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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Homeoffice
Kinderbetreuung
Hund erlaubtVielfältige medizinische Angebote. Nette Kollegen auf derselben Ebene.
Sehr respektvoll und rücksichtsvoll!
Die praxisanleiter/in sind ganz net und haben viel Interesse mit Schüler
Sehr gute und Mitarbeiter näher Umgang sowohl Pflegedienstleitung als auch zu den Chefärzten.
Nette Kollegen.
Top-down Kommunikation. Zu viel Druck bei wenig konstruktiver Kritik
Vorgesetzte sind nicht ausgelernt und lassen Monatelang Stationspersonal ohne Fachpersonal alleine, um gleichermaßen i ausgelernte Kräfte einzustellen. Kommunikation unterirdisch. Führungskompetenz mangelhaft. Es werden Benefits wie das blaue vom Himmelversprochen.
Manchmal geben die Mitarbeiter viel Aufgaben für Schüler
Öfters Überstunden
Subjektives bewerten! Urteilen, statt kommunikatives besprechen und sortieren der einzelnen Probleme.
Direkte Kommunikation verbessern, weniger Flurfunk. Mehr Management by Objektives, weniger Management by pressure.
Die können sich eigentlich über Arbeitszeit kümmern. Zwischen den Arbeitstagen sollten häufiger Pausen eingelegt werden
Leider zu wenig Personal
Mehr Teambildung und Transparenz in der Kommunikation. Ein paar Poster an der Wand mit positiven Schlagwörtern anbringen heißt noch lange nicht, dass weiter als von der Wand bis zur Tapete gedacht wird.
Das Unternehmen, sollte mal präzise darüber nachdenken, wie es mit den Arbeitgebern umgeht. Nicht umsonst, kündigen viele! Es hat Gründe, wieso mehreres Pflegepersonal sich so etwas nicht mehr bieten lässt!!
Der am besten bewertete Faktor von Evangelische Kliniken Gelsenkirchen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Sehr respektvoll und möglichkeiten geschaffen vor der Rente kürzer zu treten
Kein Unterschied zwischen jung und alt. Eingestellt wird überwiegend junges Personal. Rücksichtnahme auf Alter oder eventuelle "Erkrankungen" konnte ich nicht feststellen.
Wenig Rücksicht, trotz Vorerkrankungen oder fehlender Kenntnisse bei Veränderungen auf der Station
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelische Kliniken Gelsenkirchen ist Arbeitsbedingungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Permanentes einspringen!!
Kollegen, die jahrelang da sind, werden zum Jubiläum vergessen und erst nach Monaten , wird dann eine Karte hochgeschickt als Dankeschön. Persönliche Gratulationen erfolgen nicht.
Unterbesetzungen
Es wird nicht ausreichend Material zur Verfügung gestellt, um qualitativ arbeiten zu können! Es ist egal, Hauptsache der Laden läuft!!
Räumlichkeiten sehr klein, Patienten haben kaum Platz und beschweren sich ständig. Zimmer viel zu klein, einige davon ohne Toilette (manchmal teilen sich bis zu 6 Patienten 1 Toilette). Oft dadurch schwierig, Patienten zu isolieren.
Veraltetes Material. Betten sind schrecklich, Nachtschränke ebenso. Bis vor kurzem keine Ohr-Thermometer oder Pulsoxymeter vorhanden gewesen.
Auf manchen Stationen kein Aufenthaltsraum, Patienten warten am Flur auf ein Zimmer.
Leider ist die Digitalisierung noch nicht angekommen, aber immerhin auf dem Weg. Das Haus ist in die Jahre gekommen aber nicht veraltet.
Das Haus ist in die Jahre gekommen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Karriere kann man dort vergessen, man rennt jahrelang hinter her und bettelt um eine weiterbildung!!
Monatliche Pflichtfortbildungen in den Abteilungen in denen es vorgeschrieben ist. Die anderen Stationen bleiben auf der Strecke. Bei den gesetzlich vorgeschrieben Fortbildungen wie dem Reanimationstraining gibt es Probleme diese regelmäßig durchzuführen da das Personal fehlt.
Fort- und Weiterbildungen werden angeboten, "Karriere in der Pflege" ist durchaus möglich.
Sie geben einen Möglichkeiten
Zusage für die Übernahme nach der Ausbildung bekommen, bis zum letzten Moment hingehalten worden, um dann per Post eine Kündigung zu bekommen. Auf die Frage warum man mir das dann nicht früher mitgeteilt hat, gab man mir nur die Antwort das dürfte man mir aus welchen Gründen auch immer nicht sagen. Ich weiß warum, man darf als Auszubildender keine Verbesserung Vorschläge machen. Um das Patientenwohl zu sichern.
