141 Bewertungen von Mitarbeitern
141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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O
Wenig
Beinahe alles :)
Gleiche Rechte und Behandlung verschiedener Mitarbeiter. Vorgesetztenverhalten kritisch betrachten. Auf Arbeitsbedingungen Rücksicht nehmen.
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben
Zu großes Unternehmen um authentisch zu sein
Ein gutes Betriebsklima war nicht erwünscht und wurde sofort unterbunden
Nicht vorhanden
Bei anderer religionszugehörigkeit nicht möglich
Manchmal ja manchmal nein. Wer sich mit Leistungskräften gut stehen wollte hat mitgemobbt und Kollegen beleidigt und belogen
Geringere Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern
Eigentlich null Sterne: Diktatur der Leitungsebene
Stationen sind regelrecht dreckig, kaputte Möbel, Schimmelpilze in den Siphons und kaputte Leitungen
Kommunikation mit Vorgesetzten nicht möglich: gewünscht ist gehorchen, nicht selbst denken. Für Kritik gab es Abmahnungen und ausspionieren, eine Kultur des Misstrauens
Normal nichts besonderes
Die Möglichkeit sich sehr weit weiterzubilden
Gibt es nicht.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Richtig Old-School.
Den diakonischen Gedanken
Die Konfliktkultur und die Beratungsresistent
Vorgesetzte mit Führungskompetenz einsetzen die feste Strukturen und klare Zuständigkeiten etablieren.
Alle sind unzufrieden mit den Vorgesetzten und den gegebenen Umständen. Das Abteilungsklima ist mehr als destruktiv und die Fehlzeiten sind hoch.
Dazu wird von den Mitarbeitenden (stillschweigend) erwartet die Fehler der Kollegen, die es fachlich nicht können oder wollen, zu kompensieren. Das heißt, dass Fehler die von anderen Kollegen verursacht werden, sollen nicht nach dem Verursacherprinzip bereinigt werden, sondern es wird von den Mitarbeitenden, die sie aufgedeckt haben erwartet diese auch zu bereinigen. Fehler dürfen hier auch auf gar keinen Fall angesprochen werden weil fachliche Kritik als Konflikt aufgefasst wird!
Alle sind unzufrieden und dies wird auch offen ausgesprochen. Die Führungsebene ist leider resistent dagegen.
Die Möglichkeiten sind vorhanden
Weiterbildung ist kein Thema hier
Tarifvertrag
Mülltrennung ist kein Thema. Energiesparmaßnahmen werden ergriffen.
Alle reden über Dich, keiner mir Dir!
Jüngere Kollegen haben keinen Respekt vor der Arbeitsleistung der älteren Kollegen. Dies wird (leider) auch offen kommuniziert. Der Vorgesetzte billigt dieses Verhalten und öffnet damit Türen und Tore für Anfeindungen und Ausgrenzung.
Es wird niemals Stellung bezogen. Jedem wird nachgegeben. Das übersteigerte Harmoniebedürfnis des Vorgesetzten verhindert jegliche fachliche Kritik und daher auch bessere Qualität. Der Vorgesetzte ist stets unverbindlich und hat seine Abteilung sich selbst überlassen.
Es gibt vielfältige Bestrebungen um die äußeren Arbeitsbedingungen „leichter“ zu machen
Gib es nicht oder wenn dann selten und unzureichend
Hier überwiegt die Anzahl der weiblichen Mitarbeitenden
Der Vorgesetzte erledigt diese Aufgaben lieber selbst…
Pünktliche Bezahlung
Immer Wochenende gearbeitet trotz Familie und bei Fragen ob es anders ginge weil es bei anderen Kollegen auch klappte hieß es nein
Manchmal mehr auf die Angestellten hören und nicht das durchsetzten was der Chef möchte
Die Kollegen sind nett gibt aber auch Grüppchenbildung
Also ich habe schon viele negative Dinge gehört und nun sich selbst erfahren
Ich hatte schon öfters angefragt ob ich andere Zeiten bekommen kann da ich eine Familie habe aber das ging wohl nicht.
Naja richtigen Aufstieg gibt es dort nicht.
Pünktliche Bezahlung, Mehrarbeit wird auch bezahlt
Also ich weiss wieviel leider in den Müll landet, aber aus hygienischen Bedingungen konnte man es leider nicht zb spenden.
Wenn man sich mit den Kollegen versteht geht es gut, ist man aber neu oder iwas passt nicht ist man erstmal abseits
Wenn es passte und man für den Job geeignete war ging es
Mit meiner Chefin konnte man reden, aber ob sich was änderte kam draufan
Die Küche selbst wurde nicht mehr großartig benutzt, die Küchen auf Stationen waren neue.
Besprechungen gab es, aber alle diejenigen die schon vorher was ansprechen wollten sagten nix
Es gibt sowieso in der Abteilung mehr Frauen
Je nachdem in welcher Schicht man arbeitet hatte man diverse Dinge zu erledigen
Dass ich von vornherein belogen wurde und nach kurzer Zeit zum gehen gezwungen wurde.
MobberInnen haben hier die Macht und das wird von oben unterstützt!
Außenstehende haben mich vor diesen Mobbingstrukturen gewarnt.
Durch Mobbing ausgebremst
Leider kommen die tollen Kollegen nicht gegen die Macht der MobberInnen an.
Auch die Vorgesetzten gehören zum Fest installierten Mobberkreis.
Lug undTrug
Drei Ausbilderinnen strahlten schon gute Laune und positive Energie aus.
Eine Ausbilderin strahlte leider eher schlechte Laune und Energie aus.
Fällt mir spontan nichts ein.
War gut.
Eher nicht.
Die Zeiten waren sehr gut. Freitagmittag frei, sowie am Wochenende.
Man hat relativ wenig Geld bekommen, dafür war man im Internat und bekam was zu essen. Schule war auch im Gebäude.
Eine fande ich besser als die andere
Mit den Kollegen hat es manchmal Spaß gemacht.
Bügeln war blöd.
So gut wie jeden Tag, hätte man was neues.
Alle waren freundlich.
Pünktliche Gehaltszahlung
Mitarbeiterwünsche werden nicht berücksichtigt, Eingruppierungen bei Gehältern teilweise ungerechtfertigt.
Mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
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