58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veränderungen erkannt und in vielen Gremien gerade in Bearbeitung
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielseitigen Veränderungsprozesse werden geplant durchgeführt und evaluiert.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vernetzung intern und extern. Politik kann keinen Alleingang durchführen und hier muss sich auf vielfältige Art und Weise Gehör verschafft werden.
Arbeitsatmosphäre
Trotz Personalmangel, hohe Motivation und innovativer Austausch
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihr wertvolles Feedback! Es freut uns, dass Sie die Entwicklung des Evangelischen Regionalverbands sowie die positive Arbeitsatmosphäre so wertschätzen.
Wir stimmen Ihnen zu, dass ein breiter Dialog und ein gemeinsames Vorgehen in der Politik unerlässlich sind, um nachhaltige Lösungen zu finden und Gehör zu schaffen. Daher stehen wir im regelmäßigen Austausch mit dem örtlichen Stadtschulamt und anderen großen Trägern in Frankfurt, um gemeinsam auf die bestehenden Herausforderungen hinzuweisen. In diesem Jahr haben wir zudem an einem Gemeinschaftsstand des Stadtschulamts auf der Messe „Einstieg Frankfurt“ teilgenommen, um Transparenz zu schaffen, Vorurteile abzubauen und das spannende Berufsfeld vorzustellen.
Das Feedback unserer Führungskräfte und Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement und freuen uns auf weitere spannende Projekte mit Ihnen!
Herzliche Grüße Team Personalgewinnung und –bindung
Im Großen und Ganzen zufrieden.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fortbildungsmöglichkeiten, mobiles Arbeiten fast nicht möglich
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bewertung zu hinterlassen. Es freut uns, dass Sie das Arbeitsklima bei uns schätzen. Ein positives Miteinander ist uns sehr wichtig.
Uns liegt die fachliche und persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Deshalb haben wir unsere interne Weiterbildungsakademie, welche ein breites Angebot an Schulungen bietet. Es wird immer versucht, im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten, eine Freistellung und die Kostenübernahme anzubieten.
Auch das mobile Arbeiten wird von uns als Arbeitgeber aktiv unterstützt, um unseren Mitarbeitenden mehr Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Natürlich ist es nicht in jeder Position oder bei allen Aufgaben umsetzbar, von Zuhause aus zu arbeiten. Deshalb ist ein enger Austausch mit der Führungskraft und dem Team entscheidend, um individuelle Lösungen zu finden.
Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Wir schätzen Ihr Engagement in unserem Team außerordentlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße Team der Personalgewinnung und -bindung
Kirche at its best
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie die Freiheit und Sicherheit in Ihrem Arbeitsumfeld schätzen.
Es liegt uns am Herzen eine authentische Unternehmenskultur sowie ein positives Image der evangelischen Kirche zu fördern, und Ihr Feedback ist dabei besonders wertvoll.
Der Evangelische Regionalverband leistet in vielen Bereichen einen positiven gesellschaftlichen Beitrag. Unser Engagement in der Bildung, Diakonie und Seelsorge sowie in sozialen und ökologischen Projekten sind wesentliche Bestandteile unseres Handelns. Uns liegt das Wohlergehen der Gemeinschaft am Herzen, und wir setzen uns tagtäglich dafür ein, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen.
Auch Ihre weiteren Anregungen nehmen wir zur Kenntnis und bedanken uns für Ihre Offenheit und Ihre Verbesserungsvorschläge. Sie sind für uns ein wertvoller Beitrag, um unsere Arbeitsbedingungen weiter zu optimieren und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen zu steigern.
Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Wir schätzen Ihr Engagement in unserem Team außerordentlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße Team Personalgewinnung und –bindung
Guter Arbeitgeber, aber manchmal zu bürokratisch und unflexibel
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung und Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal zu viel Bürokratie
Verbesserungsvorschläge
Sich stärker bei sozialen und politischen Themen engagieren, für die Mitarbeiter*Innen stark machen, weniger "Mainstream"-Meinungen vertreten, individuelle Standpunkte fördern
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über Ihre Weiterempfehlung als Arbeitgeber und dass Sie die gebotenen Benefits sowie die Vergütung so positiv bewerten.
Wir sind uns der gesellschaftlichen Verantwortung, die wir als Evangelischer Regionalverband tragen, bewusst. Im Einklang mit unseren christlichen Werten wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Gleichheit oder Toleranz setzen wir uns aktiv für aktuelle soziale und politische Themen ein. Dabei beziehen wir klare Standpunkte, um sowohl für die Menschen in unserer Gesellschaft als auch für unsere Mitarbeitenden einzutreten. Dies zeigt sich in verschiedenen Veranstaltungen, wie dem „Lauf für Demokratie“ oder unserem Truck auf dem Christopher-Street-Day 2024, die unsere Position zur Vielfalt in der Gesellschaft verdeutlichen.
Das Feedback unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge in diesem Zusammenhang haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Wir bedanken uns für Ihren Einsatz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!
Herzliche Grüße Team Personalgewinnung und –bindung
menschlich, sinnvoll, fair
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
angenehm und freundlich
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten und gleitende Arbeitszeit machen Vieles möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist sehr unterschiedlich / personenbedingt. Allgemein wäre weniger Papier und mehr digital wünschenswert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gewünscht, unterstützt und gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden geschätzt. Ihre Erfahrungen sind wertvoll und sie helfen bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Vorgesetztenverhalten
Faire und transparente Feedback-Kultur
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung / Möbel sehr gut. Allerdings in etlichen Büros bauliche Nachteile (z.B. fehlender Lärm-/ Sonnen-/ Hitzeschutz, keine Klimaanlagen).
Kommunikation
Defizite sind bekannt und es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist schön zu lesen, dass Sie mit uns als Arbeitgeber so zufrieden sind. Uns freut besonders, dass Sie die angenehme Arbeitsatmosphäre, die Weiterbildungsmöglichkeiten und das Mobile Arbeiten sowie die flexiblen Arbeitszeiten so positiv wahrnehmen.
Das Feedback unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Wir bedanken uns für Ihren Einsatz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Vorgesetztenverhalten unterirdisch
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Behinderten, mit älteren Mitarbeitern. Die Sachbearbeiter sollen alle junge Hüpfer sein. Nur den Sachgebietsleitern und Abteilungsleitern soll ein ordentliches Gehalt gezahlt werden. Alle anderen, die Richtung Endstufe kommen, oder dort sind, werden gemobbt. Der Schwerbehindertenbeauftragte hat seinen Job verfehlt.
Der stellvertretende Abteilungsleiter Personal hat, wie ich ihn auf die Praktiken des Kassenleiters hingewiesen habe, nur geantwortet, der Kassenleiter sei ein integrer Kollege. Wobei sich die Frage stellt, warum man das Verhalten s.o. nicht kritisieren sollte. Aber typisch Kirche, das Fehlverhalten wird zugedeckt.
Arbeitsatmosphäre
Miese Einarbeitung
Image
Wenn ich Bekannten vom ERV erzählte, hieß es nur typisch Kirche und dass sie ausgetreten seien.
Kollegenzusammenhalt
Toll
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen, die 10 Jahre oder länger dabei sind, sollen gehen, weil sie zu teuer sind.
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist schon zu viel. Ich bekam am ersten Tag gesagt, dass der Vertrag kein Jahr läuft, sondern nur solange wie das Projekt läuft. Nachdem sie sehr schnell festgestellt haben, dass sie auch ohne mich hinkommen, wurde die miese Einarbeitung nach 5 Tagen eingestellt. Da war bereits beschlossen, dass ich vorzeitig gehen muss. Anschließend wurde ein Feedback-Gespräch abgehalten, das reine Farce war, weil überhaupt keine Veränderungen herbeigeführt wurden. Mir wurde auch kein Aufgabenbereich zugewiesen. Stattdessen hieß auf Nachfrage ich soll machen, was ich will. Die Aktion war völlig sinnfrei, reine Geldverschwendung.
Die Stelle, die mir von der Personalreferentin in Aussicht gestellt wurde, wurde mit einer 20-jährigen besetzt.
Arbeitsbedingungen
s.o. keine Zuweisung eines Aufgabengebietes. Der Abteilungsleiter hat mich angebbrüllt ich sei unselbständig... Es gibt ja nur 6 Sachbearbeiterinnen die Mahnungen verschicken.....
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig gute ist das Gehalt
Gleichberechtigung
Es werden nur junge Frauen eingestellt. Männliche Mitarbeiter gibt es so gut wie keine. 2 Sachbearbeiter bei 32 Mitarbeitern in Abteilung 2. Absolute Diskriminierung des männlichen Geschlechts
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können, würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür gerne eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Hier sind Machtmenschen und Ja-Sager in den Führungspositionen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Auftreten der Führungsriege. Arrogant, selbstherlich und machtbesessen.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsriege sollte sich mal kritisch hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Angst und Furcht sind der ständige Begleiter im Dominikanerkloster.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt der Mitarbeiter ist von der Führungsetage nicht gewünscht.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Damit wir stetig an uns arbeiten können, ist das Feedback von unseren Mitarbeitenden wichtig. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können würden wir uns freuen, wenn Sie uns mehr Informationen geben könnten. Hierfür würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Gutes Gehalt bei belastender Arbeitssituation
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Belastende Arbeitsatmosphäre. Mangelnder Wille zur Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte von außen, die die Chance haben eine moderne Führung zu etablieren.
Arbeitsatmosphäre
Der Alltag ist geprägt von strengen Hierarchien. Es gibt Sprechverbote. Die Führungsebene kapselt sich vom "Fußvolk" ab. Es herrscht mehr ein Gefühl des Gegenüber als des Miteinander.
Image
Der Ruf der verstaubten Organisation spiegelt sich leider im Verhalten der Führungskräfte wider. Es werden langsam Schritte in die Moderne gegangen. Es gab einen Truck auf dem CSD.
Work-Life-Balance
An sich ok. Ständiger Personalmangel und hohe Fluktuation führen jedoch zu erhöhter Arbeitsbelastung. Das antiquierte Führungsverständnis ist dauerhaft belastend.
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht, wer die richtigen Leute kennt und sich angepasst verhält. Nachvollziehbare Karrierewege gibt es nicht. Führungskräfte befördern die, die ihnen ähnlich sind. Es wird ein Ring von Ja-Sagern aufgebaut. Man darf um Weiterbildung bitten. Diese erfolgt dann extern. Eine eigene Stelle, die sich um Wissensstand und Weiterbildungsbedarf kümmert, gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt zahlreiche Zusatzleistungen und das Gehalt ist gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man liebt Papier und es wird viel gedruckt. Teilweise, weil der Gesetzgeber es fordert. Das soziale Bewusstsein, welches sich in der Kerntätigkeit widerspiegelt, sucht man vergeblich im Umgang untereinander.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander gut. Man spürt den Frust derjenigen, die schon Jahrelang unter den Bedingungen arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Geschenke für längere Betriebszugehörigkeit.
Vorgesetztenverhalten
Gute Fachkräfte wurden zu Führungskräften gemacht. Dies führt dazu, dass Führungskräfte der Meinung sind, sie wüssten am besten wie die Dinge laufen. Bei größeren Führungsspannen entlarvt sich diese Haltung einfach nur noch als grotesk und wird von den Mitarbeitern hinter vorgehaltener Hand belächelt. Fluktuation wird als Problem derjenige gesehen die gehen, aber nicht als eigenes.
Arbeitsbedingungen
Die bereitgestellte Technik ist ausreichend. Die Kommunikation der unterschiedlichen Bereiche ist durch teilweise nicht funktionierende Leitungen erschwert.
Kommunikation
Über Entscheidungen, die andere treffen wird man informiert. Führung wird leider so verstanden, man sei die beste Fachkraft, weshalb die Kommunikation von unten nach oben nicht gerne gesehen wird.
Gleichberechtigung
Die oberste Führung ist rein männlich. In den ebenden darunter gibt es Frauen und Männer in Führung.
Interessante Aufgaben
Es gibt spannende Aufgaben. Werden Aufgaben richtig ausgeführt, aber Sprechverbote und Hierarchie nicht ausreichend beachtet ist das an sich gute Ergebnis wertlos.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihr Feedback ist uns wichtig, weil konstruktive Kritik uns die Möglichkeit gibt, uns kontinuierlich zu verbessern.
Ihre Beschreibungen der Arbeitsatmosphäre decken sich nicht mit unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur, die von gegenseitigem Respekt und konstruktivem Austausch geprägt ist. Wir glauben daran, dass unsere Mitarbeitende und Führungskräfte das Herzstück unserer Organisation sind. Deshalb möchten wir jeden Einzelnen ermutigen, seine Stärken und Talente einzubringen.
Gerne können wir uns dazu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043. Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und –bindung
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen. Besonders Ihre Beschreibung der Arbeitsatmosphäre als "Sozial und Harmonisch" sowie Ihre Wahrnehmung eines ausgezeichneten Teamgeistes haben uns sehr gefreut.
Das Feedback unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.
Wir schätzen Ihr Engagement in unserem Team außerordentlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Führen, folgen, zum Teufel scheren - Hierarchieverständnis aus dem 19. Jahrhundert erstickt jedes Entwicklungspotential
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der soziale Dienst an der Gesellschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Verwaltungsstrukturen, die den Geist des verganenen Jahrhunderts in sich tragen. Der Mangel an Bereitschaft zur Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Eine zeitgemäße offene Kommunikationskultur nicht planen, sondern einführen, jetzt.
Arbeitsatmosphäre
Der Mangel an erkennbaren Strukturen in der IT vermittelt allgemeine Verunsicherung hinsichtlich der individuellen Aufgabenabgrenzung. Es existiert keine Prozesslandschaft, es gibt keine Projektpläne: Zeitliche und sachliche Ziele werden nicht belastbar und überprüfbar kommuniziert.
Image
Die evangelische Kirche leidet an schwindenden Mitgliederzahlen, was auch in den öffentlich diskutierten Skandalen der Vergangenheit und Gegenwart begründet sein mag. In der mir gespiegelten Außenwahrnehmung wird ein Bild von Rückwärtsgewantheit gezeichnet - ohne Streitkultur und Selbstkritik. Ich kann vieles davon nicht argumentativ entkräften.
Work-Life-Balance
Gleichwohl mobiles Arbeiten Bestandteil der Stellenaquise ist, wird es künstlich zum Privileg erhoben, das vergeben und entzogen werden kann. Eine individuelle Planung dieser ist ohne Erlaubnis nicht möglich. Auch während der Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit werden Meetings gerne mal in die Randzeiten gelegt ohne in den Kalender der Mitarbeiter zu blicken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kernaufgabe ist der soziale Dienst an der Gesellschaft. Mit den sozialen Zielen kann man sich gut identifizieren. Leider ist dieses Engagement nicht allerorten gleichermaßen nach Innen gerichtet. Leider wird mit anderen sozialen Einrichtungen konkurriert. Schade.
Karriere/Weiterbildung
Gleichwohl die Chance auf Weiterbildung beworben wird, gibt es keine konkreten fachlichen Entwicklungsperspektiven - alles bleibt vage und scheint mehr von der Gunst der Leitung, als von den individuellen Potenzialen abhängig zu sein. Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung scheitert am Hierarchiegefälle, der direkte vorgesetzte stellt sich nicht vor sein Team, sondern vermittelt nur den Willen der Leitung IT.
Kollegenzusammenhalt
Man zeigt gegenseitiges Verständnis für die individuelle Abnutzung, die das Arbeitsklima schafft, steht aber nicht füreinander ein - die Angst vor Repression ist greifbar.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung IT wirbt um Empathie, z.B. hinsichtlich der Arbeitsbelastung, die sie selbst ihren Mitarbeitern gegenüber nicht aufbringt und hat die konservativen Verwaltungsstrukturen des 19. Jahrhundets als Haltung verinnerlicht. Für den Mitarbeiter hängt alles vom Wohlwollen der Leitung ab.
Arbeitsbedingungen
Die bereitgestellten Arbeitsmittel entsprechen den Anforderungen an die Tätigkeit. Je nach Einsatzort kann die Raumausstattung variieren.
Kommunikation
Innerhalb der IT ist nur eine Kommunikationsrichtung erlaubt: top-down, es sei denn es werden Ergenisse abgefragt. Wenn es einen Plan zur Personalentwickling gibt, bleibt dieser intransparent, bis man entgegen diesem handelt. Ein sachlicher Diskurs wird schnell als persönliche Kritik wahrgenommen. Auf diese Art wird das Einbringen einer individuellen Expertise nachhaltig verhindert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird in Anlehnung an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes, abhängig von Sach- und Personalverantwortung, gestaltet. Es gibt eine Zusatzkasse, die die Krankenkasse ergänzt und auch werden Gehaltsumwandlungen und die zusätzliche Rentenvorsorge unterstützt.
Gleichberechtigung
Es ist ein Tendenzbetrieb, aber der Vielgestalt der reellen Welt geschuldet, ist eine Ausnahmeregelung in Sachen Religionszugehörigkeit oft Bestandteil des Arbeitsvertrags.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenpotential an sich ist vielfältig und interessant. Die Userinnen bringen durch ihre vielseitigen Arbeitsbereiche spannende Aufgaben mit, mit denen man sich gerne identifiziert und man einen subjektiven Mehrwert empfindet, wenn man sie seitens der IT unterstützt.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Ihre Beschreibungen entsprechen nicht unseren Werten, unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur und unserem christlichen Leitbild.
Gerne können wir uns hierzu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043. Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.
Herzliche Grüße Team Personalgewinnung und -bindung
Basierend auf 60 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 60 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 60 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.