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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Na ja.

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Job Ticket. Wenig bis keine Benefits.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte mehr Benefits für seine Arbeitgeber bereitstellen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr großer Arbeitgeber

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die vielfältigen Abgebote im Rahmen der Jugendhilfe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im belastenden Schichtdienst wird wenig auf die Mitarbeiter geachtet und immer weiter erwartet, dass man einspringt. Einsatz (z.b. über die Arbeitszeit hinaus, oder vieles Einspringen) wird selten gewertschätzt, sondern erwartet.

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikationsstrukturen, sowie Arbeitsabläufe und Strukturen könnten verbessert werden.

Karriere/Weiterbildung

Die EJG bietet ihren Mitarbeitern viele Fortbildungsangebote an.

Vorgesetztenverhalten

Mit Sicherheit sehr individuell unterschiedlich, aber meiner Erfahrung nach bei 3/4 nicht gut.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitnehmer*innenunfreundlicher Jugendhilfeträger - Überstunden und Versetzung per Dienstanweisung sind hier Alltag

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt regelmäßig Supervision und einen Tarifvertrag mit Sonderjahreszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Umgang mit Mitarbeitenden
- Bezahlung/ Eingruppierung ist zu niedrig für die Anforderungen/ den Verschleiß
- Leitungsebene ist realitätsfern und klüngelt vor sich hin
- Wenig Transparenz
- Kaum Bereitschaft, die bestehenden Strukturen zu verändern

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitende besser bezahlen, Personalmangel mit den zuständigen geldgebenden Behörden kommunizieren und Lösungen finden, anstatt geldgierig Projekte aufzustocken, Fallzahlen zu steigern bei nicht gleichzeitiger Garantie auf Steigerung der Mitarbeitenden. Antidiskriminierung und Antirassismus sowie Kinderschutz nicht nur auf die Website schreiben, sondern auch konzeptionell und tatsächlich umsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Kolleg*innen schwanken zwischen übergriffig-unerträglich bis sehr angenehm und professionell. Durch die Trägerstruktur (verschiedene stationäre Angebote wie Inobhutnahmen oder Tagesgruppen für Kinder u. Jugendliche sowie ambulante wie Hilfen zur Erziehung) ist über die Arbeitsamtosphäre in den Teams pauschal schwer eine Aussage zu treffen. Träger präsentiert sich nach außen hin arbeitnehmer*innenfreundlich, intern ist es aber „normal“ 100 Überstunden aufzubauen, einzuspringen, und immer wieder in anderen Angeboten, wo Personalmangel herrscht, auszuhelfen - nein sagen zählt nicht, denn es gibt eine Klausel im Arbeitsvertrag, die das erlaubt.

Image

Die Leitungsebene feiert sich selbst extrem mit Aushängeschildern wie einer neuen queeren Wohngruppe oder einem neuen Partizipationskozept, welches in der Realität unter den herrschenden Bedingungen kaum umgesetzt werden kann. Auch die christlichen Werte werden stets hervorgehoben, was sich mit dem realen Umgang beißt. Viele Mitarbeitende äußern sich negativ über den Träger, sind abgeschreckt davon, wie mit Kolleg*innen umgegangen wird und haben oft mit einem Bein gekündigt und können sich nicht identifizieren.

Work-Life-Balance

Teamleitung nimmt selbst in den Urlaub das Diensthandy mit und ist erreichbar, sodass Druck aufgebaut wird, ebenfalls erreichbar sein zu müssen. Fachbereichsleitung in der Elternzeit ebenfalls täglich erreichbar. Bei eigener Krankmeldung Anfragen, ob man zumindest an der Supervision teilnehmen möchte, die sei ja so selten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Jobticketangebot, auch sonst sind keine Bemühungen zu dieser Thematik aufgefallen

Karriere/Weiterbildung

Inhouse Weiterbildungen überwiegend leider völlig unbrauchbar. Als neue Mitarbeitende Person muss man an einem Trägereinstiegsseminar über 8 Stunden teilnehmen, bei dem der Träger sich mit seinen Angeboten präsentiert und sonst niemand etwas mitnimmt. Die Pflichtfortbildungen zu rechtlichen Themen werden von einer völlig von sich selbst überzeugten Person angeboten, die sich in diversen Fallbeispielen rassistisch und klassistisch äußert. Sonstiges Angebot ok, mich hat’s nicht überzeugt, zu viele interne Klüngelei.

Vorgesetztenverhalten

Versucht die Inkompetenz und Intransparenz der Führungsebene auszugleichen, kann aber nicht viel tun

Arbeitsbedingungen

Mediale Ausstattung unzureichend, IT-Abteilung des Trägers überfordert. Mit gekonnter Überzeugungskunst einiger fähiger Fachbereichsleitungen wurde angemessene digitale Ausstattung beschafft, ist allerdings immer eine Diskussion und im Arbeitsalltag sehr mühsam.

Kommunikation

Die Hierachien im Träger sind so undurchsichtig und an Personen (alte weiße Männer) geknüpft, dass häufig wichtige Infos wie Personalentscheidungen (bei Personalsuche werden häufig Interne willkürlich, oft auch gegen deren ausdrücklichen Willen, auf die Stelle gesetzt, ohne Mitspracherecht der Teamleitungen) nicht kommuniziert werden. Wichtige Infos, ob z.B. Projektgelder weiter fließen (an die oft Arbeitsverträge und somit Arbeitsplätze gekoppelt sind) werden nicht an die entsprechenden Fachbereichsleitungen weitergereicht. Die Teamleitungen können sich somit nur bei den Mitarbeitenden entschuldigen und um Geduld bitten

Gehalt/Sozialleistungen

Mitarbeitende für wirklich extrem anstrengende Tätigkeit (z.B. chronisch unterbesetzte Inobhutnahmestellen, stationäre Angebote, Schichtarbeit) völlig unterbezahlt, dafür andere, weniger arbeitsintensive Bereiche höher gruppiert. Einzig der Tarifvertrag (BAT-KF) mit Sonderjahreszahlung ist positiv (je nach Eingruppierung)

Gleichberechtigung

Der soziale Bereich ist ohnehin eine von Frauen dominierter Branche, sodass in den mittleren Führungsebenen viele Frauen sitzen. Wer sollte es auch sonst machen. Die Geschäftsführung liegt jedoch bei alten weißen Männern und queere Personen oder PoCs haben es bestimmt nicht leicht in diesen verstaubten Hierachien.

Interessante Aufgaben

In der Kinder- und Jugendhilfe gibt es viele interessante Aufgabengebiete, die bei Personalmangel aber schnell in Überforderung und daraus resultierender Krankheit münden können. Dies ist bei dem Träger der Fall. Die Leitungsebene macht nicht den Anschein, daraus Konsequenzen zu ziehen (z.B. bei Bezahlung oder im Umgang mit Mitarbeitenden).
Spielraum ist da nicht wirklich, äußert man Kritik, versickert das und wird nicht an die nächste Hierachiebene weitergegeben. Kindeswohlgefährdungen werden ab einem bestimmten Alter der Jugendlichen (14,15) nicht wirklich behandelt und diese sich selbst überlassen - im Einklang und Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden.


Kollegenzusammenhalt

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Bewerbung als sozialpädagogische Fachkraft

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelische Jugendhilfe Godesheim gGmbH durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Evangelische Jugendhilfe Godesheim gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelische Jugendhilfe Godesheim gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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