9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sich eine Organisation weiterentwickeln kann und sich alle daran aktiv beteiligen können.
Schwachstelle bleibt die Präsenz der Hochschule nach außen und im Marketing. Das Leben an der EHD und die hochwertige Qualität der Lehre und Forschung, mit einer zugewandten Verwaltung, könnten noch besser kommuniziert werden.
In vielen Bereichen bereits jetzt schon nachhaltig. Seit Beginn der Gründung wird unter dem Leitmotto „Bewusststein schaffen, Teilhabe ermöglichen“ der Mensch gesehen. Egal ob Student oder Mitarbeiter und Kollege.
Die EHD tut sich mit der Öffentlichkeitsarbeit sehr, sehr schwer. Das ist bedauerlich, weil der Schatz der EHD nach außen oft nicht gut vermittelt wird.
Eine wertschätzende, vertrauensvolle und fehlertollerante Atmosphäre
Mit dem Familienfreundlichen Konzept der EHD kann man gut an der EHD arbeiten und auch studieren
Weiterbildung sind immer möglich, z. B über die AGWW
Zusatzversorgungen, Jobticktes
Ja, beim Nachhaltigkeitsthema sind wir dran und haben schon etliches umgesetzt.
Ja, Zusammenhalt in einzelnen Abteilungen, aber auch mit den Profs und anderen Kollegen der anderen Abteilungen und Standorten
Viele neue, jüngere Kollegen, die aber gut mit bisherigen Kollegen zusammen arbeiten.
Nichts zu merken und oft erreichbar für Belange und persönliche Anliegen
Eigene sanierte Büros, Teeküchen, Mitarbeiterraum und insgesamt schöner Campus
Die interne Kommunikation könnte manchmal schneller sein, aber es wird zumindest daran gearbeitet.
Als Hochschule, die Teilhabe im Vordergrund sieht, ist mir kein Nachteil bisher bei der Gleichberechtigung aufgefallen.
Jeder hilft, man kann jeden anschreiben/ mit reden. Man wird mir Respekt behandelt
Nichts
Besseres Einweisung vielleicht
Unterstützung und Hilfe immer gegeben
Jeder hilft und jeder fragt nach bei misskommunikation
Für eine Hochschule im Umbruch sehr gut. Es wird leider viel gemeckert. Manchem fehlt aber wohl der Vergleich zu anderen Hochschulen.
Man konnte es sich sehr gut einrichten. Großzügige Kernarbeitszeit, Home-Office, zusätzliche freie Tage, flexible Reaktion auf private Herausforderungen etc.
Wie öffentlicher/ kirchlicher Dienst halt so ist, aber einige Zusatzleistungen.
Ich persönlich hatte sehr nette Kolleginen und Kollegen, habe aber auch anderes gehört...
In der Verwaltung geht es so.
Im Vergleich zum jetzigen Job richtig gut. Fast jeder hat ein eigenes Büro, ordentliche Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, super Stühle. Räume sind insgesamt gut renoviert.
Wird sehr viel Wert drauf gelegt.
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich.
Sie müsste zusehen, den evangelischen Klüngel bei der Stellenbesetzung aufzulösen und die Kollegen (idR Profs), die die zersetzende Atmosphäre ausmachen, loszuwerden.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Klüngelei und zT geringer Wertschätzung von “oben” nach unten geprägt. Einige Profs behandeln die Verwaltungsangestellten wie kleine Despoten bzw als wären sie etwas besseres. Sowie man von ihnen korrektes Verhalten verlangt, schreien sie gleich, dass die Freiheit von Lehre und Forschung gefährdet sei. Die Wissenschaftlichen Mitarbeitenden werden auch gern als Knechte behandelt. Echte Forschung findet nur bei sehr wenigen engagierten Professor*innen statt. Viele der guten Profs, die auch konstruktiv mit der Verwaltung zusammen gearbeitet haben, sind längst an andere Hochschulen gewechselt
Da die Verwaltungsmitarbeitenden nach dem Tarifvertrag der KDO gezahlt werden und der meiner Meinung nach fair ist, ist die WLB gut.
Weiterbildung allein würde 4 Sterne bekommen, man kann wirklich viel machen, wenn man sich selber kümmert. Karriere ist schwierig, dafür ist die Hochschule zu klein.
Siehe oben - Tarifvertrag der KDO
Die direkten Verwaltungskolleg*innen untereinander hatten zumindest zu meiner Zeit dort guten Zusammenhalt. Einige der Mitarbeitenden in der Lehre ebenfalls, aber es gab und gibt richtige Lager, die sich spinnenfeind gegenüberstehen und nach dem Motto vorgehen, bist Du nicht Freund, dann bist Du Feind.
Die Frage sollte hier eher umgekehrt gestellt werden: Umgang mit jüngeren Kolleg*innen... Die gibt's halt kaum.
Das kommt absolut darauf an. Es gibt tolle Vorgesetzte (zu wenig) und miserable, aber da die Vorgesetzten immer Recht haben, hat man es bei den schlechten Chefs wirklich schwer.
Findet statt, aber nicht wirklich transparent und wertschätzend.
Wenn man die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau meint, dann ist das ok. Aber Vielfalt kann es in einem Christlichen Betrieb nicht geben. Es fehlen Kolleg*innen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund.
nichts
so ziem
Die Hochschule/leitung sollte einmal (wirklich) in sich gehen, darüber nachdenken in welchem (konfessionellen) Bereich sie tätig ist und daraus (auch persönliche) Konsequenzen ziehen.
Die Rückbesinnung auf eben diese christlichen Werte erschöpft sich nämlich nicht in der Formulierung von "schönen" Bibelsprüchen als Tageslosung in Konferenzen sondern in den wahrhaftigen Taten. Und die werfen ein niederschmetterndes Bild auf die Hochschule.
Geprägt von Neid, Missgunst und absoluter Unehrlichkeit. Fast jeder "dreht" sich nur um sich selbst.
Außen etwas "hui" -innen definitv "pfui".
akademisches Sprungbrett um schnellstmöglich/nach Ende/während der Befristung weiterzuziehen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation (wiss. MA.)
Eine Hochschule, die akad. MA "verheizt"
Ist ok. Allerdings werden viele zusätzliche Aufgaben (Korrektur von Arbeiten, Prüfungen etc. ) einfach zugeteilt, die dann nicht vergütet werden. Einflussnahme darauf nicht möglich.
Versprochene Qualifikationen/Weiterbildungen/Unterstützungen bis zur Unterschrift unter den AV. Danach ... Leere...
geht so. Branchenüblich. Betriebliche ZV.
Kein Sozialbewusstsein. Hochschule wird der sozialen Verantwortung einer christl. Ethik gg. Mitarbeiter:innen in keiner Weise gerecht. Sozialauswahl bei Entscheidungen nicht erkennbar.
Man kann nur sehr wenigen Kolleg:innen wirklich vertrauen. Der Rest kümmert sich ausschließlich um die eigenen Belange.
Klüngelei und Vetternwirtschaft auf Kosten langjähriger/engagierter Mitarbeiter:innen.
Personal wird Weiterbeschäftigung zu gunsten persönlicher Bekanntschaften verweigert. Vorgesetzte umgehen in diesen Fällen die gesetztl./rechtl Vorschriften bzw. vertragliche Vereinbarungen (Finanzierung).
Mitarbeiter werden tw. bewusst belogen und absichtlich hingehalten.
Unaufrichtigkeit und Mitarbeiterverachtendes Verhalten. Kolleg:innen müssen ihre legitimen Ansprüche vor Gericht einklagen (Einstellung/Vergütung etc.).
Schlechte räumliche und technische Ausstattung. Unflexibel in der Arbeitsplatzgestaltung. Viele bürokratische Hürden. Sehr schlechte Bibliotheksausstattung.
Nicht nennenswert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn etwas kommuniziert wird, dann entweder viel zu spät oder auf ausdrückliche und mehrfache Nachfrage. Meist inhatsleere Aussagen.
Diskrimierung männlicher Mitarbeiter in Bezug auf Einstellung bzw. Vertragsverlängerung. Tw. nur Frauen in best. Studiengang beschäftigt.
Die in meinem Bereich horchende Vielfalt an unterschiedlichen aufgaben.
Dass Mittarbeiter/Mittarbeiterinnen Probleme permanent ansprechen und diese Ignoriert/ weggelächelt werden.
wurde über die Jahre leider immer schlimmer,
Leider hat das Image in den letzten 7 Jahren sehr gelitten.
wenn man aufpasst kanns ganz gut sein
Weiterbildungsangebote gibt es viele / Aufstiegsmöglichkeiten kaum
gibt schlimmeres
Teilweise
kommt auf die Abteilung an
neutral
Teilweise sehr schlecht besonders im Sommer durch Hitze.
Wenns aufgrund mangelnder Kommunikation mal kracht funktionierts ein paar tage sonst eher schlecht.
Frauen und Männer haben prinzipiell die gleichen Chancen.
Gibt unter anderen schöne Sachen zum Spielen / Testen
Kirchenkritik färbt ab, auch wenn es eigentlich nicht zutrifft.
Gehalt ist eher am unteren Rand. Sozialleistungen aber leicht über Durchschnitt.