36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr sozial
Die Kommunikation zwischen den Kollegen verbessern
Sehr angenehme, nette Atmosphäre
Familie und eigene Gesundheit geht vir
Ja, gibt es, abernicht bei allen
Etwas schwierig, Kommunikation untereinander schlecht
Verbesserungswürdig.
Es wäre sinnvoll, Vorschläge zur Arbeitsverbesserung von Angestellten ernst zu nehmen.
Auch wäre es dringend ratsam, dass Mitarbeiter, die nicht wirklich arbeiten, zu maßregeln, bzw. zu verwarnen und auch zu kündigen! Auch hier sollten Beschwerden von MitKollegen ernst genommen werden. Letztendlich leidet nicht nur die Atmosphäre untereinander sondern auch der Ruf des Hauses, wenn durch schlechte Mitarbeiter Fehler passieren, die teilweise auch Leben gefährden!
Persönlich komme ich mit allen Kollegen, fachübergreifend, sehr gut aus. Man hat das ja auch selbst in der Hand.
Es wird daran gearbeitet. Leider ist durch Personalmangel vieles in Verruf geraten. Wenn das behoben werden kann, woran wie gesagt gerade hart gearbeitet wird, dann steht dem positiven Image nichts im Weg. Leider sehen viele alteingesessenen Kollegen nicht mehr, wie viel für die Mitarbeiter getan wird. Wer andere AG kennengelernt hat weiß, was er an diesem hat!
Für meine Lebensumstände perfekt
Im großen Ganzen eigentlich gut. Genörgel und Gemecker kommt vor allem von denen, die hier gelernt und das Haus nie verlassen haben. Ich hatte bereits sehr viele AG. Dieser ist mit Abstand der Beste von allen!
Die ältere Generation ist super nett, aufgeschlossen, dankbar und freundlich.
Korrekt
Ausgezeichnet! Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Sitzhocker ... wenn man es braucht, bekommt man alles was im Rahmen ist.
Ich kann jeden jederzeit um Hilfe, Rat oder Unterstützung ansprechen.
Ausgezeichnet! Wenn das Gehalt stimmt, sind das sehr gute Voraussetzungen. Das Geld kommt zur Mitte des laufenden Monats immer pünktlich!
Ansichtssache. Wer sich mit seinem Job identifizieren kann, ist klar im Vorteil. Ich liebe meine Arbeit!
Die Transparenz, die persönliche Wertschätzung und das entspannte Arbeitgeber und Arbeitnehmer Verhältnis
Dass man bei manchen Sachen ein wenig mit der Zeit gehen sollte ansonsten nichts
Es wurde ein Parkhaus eigens für die Mitarbeiter gebaut, um die schwierige Parksituation zu entspannen
Durch die noch fehlende Digitalisierung kein Homeoffice möglich.
Ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich wertgeschätzt. Das Klima ist freundlich, locker und respektvoll
Das schlechte Image kann ich definitiv nicht nachvollziehen
Es wird auf individuelle Lebensbedingungen jederzeit Rücksicht genommen
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind, bei Bedarf und auf Wunsch, möglich
Es wird nach Tarif bezahlt und, wenn vorhanden, entsprechende anrechenbare Zeiten berücksichtigt. Das Entgelt kommt stets pünktlich
Aufgrund noch nicht angelaufener Digitalisierung, hoher Papierverbrauch
Es werden Probleme offen kommuniziert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Ansonsten kann man sicher sein, dass an einem Strang gezogen wird, wenn jemand nicht mehr weiß, wo einem gerade der Kopf steht
Ebenfalls kein Kritikpunkt
Die Vorgesetzte ist als Leitung ideal besetzt. Sie setzt sich für die Mitarbeiterbelange ein und ist fachlich absolut kompetent
Die Arbeitsplätze sind modern und die Räumlichkeiten sauber und neu. Jeder Mitarbeiter hat beispielsweise einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, es wird darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter zwei gleich große Bildschirme hat usw. usw. Ferner gibt es kostenlosen Kaffee und Wasser.
Einzig die Tatsache, dass es noch keine Digitalisierung der Akten gibt, lässt es etwas "altmodisch" wirken. Da diese jedoch beschlossen und auch schon in Ausarbeitung ist, ist auch dieser Kritikpunkt bald behoben
Die Kollegen werden regelmäßig über Aktuelles und Veränderungen informiert und bei Entscheidungen angehört und/oder integriert
Absolut vorhanden
Da die Struktur, dass jeder alles bearbeiten darf, gelebt wird, ist es extrem abwechslungsreich und interessant
Ich überlege noch was ich gut finde..
Essen am Arbeitsplatz, eine Kantine gibt es nicht, essen wird am Fenster ausgeschenkt in 11.00 bis 11.44 Uhr und für 5 Euro für Kinderportionen ganz schön heftig.
Bessere Technik. Home-Office für jeden Kollegen möglich machen, oder Alternativen bieten.
War in Ordnung, alle Kolleginnen sehr nett.
Gleitzeiten möglich, Teilzeit auch..
Habe ich nix wirklich aufgenommen. Schulung gibt es nur unter Kollegen.
Verhandlungssache und Erfahrungen spielen eine Rolle
Es wird immer noch fleißig ausgedruckt und Papier über die Abteilungen verteilt die dann verloren gehen.
Alt hält zusammen, neu findet sich ein.
Völlig in Ordnung und persönlich Einstellung des Respekts.
Manche werden für Ihre Fehler getadelt. Manche werden für Ihre Fehler gelobt.
Man hat leider meist alte verschiedene Bildschirme auf Nachfrage wird nicht so wirklich reagiert oder neue Kolleginnen bekommen eine komplett neue Ausstattung. Büros wo normalerweise nur 2 Mitarbeiter sitzen dürfen, werden noch Tische hinzugefügt. Sollte man mal genau schauen ob es nicht möglich wäre andere Optionen zu versuchen. In großen Büros sitzen meist nur eine Person, halbtags oder teilweise Home-Office.
Könnte besser werden. Wer beim Flurgespräch was aufnimmt ist auf dem aktuellen Stand.
Sind nur Frauen. Und werden auch anscheinend nur Frauen eingestellt egal welches Alter. Und dementsprechend ist auch mal das Verhalten.
Ja wenn man einen lässt sich zu entfalten.
Siehe in meiner Bewertung
Fachliche Schulungsmöglichkeiten bieten. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen. Auch für Mitarbeitende Klausuren ermöglichen, ähnlich wie für Leitende.
Das Unternehmen ist in verschiedene Unternehmensbereiche, Abteilungen etc. unterteilt. In meiner Abteilung herrscht eine wertschätzende Atmosphäre zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Die unterschiedlichen Bereiche arbeiten z.T. auch sehr anders. Deshalb auch die sehr unterschiedlichen Bewertungen. In meinem Bereich ist alles in Ordnung.
Es gibt Gleitzeit, Möglichkeit zum Homeoffice. Dadurch gutr Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Teilzeit möglich, z.T. auch in 4-Tage-Woche. Urlaubswünsche werden gemeinsam in Teamsitzung abgestimmt und für möglichst alle die jeweiligen Termine berücksichtigt.
Fachliche Schulungen kommen insgesamt zu kurz.
Bezahlung erfolgt nach Tarif. Arbeitgeber zahlt in Zusatzversorgungskasse ein.
Es wird darauf geachtet, keine Energie zu verschwenden (Energiemanagement) Leider wird der "Büromüll" nicht getrennt entsorgt.
In unserem Team herrscht ein gutes Miteinander. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig und stehen uns bei.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Unsere Abteilungsleitung kommuniziert Aufgaben und Termine klar und verständlich. Wo möglich, werden wir in Entscheidungen eingebunden. Bearbeitungszeiten werden realistisch eingeschätzt und bei Bedarf auch verlängert. Es wird Rücksicht auf persönliche Belange genommen und sich auch individuell abgestimmt. Jährlich findet ein Mitatbeitergespräch statt, so dass auch dort die Möglichkeit besteht, konstruktiv Kritik zu äußern.
Auf dem Stammgelände in Teltow arbeitet es sich gut. Grüne Umgebung und weitestgehend Autofrei - lädt zum Spaziergang ein. Die Büros sind modern ausgestattet, sowohl IT als auch Möbel. Durch 1-2er Büros ist konzentriertes Arbeiten jederzeit möglich.
Es finden z.B. regelmäßige Teamsitzungen statt. Dort werden wir Kollegen informiert und können uns austauschen. In der monatlichen (freiwilligen) Andacht für Mitarbeitende wird aus anderen Bereichen berichtet, Dienstjubiläen bekannt gegeben und neue Kollegen willkommen geheißen.
Ich konnte keine Benachteiligungen feststellen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Man kann sich diese weitestgehend frei einteilen und entscheiden, wann man was bearbeiten möchte. Innerhalb der Abteilung sind sie meist auch gerecht verteilt.
Flexibler Arbeitszeitrahmen
Mitgestaltung des Arbeitsbereichs
Familiäres Umfeld
Die Atmosphäre empfinde ich als sehr familiär und auf Augenhöhe. Vom ersten Tag habe ich mich sehr wohl und gut aufgenommen gefühlt.
Das ist Image ist, wie man in den Kommentaren lesen kann, leider nicht so toll. Ich kann dem nur widersprechen! Der nicht so gute Ruf ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Macht euch ein eigenes Bild anstatt euch von negativen Kommentaren abschrecken zu lassen.
Für mich ist der gleitende Arbeitszeitrahmen super. Man hat so einfacher die Möglichkeit private Termine wahrzunehmen
pünktliche und leistungsgerechte Bezahlung
Top! Das miteinander ist sehr familiär/ freundschaftlich. Man hilft sich untereinander und jeder hat ein offenes Ohr.
Alle Kollegen werden gleich behandelt, egal welchen Alters
Kompetent, zuverlässig, kollegial, durchsetzungsfähig!
Wenn ich hier einige Kommentare lese kann ich nur den Kopf schütteln…
Hier sind wohl gekränkte, ehemalige Mitarbeiter am Werk die sich mit Aussagen profilieren wollen.
Helle freundliche Büroräume
Gut gestalteter Arbeitsbereich
Kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee)
Und auch für die Nervennahrung ist gesorgt.
Es erfolgt ein wöchentlicher Austausch mit allen Kollegen und Vorgesetzten. Hier werden Anregungen aber auch Kritik entgegen genommen.
Wir leben im Jahr 2022, ich denke das heutzutage nicht ein Geschlecht darüber entscheidet ob man im Job aufsteigt sonder die Kompetenz und Motivation!
Abwechslungsreiche Tätigkeit und langweilig wird es hier ganz bestimmt nicht
Die Büroräume sind sehr gepflegt. Das Miteinander ist meistens sehr herzlich und humorvoll.
Es gibt viel zu viele Mitarbeiter, die sich im Kreis drehen und sich selbst verwalten. Man könnte sich mal gesund schrumpfen und offen sein für Neues. Vor allem darf die Umsetzung dieser neuen guten Ideen nicht immer an der obersten Führungsriege scheitern. Leider arbeitet man hier maximal wie im Jahr 2005.
Einen großen Schub Richtung Neuzeit, mehr moderne Tools, Arbeitsmittel, Digitalisierung - das kostet auch nicht immer nur Geld, sondern spart am Ende nun mal oft auch. Auch mal bei anderen großen Firmen abgucken, wie die so arbeiten.
Im Großen und Ganzen war die Atmosphäre im Team okay. Man musste allerdings bei etlichen Kollegen auf Befindlichkeiten achten und neue Kollegen hatten große Probleme, nicht von einem Fettnäpfchen ins Nächste zu stolpern. Die Vorgesetzten waren sparsam mit Lob, wenn man mehr Aufgaben bekam, wusste man aber, dass man es anscheinend gut gemacht hatte.
Ich denke das Image war im Wesentlichen gut. Ich erhielt gemischtes Feedback vom Klientel. Einige Mitarbeiter waren froh, dort arbeiten zu können, andere hatten schlicht keine Alternative. Wer in Brandenburg wohnt und nicht 40 km zur Arbeitsstelle fahren möchte, bleibt im Zweifel auch unglücklich im EDBTL.
Das wurde leider ganz ganz klein geschrieben. Die Arbeitszeiten wurden mit der Zeit immer unflexibler und von Home Office möchte niemand etwas hören. Auch während der strengeren Corona-Beschränkungen war Home-Office nur mit vielem Bitten und Betteln tageweise möglich, wurde aber sofort nach Beendigung der offiziellen Home-Office-Pflicht der Regierung wieder beendet.
Die fleißigen Mitarbeiter saßen oft bis abends im Büro und haben alles abgefangen, was die weniger belastbaren Kollegen nicht geschafft haben.
Da jeder überlastet war, war es auch nicht möglich, dass Aufgaben während des Urlaubs oder der Krankheit von Anderen erledigt wurden. Daher hatte man vor und nach dem Urlaub unheimlich viel Stress und viele trauten sich nicht, mal krank zuhause zu bleiben.
Weiterbildungsangebote gab es leider in meinen Jahren der Tätigkeit nicht für mich. Neue Aufgaben, und seien sie noch so kompliziert, mussten sich selber beigebracht werden. Ab und an wurde ich zwar gefragt, ob ich Interesse an Kursen hätte, was ich jedes mal bejahte - es wurde jedoch nie wieder davon gesprochen.
Interne Vakanzen werden nicht offen kommuniziert - wer Glück hat und dem Buschfunk etwas entnimmt, kann aktiv fragen, ob er für die Position nicht geeignet wäre. Manchmal klappt es.
Das Gehalt war in meiner persönlichen Position angemessen. Es gibt eine Zusatzversorgung in die Rente, die zu 100 % vom Arbeitgeber übernommen wird. Die Ausschüttung steht einem aber erst mit Abschluss einer 5-jährigen Dienstzeit zu. Wer also vor 5 Jahren das Unternehmen verlässt und nicht erneut in einer Einrichtung der ev. Kirche arbeitet, hat am Ende gar nichts.
Ohne Home Office scheint man auf die Umwelt nicht viel Wert zu legen. Es wird gedruckt ohne darüber nachzudenken, Digitalisierung wird nicht stark verfolgt und so entsteht sehr viel Müll. Auch die Verwaltungsgebäude sind extrem groß (Strom, Heizung), was nicht nötig wäre, würde man nur 25% aller Mitarbeiter ab und zu ins Home Office schicken.
Bis auf die üblichen Querschläger gab es einen guten Team-Zusammenhalt.
Leider gab es eine große Kultur des "gucken was der andere wann wie macht", das hat mich sehr gestört. Viele Kollegen haben die meiste Zeit damit verbracht die Arbeit anderer zu kontrollieren, obwohl das nicht ihre Aufgabe war. So kriegt man den Tag dann natürlich auch rum.
Hier gebe ich 1 Stern nicht, weil nicht gut mit den älteren Kollegen umgegangen wird, sondern weil sie überversorgt werden und sich alles erlauben können. Wer schon viele Jahre oder eher Jahrzehnte da ist, hat Narrenfreiheit, darf Fehler machen, darf eigensinnig sein ohne Ende und es wird alles geduldet. Das ist für mich kein adäquater Umgang mit älteren Kollegen.
Wer nicht kurz vor der Rente steht, hat es oft schwer, gegen die sturen Alten anzukommen, die in ihren letzten Jahre noch ein Ei nach dem anderen legen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war im Großen und Ganzen gut. Leider wurden Aufgaben nicht fair verteilt und schon gar nicht nach Interessen oder persönlichen Stärken geschaut. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbezogen wurden.
Die Büros waren sehr schön und das Gelände ist gepflegt. Auch die Arbeitsmittel waren gut gepflegt, man hatte jedoch keine modernen Gerätschaften wie Laptops. Das gab es nur für die Führung. Auch Diensthandys gab es nie, wer in Coronazeiten mal Zuhause gearbeitet hat, musste sein privates Telefon nutzen. Jeder Mitarbeiter hat in seinem Einzelbüro einen eigenen Drucker stehen. Ob das wohl Not tut? Ja, wenn man alles ausdrucken muss, wahrscheinlich schon.
Die direkten Vorgesetzten waren immer gut erreichbar, jedoch wurde Weniges zu den entscheidenden nächsthöheren Positionen weiter geleitet oder Entscheidungen blieben trotz Kommunikation einfach aus. Die Kommunikation im Team war gut.
Über Erfolge im Unternehmen wurde leider wenig informiert. Auf Nachfrage erhielt man des Jahresabschlussbericht, den man dann blättern konnte. Informationen, die der sorgfältigen Arbeit dienlich gewesen wären, kamen eher spärlich.
In den Führungspositionen sitzen fast ausschließlich Männer, die wenigen Frauen ordnen sich unter und setzen sich nicht genug durch. Von LGBTQI+ oder POCs wird man im EDBTL nichts sehen. Werdende Mütter werden sehr gut behandelt, auch Frauen mit Kindern haben natürlich die Möglichkeit auf Teilzeit. Ohne Home Office und flexiblere Arbeitszeiten bleibt ihnen da aber eben auch nichts anderes übrig - so bleiben die Chancen auf Führungspositionen eben doch oft nur in der Theorie bestehen.
Meine Aufgaben haben mir Spaß gemacht und ich war gut in dem, was ich getan habe. Es war nur viel zu viel.
Verlässlicher Arbeitgeber. Ehrliches Engagement für Kunden und Mitarbeitende.
Etwas Bürokratieabbau wäre schon gut.
Moderne Methoden zur bereichsübergreifenden Kommunikation verwenden.
Bei uns im Team stimmt die Atmosphäre, Corona hat leider einige liebgewonnenen Traditionen einschlafen lassen.
Viele neue Projekte und zu wenig Personal, aber halt auch pandemiebedingt, Fachkräftemangel usw.
da kann ich mich nicht beschweren, Ausnahmen gibt es natürlich immer
Geben ihr bestes in schwierigen Zeiten
Art der Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg ist noch optimierbar
Tarifvertrag ist sehr arbeitnehmerfreundlich, betriebliche Altersvorsorge
langweilig wird es hier nie
Wirklich alles, aber am schlimmsten finde ich noch, dass man nach außen hin so friedlich und christlich tut und innen ist es die reinste schlangengrube. Ich empfehlen niemandem hier zu arbeiten dem seine psychische Gesundheit am Herzen liegt.
Ich habe nun einen Burnout und tiefe Depressionen und wünsche dieses Dilemma niemandem
Leitung der Personalabteilung direkt auswechseln und die Lohn - und Gehaltsabrechnung outsource. Würde sehr viel Geld sparen und wäre mal ein Anfang
Man wird von der Leiteri n der Personalabteilung regelrecht runtergemacht und das oftmals ohne jeglichen Grund! Ihre eigene Unfähigkeit soll wohl kaschiert werden.
Keiner möchte Ärger mit der vorgesetzt en, also versucht jeder sich bestmöglich darzustellen und das auch gern auf Kosten der anderen Kollegen
Es ist unfassbar das dieses untragbare Verhalten der Leiteri n der Personalabteilung wissentlich von der Geschäftsführung toleriert werden kann. Es gab schon so viele neue Mitarbeiter in der Personalabteilung die sich direkt auf dem Absatz wieder umgedreht haben und direkt gekündigt haben, und die Geschäftsführung sogar noch über die Gründe unterrichtet haben. Aber es passiert nichts!
Unglaublich uralte Technik. Es ist einfach nur traurig wie mit öffentlichen Geldern umgegangen wird!
Schimpfwörter, ja sogar persönliche Beleidigungen seitens der Leiteri n gehören hier zur gängigen Kommunikation
So verdient kununu Geld.