TOP Arbeitgeber mit Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertorientierte Arbeit: Der Verband ist stark von christlichen Werten geprägt, was sich in der täglichen Arbeit und im Umgang miteinander widerspiegelt.
Vielfältige Tätigkeitsfelder: Mitarbeiter haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten, darunter soziale Dienste, Bildung, Jugend- und Seniorenarbeit sowie diakonische Projekte.
Gute Work-Life-Balance: Der Verband legt Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und bietet flexible Arbeitszeiten sowie Teilzeitmodelle an.
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gibt zahlreiche Angebote zur beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, um die Mitarbeiter in ihrer Karriere zu unterstützen.
Teamorientierte Arbeitsatmosphäre: Die Zusammenarbeit im Team wird gefördert, was ein positives Arbeitsklima schafft und den Austausch unter Kollegen stärkt.
Engagement für soziale Gerechtigkeit: Der Verband setzt sich aktiv für soziale Belange ein und fördert Projekte, die benachteiligten Menschen helfen.
Stabilität und Sicherheit: Als etablierte Organisation bietet der Verband seinen Mitarbeitern eine hohe Arbeitsplatzsicherheit.
Ethische Verantwortung: Die Arbeit des Verbands ist von einem hohen Maß an ethischer Verantwortung geprägt, was viele Mitarbeiter als besonders motivierend empfinden.
Vielfalt und Inklusion: Der Verband fördert ein diverses Arbeitsumfeld und setzt sich für Chancengleichheit ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie: Bürokratischen Hürden, die Entscheidungsprozesse verlangsamen und die Flexibilität einschränken.
Ressourcenmangel: In bestimmten Bereichen mahgelt es an personellen Ressourcen, was die Durchführung von Projekten und die Erfüllung von Aufgaben erschwert.
Veränderungsresistenz: Manchmal kann eine gewisse Trägheit gegenüber Veränderungen oder neuen Ideen wahrgenommen werden.
Arbeitsbelastung: In einigen Positionen ist die Arbeitsbelastung zu hoch, insbesondere wenn es an Personal fehlt oder wenn viele Aufgaben gleichzeitig erledigt werden müssen.
Kommunikation: Kritik an der internen Kommunikation, insbesondere wenn Informationen nicht rechtzeitig oder unzureichend weitergegeben werden.
Fachkräftemangel: Der Mangel an qualifizierten Fachkräften in bestimmten Bereichen führt dazu, dass bestehende Mitarbeiter überlastet sind und zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen.
Verbesserungsvorschläge
Es ist wichtig, dass wir als Verband sichtbarer werden und im Verbandsumfeld klarer kommunizieren, welche Aktivitäten wir durchführen und wem wir helfen. Dazu sollten wir folgende Punkte der diakonischen und kirchlichen Arbeit stärker in den Fokus rücken:
Öffentlichkeitsarbeit: Durch gezielte Kommunikationsstrategien können wir unsere Projekte und deren Auswirkungen besser präsentieren.
Netzwerkarbeit: Der Austausch mit anderen Organisationen und Institutionen kann unsere Reichweite erhöhen und neue Kooperationsmöglichkeiten schaffen.
Berichterstattung über Erfolge: Regelmäßige Berichte über unsere Erfolge und die positiven Veränderungen, die wir bewirken, stärken unser Image und zeigen die Relevanz unserer Arbeit.
Engagement der Ehrenamtlichen: Die wertvolle Arbeit unserer Ehrenamtlichen sollte hervorgehoben werden, um deren Einsatz zu würdigen und weitere Freiwillige zu gewinnen.
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Der Aussenauftritt läst noch zu wünschen übrig