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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige medizinische Angebote. Nette Kollegen auf derselben Ebene.
Top-down Kommunikation. Zu viel Druck bei wenig konstruktiver Kritik
Direkte Kommunikation verbessern, weniger Flurfunk. Mehr Management by Objektives, weniger Management by pressure.
Sehr respektvoll und rücksichtsvoll!
Öfters Überstunden
Leider zu wenig Personal
Die praxisanleiter/in sind ganz net und haben viel Interesse mit Schüler
Manchmal geben die Mitarbeiter viel Aufgaben für Schüler
Die können sich eigentlich über Arbeitszeit kümmern. Zwischen den Arbeitstagen sollten häufiger Pausen eingelegt werden
Nette Kollegen.
Vorgesetzte sind nicht ausgelernt und lassen Monatelang Stationspersonal ohne Fachpersonal alleine, um gleichermaßen i ausgelernte Kräfte einzustellen. Kommunikation unterirdisch. Führungskompetenz mangelhaft. Es werden Benefits wie das blaue vom Himmelversprochen.
Mehr Teambildung und Transparenz in der Kommunikation. Ein paar Poster an der Wand mit positiven Schlagwörtern anbringen heißt noch lange nicht, dass weiter als von der Wand bis zur Tapete gedacht wird.
Arbeitsklima angespannt. Neid, mangelnde Führung von Stationsleitenden, Missgunst. Führungswechsel werden strategisch schlecht umgesetzt; Unsicherheit im Team, keine Wertschätzung, Unternehmen ist unmodern; überholte Organisationsstruktur.
Beschämend. Mehrere Beiträge bei der WAZ dazu.
Es gibt dort tolle Teams und die besten Kollegen die man sich wünschen kann. Eine offene Tür und aufmerksames Ihr für jeden
Ein Witz. Ungeschult, nicht ausgebildet, unerfahren. Die Leitung lässt zu Wünschen, ja gar zu Träumen übrig. Keine Transparenz, kein Verständnis und ganz besonders keine Flexibilität, Anerkennung oder Offenheit für Veränderung/Verbesserung. Systematische Schikane.
Keine Transparenz, dafür herablassend. Kein Raum für Kritik oder Wünsche.
Sehr gute und Mitarbeiter näher Umgang sowohl Pflegedienstleitung als auch zu den Chefärzten.
Stationsleitjng kann nicht richtig durchgreifen. Mich für eine Leitung gemacht.
Negativ in den Medien
Durch das 3 Schichtsystem nicht Privatleben freundlich in jeder Art.
Top
Zu Jubiläum bekommen die keine Geste die werden einfach vergessen.
Vergessen was angesprochen wurde. Versprechen werden nicht gehalten. Schmieren Honig um den Mund damit sich das Problem legt was es nicht tut
Null Transparenz
Andere werden bevorzugt. Verhandlung nur zu Gunsten einzelnen Bereich.
Ohne die Zusammenhalt anderer Berufsbilder nicht möglich. Zum Teil kontraproduktiv!
Subjektives bewerten! Urteilen, statt kommunikatives besprechen und sortieren der einzelnen Probleme.
Das Unternehmen, sollte mal präzise darüber nachdenken, wie es mit den Arbeitgebern umgeht. Nicht umsonst, kündigen viele! Es hat Gründe, wieso mehreres Pflegepersonal sich so etwas nicht mehr bieten lässt!!
es ist in den Jahren egal, wie die Atmosphäre ist! Jegliche Gespräche brachten keinen erfolg.
bleibt unkommentiert.
Karriere kann man dort vergessen, man rennt jahrelang hinter her und bettelt um eine weiterbildung!!
gab es nicht. Hauptsache, man hat bei anderen geglänzt
Wenn Vorgesetzte es nicht interessiert, wie die allgemeine Qualität der Arbeit ist, ist man 100% fehl am Platz. Sobald man aus der Reihe tanzt , wird kritisiert. Zugehört wird niemanden! Es wird gemäkelt, sodass man mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommt. Da würde ich glatt drüber nachdenken, ob die Qualität der Führungskraft, nicht doch lieber woanders besser aufgehoben ist.
Permanentes einspringen!!
Kollegen, die jahrelang da sind, werden zum Jubiläum vergessen und erst nach Monaten , wird dann eine Karte hochgeschickt als Dankeschön. Persönliche Gratulationen erfolgen nicht.
Unterbesetzungen
Es wird nicht ausreichend Material zur Verfügung gestellt, um qualitativ arbeiten zu können! Es ist egal, Hauptsache der Laden läuft!!
Subjektives behandeln und bewerten wurde hier groß geschrieben. Es hat niemanden interessiert, dass objektives bewerten der erste Weg zur Besserung ist.
keine! Weil man keine Chance hat, sich einzubringen.
Einführung der 5-Tage-Woche in der Pflege (ein paar Tage mehr "frei" täten allen gut), schmeißt mal ne richtige Party (ja, wir haben Corona) und verteilt nicht nur ne Bratwurst oder ein Wassereis, treibt bitte die Digitalisierung voran und senkt die Parkgebühren für Mitarbeiter.
angenehmes Betriebsklima, Kollegen halten zusammen, auch wenn es stressig wird. Teamwork ist hier kein Fremdwort
Das Image ist leider unter den Kollegen nicht so toll. Ich erlebe selten Pflegekräfte, die stolz sind, hier zu arbeiten. Schade, denn das könnten sie sein.
24/7 arbeiten schränkt privat immer auch ein, aber das kennen wir ja in unserem Beruf. Die 5,5-Tage-Woche in der Pflege ist nicht so optimal.
Fort- und Weiterbildungen werden angeboten, "Karriere in der Pflege" ist durchaus möglich.
Zahlung nach Tarif mit allen üblichen Zulagen.
Hier sticht der Arbeitgeber nicht besonders hervor, weder negativ noch positiv
Immer ein offenes Ohr, auch bei persönlichen Problemen und Sorgen. Sehr lösungsorientiert
Leider ist die Digitalisierung noch nicht angekommen, aber immerhin auf dem Weg. Das Haus ist in die Jahre gekommen aber nicht veraltet.
Regelmäßiger Austausch in Teamsitzungen und über Newsletter
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind gut, viele Fachbereiche
Sie wertschätzen einen und stehen hinter dir.
teilweise die Bezahlung
Bezahlung und Mitarbeiter sollten mehr Sonderregelung bekommen (eigene Apotheke zum Einkaufen usw)
Es ist oft ein sehr angenehmes arbeiten.
Dafür dass es ein tolles familiäres gemütliches Haus mit Professionalität ist, ist das Image nicht ideal.
Guter Ausgleich möglich, trotz Überstunden. Es wird einem auf Überstundenabbau gegönnt.
Sie geben einen Möglichkeiten
Es könnte besser sein. Es wird nach BAT- KF, einige AVR
Es ist ein Krankenhaus, Mülltrennung und gesonderter Müll kann kaum erfüllt werden.
Natürlich gibt es Zickereien, dennoch halten die meisten Teams sehr gut zusammen.
Sehr respektvoll und möglichkeiten geschaffen vor der Rente kürzer zu treten
Die Pflegedirektion, Personalverwaltung sind alle top
Es fehlt immer überall Fachpersonal, dennoch ist durch die motivierten Mitarbeiter, das arbeiten sehr spaßig
Jeder spricht mit einem, hören zu und helfen bei Problemen.
leider werden Männer oft in führenden Ebenen bevorzugt.
sehr abwechslungsreich
Es gibt keinen.
Die Gegebenheiten bieten keine Grundlage um qualitative Pflege leisten zu können.
Stockt das Personal in der Pflege auf allen Stationen auf! Hört auf Personal und Patienten zu gefährden durch Unterbesetzung,Überlastung und Nichteinhaltung der Arbeitsgesetzte!
Gebt dem Pflegepersonal anständiges Arbeitsmaterial. Schafft vor allem die uralten Betten ab, bei denen man nicht einmal die Arbeitshöhe anpassen kann.
Ausserdem sollten Schüler nicht mehr als volle Kräfte auf dem Dienstplan gezählt werden- so ist es nicht möglich zukünftige Pflegekräfte vernünftig auszubilden.
Ausserdem sollte endlich gegen Mobbing am Arbeitsplatz vorgegangen werden- dies betrifft das gesamte Unternehmen!
Die angebliche Wertschätzung der Pflege ist nicht vorhanden. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und erpresst wenn der Arbeitgeber gebeten wird sich an Arbeitsgesetzte zu halten. Pflegekräfte arbeiten am absolutem Limit- das wirkt sich oft auf die Arbeitsatmosphäre aus und führt nicht selten auch zur Gefährdung von Patienten.
Auf den Stationen herrscht meist Unzufriedenheit, Verzweiflung und Wut. Das wird kaum offen geäussert. Wer beisst die Hand die einen füttert?!
Da in der Klinik kurze Wechsel an der Tagesordnung sind und keinesfalls Ausnahmefälle (auf einigen Stationen kommen Kollegen nicht einmal auf 8 Stunden Ruhezeit!!), der Personalmangel und Krankheitsfälle dazu führen das man ständig einspringen und Überstunden machen muss, ist selbst ein Stern zu viel.
Monatliche Pflichtfortbildungen in den Abteilungen in denen es vorgeschrieben ist. Die anderen Stationen bleiben auf der Strecke. Bei den gesetzlich vorgeschrieben Fortbildungen wie dem Reanimationstraining gibt es Probleme diese regelmäßig durchzuführen da das Personal fehlt.
Gehalt kommt immer pünktlich. Es gibt eine Zusatzversicherung,Tarifliche Gehälter.
Eindeutig zu niedrige Gehälter in der Pflege für das Maß der Arbeit und der Verantwortung.
In einem Unternehmen das keine Mülltrennung praktiziert fehlt es eindeutig daran.
War einmal besser, bis auch bei uns Plegekräfte kündigten und wir kein Ersatz bekamen.
Kein Unterschied zwischen jung und alt. Eingestellt wird überwiegend junges Personal. Rücksichtnahme auf Alter oder eventuelle "Erkrankungen" konnte ich nicht feststellen.
Die direkten Vorgesetzten werden von deren Vorgesetzt genau so erpresst und genötigt wie auch das Personal auf den Stationen.
Auf die Digitalisierung warten wir wohl noch eine Weile, an Arbeitsgerät fehlt es an allen Ecken und Enden. So sehr, dass andere Stationen sich weigern ihr eigenes Material zu verleihen.
Traurig aber wahr: noch immer gibt es im Haus Betten die nicht der Arbeitshöhe angepasst werden können und bei denen man sich beim Verstellen des Kopf- oder Fußteils den eigenen Rücken ruiniert.
Arbeitsräume sind im gesamten Haus in die Jahre gekommen. Vor allem im Sommer ist es unerträglich warm. Dann gibt es bei 40 Grad Raumtemperatur ein Wassereis für jeden Mitarbeiter.
Informationen gibt es.
Auf der Station fühlt man sich gar nicht geschätzt- egal ob Mann oder Frau.
Mittlerweile geht es nur noch um satt und sauber. Für mehr ist durch Personalmangel kein Raum mehr.
So verdient kununu Geld.