33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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this is a good ☝️ one
It used to be back in the Olympus time
The firm became hire and fire, therefore no plan
There are not many left. The firm became hire and fire
Trying to save themselves
Changes are coming over night
Offenheit - Internationalität - Teamzusammenhalt
Man fühlt sich willkommen von Tag 1
Flexible Arbeitszeiten, möglichkeit seine Überstunden abzubummeln sind immer gegeben. Mitarbeiter achten gegenseitig aufeinander und supporten sich. Wichtige persönliche Themen werden ernst genommen und Führungskräfte springen aktiv ein, wenn es mal nicht geht.
TOP und das sogar remote! Selbst als Freelancer wird man ins Team integriert!
Führung auf Augenhöhe
Auch bei vielen Challenges wird immer versucht eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten. Im internen Portal, aber auch in Sessions kann man immer seine Fragen platzieren
Sehr angenehme Atmosphäre. Durch die offene Bürostruktur kommt man auch viel mit anderen Abteilungen in Kontakt und alle begegnen sich auf Augenhöhe.
Leider aktuell etwas schlechter durch Umstrukturierungen. Die Zukunft wird zeigen, wie sich die junge Firma entwickelt.
Flexible Arbeitszeit, 50% Homeoffice. Auch spontan können private Termine meist problemlos wahrgenommen werden. Bei hohem Arbeitsaufkommen fallen auch Überstunden an, die können aber durch Freizeit gut ausgeglichen werden.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Man muss nur fragen und bekommt die Weiterbildung dann auch meist bewilligt. Zur Karriere kann ich nicht viel sagen, da mich eine Beförderung in eine höhere Position nicht reizt.
Überdurchschnittlich hohes Gehalt und viele Benefits.
Mir sind keine speziellen Umweltprojekte bekannt. Sozial gibt es viele Benefits und Gesundheitsprogramme.
Man unterstützt sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend.
Zeitlich oft eingebunden, aber prinzipiell immer ein offenes Ohr.
Durch die vielen Veränderungen gehen Informationen auch mal unter. Im Großen und Ganzen wird sich aber um eine gute Kommunikation bemüht.
Ich bin mit meinen Aufgaben sehr zufrieden und lerne täglich etwas neues dazu.
Schwierig. Wirklich positiv hervorzuheben gibt es eigentlich nichts – außer vielleicht den Obstkorb und die Kaffeemaschine. Traurig, dass das schon das Beste ist, was man über das Unternehmen sagen kann. Alles andere? Ein einziges Desaster. Aber hey, wenigstens gibt’s ab und zu einen Apfel, während man sich fragt, wie lange man diesen Wahnsinn noch erträgt.
Ein toxischer Albtraum. Führungskräfte, die ihre Emotionen nicht im Griff haben, Mobbing ignorieren und nach Laune entscheiden. Professionalität? Fehlanzeige. Wer nicht ins System passt, wird aussortiert – egal, wie gut die Leistung ist.
Besonders „beeindruckend“: Unsere Recruiterin, die sich offenbar für den Mittelpunkt des Universums hält und deren Ego größer ist als die Firma selbst. Vielleicht sollte man zuerst mal eine neue Recruiterin suchen? Aber wen wundert’s – Inkompetenz zieht sich hier durch alle Ebenen. Statt Führung gibt es Drama, Machtspielchen und Unprofessionalität auf höchstem Niveau. Lächerlicher geht’s kaum.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob hier noch irgendwas zu retten ist oder ob Verbesserungsvorschläge überhaupt einen Unterschied machen – aber wenn, dann sollte man am besten ganz oben anfangen.
Vielleicht mal in der Führungsebene echte Führungskräfte einsetzen, die wissen, was sie tun? Menschen mit Kompetenz statt Leute, die einfach nur lange genug dageblieben sind? Ein Management, das nicht nach Lust und Laune entscheidet, sondern nach Verstand? Wäre mal ein Anfang.
Auch die HR-Abteilung könnte eine Generalüberholung vertragen – am besten mit Leuten, die sich für Mitarbeitende einsetzen, statt nur Entscheidungen von oben durchzuwinken. Und falls das alles zu viel verlangt ist, wäre zumindest ein Grundkurs in Menschlichkeit und Arbeitsrecht eine Überlegung wert.
Ein einziges lächerliches Chaos. Mobbing gehört hier zum Alltag – nicht zufällig, sondern stillschweigend geduldet oder sogar von oben unterstützt. Statt professioneller Führung gibt es Schweigen, Ignoranz und fragwürdige Machtdemonstrationen.
Arbeitsrecht? Interessiert hier niemanden. Konten werden nach Belieben gesperrt, Zugänge blockiert, und Mitarbeitende einfach kaltgestellt – ohne Vorwarnung, ohne Begründung. Kommunikation? Ein Fremdwort. Wichtige Infos bekommt man, wenn überhaupt, nur zufällig mit. Fairness oder Wertschätzung? Gibt’s hier genauso wenig wie sinnvolle Strukturen. Dass so ein Unternehmen noch läuft, ist genauso lächerlich wie seine „Führung.“
Nach außen versucht das Unternehmen, sich als modern, professionell und mitarbeiterfreundlich darzustellen – intern sieht die Realität jedoch ganz anders aus. Die Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und tatsächlichem Arbeitsalltag ist lächerlich groß.
Statt Innovation gibt es Stillstand, statt Fairness herrscht Willkür, und statt Wertschätzung wird man hier klein gehalten. Wer sich vom glänzenden Außenauftritt blenden lässt, erlebt spätestens nach ein paar Wochen sein blaues Wunder. Das wahre Image des Unternehmens? Eine Fassade, die schneller bröckelt als ein schlecht gebautes Kartenhaus.
Theoretisch gibt es hier so etwas wie eine Work-Life-Balance – praktisch hängt es davon ab, wie sehr man bereit ist, sich ausnutzen zu lassen. Überstunden? Werden stillschweigend erwartet. Abbauen durfte ich sie aber nicht so, wie es für mich sinnvoll gewesen wäre – stattdessen wurde mir von oben vorgeschrieben, wann und wie ich sie zu nehmen habe.
Besonders „charmant“: Selbst wenn man krank ist, gibt es keine Rücksicht. Statt Erholung gibt’s Stress, rechtliche Spielchen und absurden Druck von oben. Man könnte fast meinen, das Unternehmen hätte etwas gegen gesunde, ausgeglichene Mitarbeitende.
Zum Glück gibt es in manchen Abteilungen noch echte Kollegialität – wahrscheinlich das Einzige, was Evident vor dem kompletten Untergang bewahrt. Während Führungskräfte Chaos stiften, halten einige Teams wenigstens zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Das ist aber eher den Menschen selbst zu verdanken als dem Unternehmen. Wer Pech hat, landet in einer Abteilung, wo Intrigen und Missgunst regieren – und da hilft dann auch der beste Zusammenhalt nichts.
Ich kann nicht viel dazu sagen, aber ein Unternehmen, das Mitarbeitende wie austauschbare Maschinen behandelt, massenhaft kündigt und keinerlei Menschlichkeit zeigt, wird wohl kaum besonders rücksichtsvoll mit älteren Kollegen umgehen. Wer schon keinen Respekt vor seinen eigenen Leuten hat, macht sicher auch bei langjährigen Mitarbeitenden keinen Unterschied. Wertschätzung? Fehlanzeige. Hier zählt nur, was der Führungsebene gerade passt – und Menschlichkeit gehört definitiv nicht dazu.
Ich frage mich ernsthaft, wie meine Führungskraft an diese Position gekommen ist – vielleicht war es eine Wette, ein Lostopf oder einfach pure Ignoranz von oben. Selbst eine Dreijährige mit einem Spielzeugtelefon könnte bessere Entscheidungen treffen und mehr Führungskompetenz zeigen.
Statt zu führen, wird ignoriert, ausgesessen oder willkürlich entschieden, je nach Tagesform. Selbst wenn man krank ist, wird man nicht in Ruhe gelassen – da fängt die Führungskraft lieber einen völlig absurden Rechtsstreit an, als sich um echte Probleme zu kümmern. Professionalität? Null. Menschlichkeit? Fehlanzeige.
Hier arbeitet man nicht, man kämpft sich durch. Strukturen gibt es nur auf dem Papier, in der Realität herrscht Willkür. Prozesse sind entweder unnötig kompliziert oder existieren gar nicht – je nachdem, was für das Management gerade bequemer ist.
Flexibilität? Nur, wenn es dem Unternehmen passt. Statt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen, gibt es starre Vorgaben, die keinen Sinn ergeben. Effizientes Arbeiten wird einem hier nicht erleichtert, sondern eher schwerer gemacht. Wer Wert auf faire und durchdachte Arbeitsbedingungen legt, sollte sich lieber woanders umsehen.
Ein einziges Trauerspiel. Informationen werden nach Lust und Laune verteilt, und wenn man nachfragt, wird man behandelt, als hätte man eine Zumutung geäußert. Mails und Anfragen verschwinden ins Nirgendwo, und wenn doch mal eine Antwort kommt, ist sie entweder nichtssagend oder herablassend.
Besonders absurd: Selbst wenn man krank ist, wird man nicht in Ruhe gelassen. Statt Unterstützung gibt’s dreiste Schikanen – bis hin zu rechtlichen Spielchen, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Kommunikation sollte eigentlich Klarheit schaffen – hier sorgt sie nur für Kopfschütteln.
Gleichberechtigung? Gibt’s hier nur auf dem Papier. Während manche für die kleinste Kleinigkeit belohnt werden, kann man sich abrackern, ohne auch nur ein müdes Dankeschön zu bekommen. Meine Führungskraft? Ein Paradebeispiel für Inkompetenz. Lob oder Anerkennung? Fehlanzeige – es sei denn, man gehört zu den „Auserwählten“, die selbst für geringste Leistungen hofiert werden.
Bei Mobbing wurde großzügig weggeschaut, aber sobald ich einen Fehler gemacht habe, wurde sofort draufgehauen. Interessanterweise gelten für höhere Positionen ganz andere Maßstäbe – da werden Fehler einfach ignoriert oder schöngeredet. Wer hier Fairness erwartet, glaubt vermutlich auch noch an Märchen.
Interessant wird’s hier nur, wenn man beobachtet, wie das Unternehmen sich selbst ins Chaos manövriert. Eigene Ideen? Werden nicht toleriert. Eigeninitiative? Unerwünscht. Wer Verbesserungsvorschläge macht, kann sich direkt darauf einstellen, ignoriert oder zurechtgewiesen zu werden. Kreativität und Innovation werden hier so behandelt, als wären sie gefährliche Krankheiten.
Und bloß keinen Humor mitbringen! Das Unternehmen versteht keinen Spaß – weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinne. Alles läuft streng nach veralteten, starren Regeln, und wer sich erdreistet, mal etwas anders zu machen, wird schnell wieder auf Linie gebracht. Wer also auf Monotonie, sinnlose Prozesse und lustfeindliche Arbeitskultur steht, ist hier genau richtig.
Kein sicherer Job
BAIN ist die absolute Heuschrecke!
Grundsätzlich guter Spirit in HH, aktuell negativ beeinflusst durch intrasparente Sparmaßnahmen der PE-Kapitalgeber (Sozialplan)
Nettes und faires Miteinander.
Einfluss des Gesellschafters und Schwächen in der Führungsetage führten zum Sozialplan in Deutschland.
Fremdbestimmt durch Kapitalgeber, Führungsentscheidungen sind für Mitarbeiter intransparent. Keinerlei Firmenkultur mehr erkennbar.
Globalisierung bedeutet offenkundig für den Standort Hamburg Stellenabbau und Verlust an Einfluss auf Konzernentscheidungen.
Früher gab es ein gutes Arbeitsklima, aber das hat sich inzwischen geändert. Aktuell gibt es kaum positive Aspekte, die hervorgehoben werden könnten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Inkompetente und unverantwortliche Führungskräfte
Willkürliche und unvorhersehbare Massenentlassungen
Schlechte Kommunikation und fehlende Transparenz
Fehlende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Ständige Unsicherheit und Druck auf die Mitarbeiter
mpetenz der Führungskräfte überdenken und klarere Strukturen schaffen
Transparente und faire Kommunikation, um Unsicherheiten abzubauen
Fokus auf langfristige Mitarbeiterbindung und -entwicklung legen
Eine klare Vision und Strategie für die Zukunft entwickeln
Die Arbeitsatmosphäre verbessern und wieder zu einem kollegialen Umgang zurückkehren
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit der Übernahme durch Bain Capital dramatisch verschlechtert. Unsicherheit und Frustration dominieren den Alltag. Viele Mitarbeiter fühlen sich überfordert und von den Führungskräften im Stich gelassen. Die einst kollegiale und motivierende Umgebung hat sich in ein Klima der Angst und Willkür verwandelt.
Das Image des Unternehmens hat seit der Übernahme deutlich gelitten. Sowohl intern als auch extern wird der Niedergang des Unternehmens spürbar. Früher ein angesehener Name in der Branche, steht das Unternehmen nun für Unsicherheit, Inkompetenz und veraltete Produkte.
Die Work-Life-Balance ist zunehmend belastet. Durch die ständigen Umstrukturierungen und die wachsende Unsicherheit fühlen sich viele Mitarbeiter gezwungen, mehr als nötig zu arbeiten, um ihre Position zu sichern. Flexible Arbeitsmodelle oder Rücksicht auf die persönliche Lebenssituation der Mitarbeiter werden kaum noch berücksichtigt.
Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum noch gegeben. Statt auf langfristige Mitarbeiterentwicklung zu setzen, wird auf kurzfristige Profitmaximierung geachtet. Mitarbeiter, die sich beruflich weiterentwickeln oder fortbilden wollen, finden nur wenig Unterstützung und keine klaren Perspektiven.
Unter dem Marktüblichen.
Der einzig positive Punkt in dieser Liste!
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Viele Führungskräfte agieren unverantwortlich und sind nicht ausreichend qualifiziert für ihre Positionen. Anstatt das Team zu stärken, fehlt es an Unterstützung und klaren Leitlinien. Die Führungskräfte sind oft überfordert, und es herrscht ein Mangel an echtem Interesse für die Belange der Mitarbeiter.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist chaotisch und undurchsichtig. Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert, was zu Verwirrung und Misstrauen unter den Mitarbeitern führt. Informationen fließen nur spärlich und oft erst dann, wenn es bereits zu spät ist, um noch sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.
Das Produkt-Portfolio ist zwar stark hinter der Konkurrenz aber grundsätzlich interessant.
Mangel an Verantwortung und Kommunikation. Seitdem das Unternehmen an Bain Capital verkauft wurde, ist es wirklich chaotisch geworden. Schnelle Lay-off-entscheidungen werden von plötzlichem Bedauern begleitet.
offen, direkt
Hier ist noch Luft nach oben
Die Stärke des Unternehmens
In unserer Business Unit sehr gut.
Hier ist noch Potential.
Viele Veränderungen und neues was meistens positiv ist.
immer mehr Hierarchie
Man sollte mit den Mitarbeitern über die aktuellen Probleme und interne Barrieren sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Kein Interesse an den Mitarbeitern, nur an der Umsetzung getroffener Management Entscheidungen.
Nur die Kollegen helfen sich.
Menschlich unfähig.
Einseitig. Befehlston.
keine
So verdient kununu Geld.