16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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schöne Produktionen
Kommunikation nur bis man einen Termin zusagt, dann: silence
sehr unregelmäßige Bezahlung, Rechnung sind teilweise 12 Monate unbezahlt, teilweise gar nicht bezahlt.
Rechnung von freelancern pünktlich bezahlen - es vergehen bis zu 12 Monaten, bis Geld fließt
Unbezahlte Überstunden, neue Mitarbeiten werden sofort zu Überstunden gezwungen, da sie meist jung und unerfahren sind, trauen sie sich selten in der Probezeit etwas dagegen zum sagen. Dies wird schamlos ausgenutzt.
Auf Mitarbeiter hören und entwickeln. Fördern und nicht fordern.
Unterstützen und nicht immer nur an den eigenen Profit denken.
Ein marktgerechtes Gehalt. Die Gespräche zu Mitarbeitern werden viel zu selten geführt. Ich persönlich hatte oft das Gefühl, die Chefs wissen überhaupt nicht was ich leiste.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht eingehalten.
Leider ist das Gehalt alles andere als Marktgerecht.
Die Chefs reagieren teilweise über Tage nicht auf Mails. Gesprächen wird aus dem Weg gegangen. Gehaltserhöhung findet statt, aber mehr schlecht als recht.
Das Verhältnis untereinander ist sehr gut, vor allem unter den Kollegen. Ich bin zufrieden mit dem Gehalt, solange es alles 1-2 Jahre eine Gehaltserhöhung oder Anpassung gibt.
Wirklich schlecht, finde ich eigentlich nur die Arbeitsbedingungen.
Fort-&Weiterbildungen sollten häufiger Angeboten werden. So können wir auch viel mehr zurückgeben.
Mehr als das minimum an Urlaubstage wäre natürlich gut.
Leider ist an den Arbeitsbedingungen nicht mehr viel veränderbar. Das hätte man früher besser planen müssen.
Die Atmosphäre ist bei den Kollegen immer sehr entspannt und man hilft sich gegenseitig. Die Vorgesetzten sind nicht unerreichbar, man kann immer mit ihnen reden.
Jeder weiß es läuft nicht alles optimal aber wir arbeiten zusammen um jede Situation zu verbessern.
In meiner Position kann ich nach 8 Std. Arbeit gut abschalten.
Leider steht zwar im Vertrag das Weiterbildungen gezahlt werden. Jedoch kenne ich nicht eine Person die je auf einer richtigen Weiter/Fortbildung waren. Fortbildung werden von anderen Mitarbeitern gehalten, die keine Experten sind.
Man kann aber wenn man selber weitere Schritte gehen möchte, auch Initiative zeigen und das wird geschätzt.
EVISCO zahlt zufriedenstellend.
Hab ich noch nichts von gehört. Wenn ja, dann fehlt die Kommunikation über das Thema.
Die Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen. Die Evisco ist eine große Familie mit nahen Verwandten, die man häufiger sieht und entfernten Verwandten, die zur Familie gehören aber man hat nicht soviel mit ihnen zutun.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen aber es gibt keine Unterschiede ob Alt oder Jung.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist gut. Man kann mit Problemen zu ihnen gehen und man fühlt sich gehört.
Leider wird nicht immer alles umgesetzt obwohl es gesagt wurde.
Leider wird an einer Arbeitsstätte in viel zu kleinen Kabinen gearbeitet. Man kann sich oft nicht konzentrieren weil man die Nachbarn hören kann. Im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Die Tür muss jedoch geschlossen bleiben weil man sonst alle andern arbeiten und vor allem sprechen hört.
Die Computer sind gut aber nicht ausreichend.
Die Kommunikation hat sich dieses Jahr verbessert.
Jeder wird hier gleich behandelt.
Es gibt so viele Unterschiedliche Bereiche und es wird niemals langweilig.
Man wurde nicht mehr gefragt ob man an Feiertagen arbeiten kann/möchte. Es wird als selbstverständlich angesehen. Unbezahlte Überstunden muss man hinnehmen.
Mir wurden Weiterbildungen versprochen. Habe in 4 Jahren keine einzige machen können.
Die klassische „Karriere“ macht man besser wo anders. Da praktisch keine Aufstiegschancen vorhanden sind.
Zwei mal miterlebt wie Leute gehen mussten. Obwohl es von seitens der Chefetage zu immensen Planungsfehlern gekommen ist. Kleine Mitarbeiter wurden hier als Zielscheibe vorgeschoben um vor dem Kunden gut da zu stehen.
Gibt keine...sind wahrscheinlich zu teuer.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Personalgespräche mit den Chefs muss man über Monate planen da es sonst keine gibt. Bzw werden auch dort die Anfragen über Email schlicht ignoriert.
Man arbeitet mit gutem Equipment.
Die 1-Sterne-Bewertung ist tatsächlich schon zu viel.
Nach zig Emails keine Antwort auf meine Fragen bekommen bezüglich meines auslaufenden Vertrages. Vorallem von Seiten der Chefetage. Selbst mein Arbeitszeugnis bekam ich 1,5 Monate nach Vertragsablauf. Eine einzige Katastrophe.
Keine Gehaltserhöhung in 4 Jahren.
Interessante Aufgaben gibts nur für bestimmte Mitarbeiter. Diese sind allerdings wieder gespickt mit haarsträubenden Planungsfehlern welche die Mitarbeiter meistens mit Mehrarbeit unter großem Druck ausgleichen müssen.
Nichts.
Unbezahlte Überstunden, sehr hoher Druck, schlechte Kommunikation
Bessere Organisation. Weniger Angestellte und besonders Praktikanten ausbeuten.
Ok
Das schlechte Image von Evisco kommt nicht von ungefähr.
12 - 16 h Arbeitstage sind an der Tagesordnung. Ohne bezahlte Überstunden versteht sich.
Kein Angebot an Weiterbildung. Keine Karrieremöglichkeiten.
Das Gehalt ist sehr schlecht. Viele unbezahlte Überstunden.
Ok
Im Büro gibt es keine älteren Kollegen.
Eine Katastrophe
Nicht vorhanden
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Allerdings wird man mit Arbeit überladen.
Viele Interessante Projekte, sowie ein großartiges Team machen EVISCO zu einem tolles Arbeitgeber. Bei vielen Projekten kriegt man sehr viel Freiraum und wächst so mit seinen Aufgaben. Bei Fragen kann man sich immer an seine Kollegen wenden und auch die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge.
Ich schaue gerne auf meine Zeit bei der Evisco zurück. Konnte mich in einigen Bereichen weiterentwickeln und den Blick schärfen. Auf meine Kollegen war zu 100% Verlass und auch heute ist der Kontakt noch nicht abgerissen.
Nichts.
Sehr viel, habe ich ausführlich beschrieben
Kritik annehmen, mit den eigenen Leuten zusammen arbeiten, statt gegen sie, eine angenehme Unternehmenskultur etablieren, Wertschätzung, angemessene Bezahlung...
Ist ganz ok, da die Aufgaben Spaß machen. Allerdings sind viele Projekte völlig unterfinanziert, sodass sehr viel Arbeit am Einzelnen hängen bleibt. Da sind 10-12 Stunden Tage leider keine Ausnahme. Natürlich ohne dass die Überstunden bezahlt würden.
Sehr schwierig. Oft muss man ungeplant länger bleiben. Wochenendarbeit wird einfach eingefordert, ohne dass es die gesetztlichen Zuschläge gibt.
Geht so, kommt auf das Team an, in dem man arbeitet. Aber wie mein Vorschreiber schon schrieb, viele ducken sich weg. Wenn man das Gespräch mit den Chefs sucht, erfährt man wenig Rückhalt unter den Kollegen.
Ich kann es nicht anders sagen... unter aller Sau. Hier wird sich an den eigenen Mitarbeitern persönlich bereichert, in die eigene Tasche gewirtschaftet und sehr viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, abzuliefern. Wer das Spiel nicht mitspielt, wird ersetzt. Keine Wertschätzung vorhanden, das schlägt sich vor allem im Gehalt nieder, aber auch im Umgang mit den eigenen Angestellten. Dazu kommt, dass Geschäftsführung von der Materie ihres Unternehmens überhaupt keine Ahnung hat, sondern Aufträge hauptsächlich über Beziehungen und Preiskampf (wir sind die billigsten) ergattert werden. Gehaltsverhandlungen sind eine einzige Farce. Termin bekommt man nur, wenn man monatelang drum bettelt und dann wird verhandelt à la "Friss oder stirb". Argumente zur eigenen Leistung sind völlig irrelevant, es wird einfach nur versucht so wenig wie möglich zu zahlen.
10-12 Stunden Tage, je nach Projekt auch mal 16. Keine Planbarkeit für die eigenen Freizeit. Auf ein Danke oder Bonus für besonders stressige Projekte, in denen man auch gerne mal 1-2 Wochen am Stück jeden Tag mind. 12 Stunden arbeitet, kann man lange warten. "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" steht in jedem Vertrag. Teilweise haben sich die Kunden überschwänglich bei mir bedankt, von den Chefs kam nur Schweigen im Walde.
11 Stunden Ruhezeit wird auch oft nicht eingehalten. Hier werden so einige Arbeitsgesetze ignoriert.
De Facto nicht vorhanden. Wenn man die Kommunikation sucht, wird man monatelang abgewimmelt. Wenn man dann Probleme anspricht, wird man regelrecht einen Kopf kürzer gemacht und einem vermittelt, dass es an der eigenen Person liegt. Geht hin bis zur persönlichen Beleidigung.
Gehalt: So wenig wie irgend geht.
Sozialleistungen: Nur das was muss.
Nicht vorhanden. Als Frau gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten, man wird deutlich schlechter bezahlt, teilweise wie ein Kleinkind behandelt. Das sagt viel über das Frauenbild in diesem Unternehmen aus. Die Kollegen stärken einem hier leider auch nicht den Rücken. Viele Frauen sind nach kürzester Zeit wieder gegangen.
Ja, durchaus. Und hier wird es schwierig. Denn das Geschäftsmodell heißt: Wir suchen uns junge motivierte Anfänger und quetschen diese aus. Billig sind sie auch noch. Man darf vieles machen und je nach Projekt, kann man sich dort kreativ austoben. Allerdings wird hier die Methode verwendet: ins Kalte Wasser springen. Dass da bei Anfängern noch viel schief geht ist klar... Hier wird dann wieder Druck gemacht, bzw. die eigenen Fehler einem vorgehalten. Unmögliche Unternehmenskultur. Ich kann nur jedem empfehlen, spätestens nach 2-3 Jahren zu gehen, wenn man möglichst viel an interessanten Aufgaben mitgenommen hat. Oder aber gar nicht erst dort hinzugehen.
Keine Zeiterfassung - Kein ausgleich bei Überstunden
Gehalt kommt unregelmäßig
Nicht Kritikfähig und nicht in der Materie
Alle ducken sich weg
So verdient kununu Geld.