Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Rabatte
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Firmenwagen
KinderbetreuungDie Transparenz, die persönliche Wertschätzung und das entspannte Arbeitgeber und Arbeitnehmer Verhältnis
Es wurde ein Parkhaus eigens für die Mitarbeiter gebaut, um die schwierige Parksituation zu entspannen
Sehr viele Kollegen die gute Menschen sind. Das grüne Umfeld und gratis Getränke. Die Menschen die ein zu Hause bekommen in den Einrichtungen.
Sehr sozial
Flexibler Arbeitszeitrahmen
Mitgestaltung des Arbeitsbereichs
Familiäres Umfeld
Dass man bei manchen Sachen ein wenig mit der Zeit gehen sollte ansonsten nichts
Durch die noch fehlende Digitalisierung kein Homeoffice möglich.
Essen am Arbeitsplatz, eine Kantine gibt es nicht, essen wird am Fenster ausgeschenkt in 11.00 bis 11.44 Uhr und für 5 Euro für Kinderportionen ganz schön heftig.
Lügen und betrügen sowie Menschen psychisch und physisch zu Grunde richten. Keine Menschlichkeit vorhanden in den Leitungspositionen.
Es gibt viel zu viele Mitarbeiter, die sich im Kreis drehen und sich selbst verwalten. Man könnte sich mal gesund schrumpfen und offen sein für Neues. Vor allem darf die Umsetzung dieser neuen guten Ideen nicht immer an der obersten Führungsriege scheitern. Leider arbeitet man hier maximal wie im Jahr 2005.
Es wäre sinnvoll, Vorschläge zur Arbeitsverbesserung von Angestellten ernst zu nehmen.
Auch wäre es dringend ratsam, dass Mitarbeiter, die nicht wirklich arbeiten, zu maßregeln, bzw. zu verwarnen und auch zu kündigen! Auch hier sollten Beschwerden von MitKollegen ernst genommen werden. Letztendlich leidet nicht nur die Atmosphäre untereinander sondern auch der Ruf des Hauses, wenn durch schlechte Mitarbeiter Fehler passieren, die teilweise auch Leben gefährden!
Welche einstellen die ein Team führen können und das Herz am rechten Fleck haben. Nicht Partei ergreifen und am besten neue Geschäftsführer einstellen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen verbessern
Bessere Technik. Home-Office für jeden Kollegen möglich machen, oder Alternativen bieten.
Fachliche Schulungsmöglichkeiten bieten. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen. Auch für Mitarbeitende Klausuren ermöglichen, ähnlich wie für Leitende.
Der am besten bewertete Faktor von Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Da die Struktur, dass jeder alles bearbeiten darf, gelebt wird, ist es extrem abwechslungsreich und interessant
Ansichtssache. Wer sich mit seinem Job identifizieren kann, ist klar im Vorteil. Ich liebe meine Arbeit!
Verbesserungswürdig.
Wenn man gemocht wird bekommst du welche. Sonst nicht.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Man kann sich diese weitestgehend frei einteilen und entscheiden, wann man was bearbeiten möchte. Innerhalb der Abteilung sind sie meist auch gerecht verteilt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Hält sich nicht an das eigene Leitbild. Ist respektlos. Schikaniert einen bis man nicht mehr kann. Man wird nicht gewertschätzt.
Manche werden für Ihre Fehler getadelt. Manche werden für Ihre Fehler gelobt.
Das Verhalten der Vorgesetzten war im Großen und Ganzen gut. Leider wurden Aufgaben nicht fair verteilt und schon gar nicht nach Interessen oder persönlichen Stärken geschaut. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbezogen wurden.
Es ist unfassbar das dieses untragbare Verhalten der Leiteri n der Personalabteilung wissentlich von der Geschäftsführung toleriert werden kann. Es gab schon so viele neue Mitarbeiter in der Personalabteilung die sich direkt auf dem Absatz wieder umgedreht haben und direkt gekündigt haben, und die Geschäftsführung sogar noch über die Gründe unterrichtet haben. Aber es passiert nichts!
Wer hier nicht mitschwimmt (auch entgegen jedem logischen Menschenverstand), erkennt (erfährt) die Agenda von Bossing und Mobbing.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Weiterbildung ist gut aber Karriereleiter bleibt kurz. Nur wenn du in ihr Schema passt hast du Chancen.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind, bei Bedarf und auf Wunsch, möglich
Habe ich nix wirklich aufgenommen. Schulung gibt es nur unter Kollegen.
Weiterbildungsangebote gab es leider in meinen Jahren der Tätigkeit nicht für mich. Neue Aufgaben, und seien sie noch so kompliziert, mussten sich selber beigebracht werden. Ab und an wurde ich zwar gefragt, ob ich Interesse an Kursen hätte, was ich jedes mal bejahte - es wurde jedoch nie wieder davon gesprochen.
Interne Vakanzen werden nicht offen kommuniziert - wer Glück hat und dem Buschfunk etwas entnimmt, kann aktiv fragen, ob er für die Position nicht geeignet wäre. Manchmal klappt es.
Fachliche Schulungen kommen insgesamt zu kurz.
