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Evangelisches 
Krankenhaus 
Mülheim 
an 
der 
Ruhr 
GmbH
Bewertung

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Mangelnde Wertschätzung, Ungerechtigkeit

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unverbindliche Absprachen. Absprachen die einen selbst betreffen werden oft von höher gestellten hinter dem Rücken besprochen. Keine Gleichberechtigung. Unterstellungen seitens der Chefetage.

Verbesserungsvorschläge

Gleichberechtigung. Sich selbst ein Bild machen wie das Personal arbeitet, anstatt darauf zu hören, was andere sagen.

Arbeitsatmosphäre

Personalmangel ist halt stressig. Anstatt etwas dagegen zu tun, werde gute Mitarbeiter entlassen oder von der Chefetage geärgert, so dass sie selbst kündigen. Motiviertes Personal wird im Zaum gehalten. Wenn man aus der Altenpflege kommt, ist man laut manchen Krankenschwestern “Nichtskönner” , das geht mir auf die Nerven, weil es einfach nicht so ist.
Keiner ist besser oder schlechter. Jeder hat Stärken und Schwächen. Als Kollegen sollte man sich dann ergänzen und unterstützen und nicht auf die Qualifikation achten. Genauso erwarte ich das von der Pdl , vor allem von dem Bereichsleiter.

Kommunikation

Vieles hinter dem Rücken. Absprachen des Bereichsleiter werden einem nicht mitgeteilt. Manche Stationsleitungen reden hinter dem Rücken den größten Blödsinn.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es keinem schlechter oder besser geht, wird zusammengehalten.

Vorgesetztenverhalten

Keine Absprachen. Plötzliche Gespräche ohne Ankündigung. Bewertung des Arbeitens obwohl die Bereichsleitung nur im Büro sitzt und nur auf Gerüchte anderer hört.

Interessante Aufgaben

Medizinisches Spektrum.

Gleichberechtigung

Manche Menschen dürfen Gelnägel tragen , andere wiederum nicht. Manche ein jährigen Assistenten dürfen Infusionen anhängen, andere wiederum nicht. Es wird nach Sympathie gehandelt.

Arbeitsbedingungen

Teilweise ist oft keine Wäsche in der benötigten Konfektionsgröße vorhanden. Holt man sich dann andere Kleidung, wird man ermahnt. Des Öfteren arbeiten examinierte alleine bspw. im Spätdienst. Sobald ein Notfall reinkommt, ist es nicht mehr möglich zeitlich alles zu schaffen. Dann muss man sich rechtfertigen, weshalb es zu Überstunden kommt. Wenn dem Bereichsleiter die Begründung nicht passt, kriegt man die Überstunde nicht und es wird so aufgeschrieben als hätte man pünktlich Feierabend gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es muss halt vieles steril verpackt sein, da kommt eine Menge Müll und vor allem Plastikmüll zusammen.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag, sollte aber mehr bezahlt werden.

Image

Bei vielen Patienten ist es die letzte Wahl und bei anderen wiederum die erste.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man gemocht wird, bekommt man das.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

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