von "schönen" Bibelsprüchen als Tageslosung in Konferenzen sondern in den wahrhaftigen Taten. Und die werfen ein niederschmetterndes Bild auf die Hochschule.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Neid, Missgunst und absoluter Unehrlichkeit. Fast jeder "dreht" sich nur um sich selbst.
Kommunikation
Nicht nennenswert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn etwas kommuniziert wird, dann entweder viel zu spät oder auf ausdrückliche und mehrfache Nachfrage. Meist inhatsleere Aussagen.
Kollegenzusammenhalt
Man kann nur sehr wenigen Kolleg:innen wirklich vertrauen. Der Rest kümmert sich ausschließlich um die eigenen Belange.
Work-Life-Balance
Ist ok. Allerdings werden viele zusätzliche Aufgaben (Korrektur von Arbeiten, Prüfungen etc. ) einfach zugeteilt, die dann nicht vergütet werden. Einflussnahme darauf nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
Klüngelei und Vetternwirtschaft auf Kosten langjähriger/engagierter Mitarbeiter:innen.
Personal wird Weiterbeschäftigung zu gunsten persönlicher Bekanntschaften verweigert. Vorgesetzte umgehen in diesen Fällen die gesetztl./rechtl Vorschriften bzw. vertragliche Vereinbarungen (Finanzierung).
Mitarbeiter werden tw. bewusst belogen und absichtlich hingehalten.
Unaufrichtigkeit und Mitarbeiterverachtendes Verhalten. Kolleg:innen müssen ihre legitimen Ansprüche vor Gericht einklagen (Einstellung/Vergütung etc.).
Gleichberechtigung
Diskrimierung männlicher Mitarbeiter in Bezug auf Einstellung bzw. Vertragsverlängerung. Tw. nur Frauen in best. Studiengang beschäftigt.
Arbeitsbedingungen
Schlechte räumliche und technische Ausstattung. Unflexibel in der Arbeitsplatzgestaltung. Viele bürokratische Hürden. Sehr schlechte Bibliotheksausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Sozialbewusstsein. Hochschule wird der sozialen Verantwortung einer christl. Ethik gg. Mitarbeiter:innen in keiner Weise gerecht. Sozialauswahl bei Entscheidungen nicht erkennbar.
Gehalt/Sozialleistungen
geht so. Branchenüblich. Betriebliche ZV.
Image
Außen etwas "hui" -innen definitv "pfui".
akademisches Sprungbrett um schnellstmöglich/nach Ende/während der Befristung weiterzuziehen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation (wiss. MA.)
Eine Hochschule, die akad. MA "verheizt"
Karriere/Weiterbildung
Versprochene Qualifikationen/Weiterbildungen/Unterstützungen bis zur Unterschrift unter den AV. Danach ... Leere...