13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzend
Mobiles Arbeit möglich. Persönliche Belange werden berücksichtigt
Sehr erfahrene und freundliche Führungskräfte in der Finanzabteilung. Wertschätzender Umgang und ein hohes Maß an Empathie.
Überwiegend offen und freundlich
Bezahlung nach TV-EKBO
Sehr erfüllende Tätigkeit mit viel Handlungsspielraum
Gestaltungsfreiheit
Berufsbild Pfarrerin so nicht mehr zeitgemäß.
Klare Dienstbeschreibungen, Begrenzung der Arbeitszeit.
Kaum Lob, da die Strukturen undurchsichtig sind.
Es gibt keine Dienstbeschreibung, keine Vertretungslösung.
Vorgesetzter nimmt seine Verantwortung in der Mitarbeiterpflege nicht wahr.
Technik ist veraltet,
Auf dem Papier ja, in der Realität dominieren ältere männliche Kollegen die Arbeitskultur.
Sehr große Freiheit in der Gestaltung der Arbeit.
Produkt und Inhalte
Tradition behindert Zielgrppenorientierung und Innovation
Diversität nicht nur im Denken sondern auch in Angeboten und Zielgruppen
Als Angestellte*r Religionslehrer*in in der EKBO ist man eh an den staatlichen Schulen Einzelkämpfer*in. Hier ist man auf sich alleine gestellt und schafft sich seine eigene Arbeitsatmosphäre. Dies kann gelingen oder auch nicht. Der Arbeitgeber hat hier nichts mit zu tun und kann sich auch kaum vor Ort aktiv einsetzen.
Aber Vorderungen von außen kann er gut überstülpen. :-(.
What???
Naja man ist als Religionslehrer*in an die üblichen Schulabläufe gebunden. Ist nicht schlecht aber auch nicht immer hervorragend. Auf sich acht geben ist wichtig und Unterstützung aus der EKBO eher selten.
Bist und bleibst Fachlehrer.
Im Vergleich zu staatlichen Koleg*innen ist es echt ein Witz.
Kirche halt... aber vor Ort nucht zu bewerten bzw. nicht dem eigenen Arbeitgeber zuzuschreiben.
Je nachdem an welcher Schule man eingesetzt wird kann dieser gut aussehen, muss aber auch nicht so sein.
Ältere Kolleg*innen gibt es viele... Sie werden auch so lang es geht gut behandelt und im Dienst behalten... gibt halt auch kaum junge Menschen die in Massen diesen Job ergreifen wollen und einen guten und ausreichenden Nachwuchs bilden.
Die Leitungen der Arbeitsstellen für Religionsunterricht sind die direkten Dienstvorgesetzten... leider wurde auf der Führungsebene nicht immer darauf geachtet Menschen mit entsprechenden Ressourcen und Wissen um geeigneter + gesunder Personalführung einzusetzen. Ebenso gestaltet sich diese Heruasforderung für Religionsöehrer*innen auf der obersten Führungsebene der zuständigen Abteilung im Konsistorium der EKBO.
Kann gut laufen, kann aber auch etwas zäh ablaufen. Kann man machen, kann man auch sein lassen.
Mein Job mit den Schüler*innen an meiner Einsatzschule erfüllt mich sehr, der Kontakt, Kommunikation, Ausstattung und der Umgang von meinem Arbeitgeber mit mir ist eher mit mangelhaft zu bewerten.
Im Berufsalltag ist man auf sich alleine gestellt. Wenn mit Kommunikation mehrere Werbemails für Veranstaltungen gemeint ist und der monatlich verpflichtende Konvent (Dienstberatung im Bezirk), bei der man selten weiß was eigentlich der Grund oder Mehrwert dieser Veranstaltung ist... dann NEIN Kommunikation sieht deutlich anders aus.
Naja passt schon irgendwie... ist jetzt aber auch nicht besonders positiv zu erwähnen.
Lehrer*in sein und Religion zu unterrichten ist und bleibt eine spannende und tolle Aufgabe. Leider passen die Rahmenbedingungen nicht immer.
bestehender Tarifvertrag, Gehalt dem öffentlichen Dienst angepasst
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist zum Teil schon grenzwertig
Die Mitarbeiter sollten an wichtigen Entscheidungen, die das Personal und Vorgänge betrifft, die Für den Arbeitsablauf relevant sind, beteiligt werden. Der Umgang mit Mitarbeitern sollte überdacht werden.
Wenn man aus dieser Kirche austritt, setzt man sich einem massiven Druck aus, u.a. werden Leute losgeschickt, um den Wiedereintritt zu erreichen mit sehr unfairen Mitteln.
Trennung zwischen Arbeitsaufgaben und Privatsphäre, wertschätzender und respektvoller Umgang mit Mitarbeitern, transparente Handlungs- und Arbeitsabläufe
Flexible Arbeitszeit, sehr interessante Projekte.
Schlechte Ausstattung, mangelndes Personal.
Anerkennung der Kompetenzen, mehr Pragmatismus und Schnelligkeit in der Umsetzung der Pläne, weniger und kürzere Sitzungen.
Ich fände es großartig wenn aus den Arbeitsgruppen auch zeitnah entschieden würde.
Grundsätzlich herrscht derzeit im Bereich der Sachbearbeiter in den unteren Bzw mittleren Stellen etwas Unmut über die Verteilung und Einstellung bzw Aufstiegsmlglichkeiten.
Das Image könnte er besser noch stärken und nach außen präsentieren.
In Bezug auf Vereinbarkeit Beruf und Familie bietet man schon ein paar Sachen an. Dennoch fehlt es mir an der Möglichkeit der Möglichkeit für Homeoffice und flexibeler Gestaltung der Arbeitszeit. Homeoffice fände ich sehr smwichtig und heutzutage unerlässlich in Bereichen in den man es umsetzen kann wie in meinem kleinen Referat.
Er bietet die Möglichkeit zu Fortbildungen.
Die Sozialleistungen sind gut, die angeboten werden.
Jedoch ist es schwierig in die nächste Gehaltseingruppierung zu kommen.
Sehr hohes Umweltbewusstsein
In meinem kleinen Referat haben wir einen sehr guten Zusammenhalt.
Grundsätzlich wird mit Ihnen gut umgegangen. Was für heutige Zeit fehlt sind Möglichkeiten des Homeoffice und Altersteilzeit Modelle um die älteren Mitarbeiter, um diese zu schonen und das Wissen zu erhalten und einen guten Übergang beim Austritt zu haben.
Die Vorgesetzten sind grundsätzlich ansprechbar und geben einen Rücklauf. Jedoch Erfolg er in manchen Situationen sehr stockend.
Die Kommunikation und Rückläufe zwischen den verschiedenen eben ist sehr behebig. Die Kommunikation in meinem Referat zwischen meinen Kollegen und mir gut.
Mein Arbeitsplatz ist interessant und bietet stetig Wandel und Entfaltungsmöglichkeiten.
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