29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sich von den „Lowperformern“ trennen. Klare und offene Kommunikation.
Die geleistete Arbeit wird von einigen in dem mittleren Management gesehen, vom Großteil aber nicht.
Aufgrund dessen, dass sich einzelne Mitarbeiter nicht an Regeln halten und für einzelne Mitarbeiter keine Konsequenz gezogen wird, wird der Rest der Belegschaft in Mitleidenschaft gezogen.
Es gibt viele Mitarbeiter, mit langer Betriebszugehörigkeit (>5 Jahre) welche seit einem Jahr sagen sie Kündigen, aber immer noch da sind, weil sie genau wissen, dass sie bei anderen Firmen nicht so „locker“ durch das Arbeitsleben kommen.
Einige Googlebewertungen entsprechen der Wahrheit, hier hat man sich durch die Einstellung kompetenter Mitarbeiter deutlich gebessert.
Man hat eine 38,5 Stundenwoche. Innerhalb eines Monats ist die Anwesenheit von 60% im Büro erforderlich. Bisher gab es keine Probleme, auch bei kurzfristigen Urlaubsanfragen.
Jeder Mitarbeiter, der einen Wille zeigt, wird gefördert.
Das Gehalt ist i.d.R. gut, wenn man aber Leute hat die fürs „nichts“ tun bezahlt werden, ist man als leistender Arbeitnehmer wiederum unterbezahlt.
Das Unternehmen bietet einige Sozialleistungen so bspw. eine bKV oder eine Unfallversicherung, welche auch den privaten Bereich eines Arbeitnehmers übernimmt. Es gibt auch eine bAV. Allerdings ist das Benefitsportal nicht das gelbe vom Ei und sollte schnellstmöglich ausgetauscht oder eingestellt werden.
Es wird darauf sehr auf die Umwelt geachtet. Die E.VITA besitzt ein eigenes Moor und achtet darauf Energie aus erneuerbaren Energien zu vertreiben.
Hier würde ich gerne mit 5 Sternen bewerten, da es vereinzelt Mitarbeiter gibt, welche sich Abteilungsübergreifend verstehen. Allerdings gibt es hier dann wieder Kollegen, bei welchen man sich echt hinterfragen sollte, ob diese die Firma weiterbringen. Es gibt Kollegen, die bekommen Gehalt für‘s „nichts tun“.
Unter den Kollegen, welche sich verstehen, herrscht ein professionell freundschaftliches Verhältnis.
Es gibt viele Langjährige (>10 Jahre Betriebszugehörigkeit) Mitarbeiter.
Unterschiedlich. Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte.
Es gibt viele Stolperfallen durch die Verkabelung, ansonsten hat man höhenverstellbare Tische, 2x 27 Zoll Monitore und i.d.R. Rechner mit guter Leistung.
Das Wort Kommunikation wird von vielen Missverstanden, viele Informationen kommen über den Flurfunk zu einem.
Besetzung von dem mittleren Management ca. 50/50 Frauen und Männeranteil.
Ansonsten ist hier das Wort Gleichberechtigung Größtenteils ein Fremdwort. Einige sind bspw. innerhalb 1 Jahres wenig bis gar nicht im Büro, andere kommen und gehen wann sie wollen und der Rest leidet darunter.
Man hat, zumindest in meinem Bereich, ein breites Spektrum an Aufgaben, wodurch eigentlich keine Langeweile entstehen kann.
Das Unternehmen bietet grundsätzlich Entwicklungsmöglichkeiten, allerdings müssen Mitarbeiter sich fast ausschließlich selbst einarbeiten. Eine strukturierte Einarbeitung fehlt völlig, was gerade für neue Kollegen eine große Herausforderung darstellt. Fragen werden zwar beantwortet, jedoch nur, wenn motivierte Kollegen zur Verfügung stehen. Positiv hervorzuheben ist, dass der Kollegenzusammenhalt in vielen Teams stark ausgeprägt ist – insbesondere unter denen, die sich gegenseitig unterstützen und Wissen teilen.
Die interne Kommunikation ist massiv verbesserungswürdig. Es gibt keinen klaren Informationsfluss seitens der Geschäftsführung oder der Personalabteilung. Wichtige Themen werden nicht transparent kommuniziert, und aktuelle Informationen verbreiten sich hauptsächlich über den Flurfunk. Eine Betriebsversammlung ist dringend notwendig, um die Belegschaft über neue Projekte und strategische Themen zu informieren. Ebenso sollten Ein- und Austritte von Mitarbeitern zeitnah durch die HR-Abteilung bekanntgegeben werden, um Klarheit zu schaffen.
Zusätzlich wird der Austausch zwischen Abteilungen durch eine unkooperative Haltung erschwert. Abteilungen machen aus ihren Tätigkeiten Geheimnisse und teilen keine Informationen, was die Zusammenarbeit erheblich behindert. Es fehlt an einer klaren Kommunikation und Strukturvorgabe durch den CEO, was zu Unklarheiten und Ineffizienzen führt. Diese mangelnde Transparenz und das fehlende Miteinander tragen dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre spürbar leidet.
Das mittlere Management ist überproportional groß, was zu langen Entscheidungswegen und schwerfälligen Prozessen führt. Eine Verschlankung dieser Ebene wäre sinnvoll, um die Effizienz zu steigern und klare Verantwortlichkeiten zu schaffen.
Fazit: Insgesamt ist das Unternehmen durch eine mangelnde Kommunikation, unklare Strukturen und eine eingeschränkte Zusammenarbeit geprägt. Trotz des starken Kollegenzusammenhalts leidet die Arbeitsatmosphäre unter den bestehenden Defiziten. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die internen Prozesse zu verbessern, die Mitarbeiter besser zu informieren und ein kooperativeres Umfeld zu schaffen.
Ich arbeite schon seit einiger Zeit in diesem Unternehmen und möchte meine Erfahrungen teilen. Vorweg: Hier gibt es wirklich wunderbare Menschen. Die Kollegialität und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern sind großartig und machen den Arbeitsalltag angenehm. Leider gibt es jedoch erhebliche Schwächen in der Führungsebene, die das Arbeiten oft erschweren.
Die Führungskräfte, von Teamleitern bis hin zum Management, haben große Schwierigkeiten, Mitarbeiter effektiv zu führen. Es fehlt an klaren Strukturen, Kommunikation und echtem Interesse an den Bedürfnissen der Belegschaft. Viele Entscheidungen wirken willkürlich und nicht durchdacht, was oft zu Frustration führt.
Ein weiteres Problem ist, dass der CEO nicht am Hauptstandort präsent ist. Dadurch fehlt eine klare, inspirierende Führung und das Gefühl, dass die Unternehmensleitung wirklich versteht, was an der Basis passiert. Es scheint, als würden viele Entscheidungen fernab der Realität getroffen werden, was langfristig problematisch ist.
Auch Events und Meilensteine des Unternehmens werden leider nicht ernst genug genommen. Unsere 15-jährige Jubiläums- und Weihnachtsfeier war ein regelrechter Witz. Es hat sich nicht angefühlt, als würde unser Einsatz und unsere Loyalität gewürdigt werden, sondern eher als eine Pflichtveranstaltung, die schnell abgehakt wurde.
Es gibt hier leider eine Mentalität, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Statt auf konstruktives Feedback der Mitarbeiter zu hören und echte Verbesserungen umzusetzen, wird oft stur an alten Strukturen festgehalten, die nicht mehr zeitgemäß sind.
Ein weiteres großes Manko ist die Vergütung. Trotz des hohen Engagements und der Qualifikationen vieler Mitarbeiter ist die Bezahlung nicht angemessen. Dies führt natürlich langfristig zu Unzufriedenheit und einer hohen Fluktuation.
Der Topf war bereits letztes Jahr kurz vor dem Überkochen. Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis 2025 die Welle der Kündigungen kommt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und halten nur noch aus Pflichtgefühl oder mangelnden Alternativen durch.
Fazit: Das Unternehmen hat enormes Potenzial und wirklich tolle Mitarbeiter. Doch solange die Führungskräfte nicht lernen, besser mit ihren Teams umzugehen und der CEO keinen echten Bezug zum Unternehmen und seinen Menschen herstellt, wird es schwer sein, das volle Potenzial auszuschöpfen. Die Basis ist da – jetzt müssen nur noch die richtigen Schritte gemacht werden.
Das der Arbeitgeber sich Zeit für einen nimmt und ihn weiter bildet
Besonders positiv hervorzuheben ist der Zusammenhalt unter den Kollegen, der auch in schwierigen Zeiten stark bleibt.
Die Aufgaben sind vielseitig und bieten spannende Herausforderungen, die es ermöglichen, sich fachlich weiterzuentwickeln.
Zudem sind die Weiterbildungsangebote sehr gut, was eine kontinuierliche persönliche und berufliche Weiterentwicklung ermöglicht.
Junge, dynamische und ideenreiche Mitarbeiter werden oft übersehen, da mehr Wert auf die Meinung des Führungskreises gelegt wird, anstatt die Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Wichtige Ankündigungen und Informationen der Leitungsebene erfolgen in der Regel nur per E-Mail, was nicht immer den optimalen Rahmen bietet, um alle Mitarbeiter umfassend zu informieren. Regelmäßige Betriebsversammlungen oder Meetings könnten hier Abhilfe schaffen und eine transparentere und direktere Kommunikation fördern.
Auch im Bereich der Mitarbeiterevents gibt es Verbesserungspotenzial. Größere Firmenevents, die den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl stärken könnten, fehlen. Dies führt dazu, dass die Möglichkeiten, sich abseits der Arbeit auszutauschen und besser kennenzulernen, begrenzt sind.
Eine offenere und transparentere Kommunikation, sowohl innerhalb der IT-Abteilung als auch zwischen den Abteilungen, wäre hilfreich.
Regelmäßige Betriebsversammlungen könnten dabei unterstützen, wichtige Informationen klarer und zeitnaher zu vermitteln.
Der Führungsstil sollte stärker auf Teamarbeit und den Einbezug der Mitarbeitermeinungen setzen. Wertschätzung sollte dabei das oberste Gut sein, um die Motivation und das Engagement aller Mitarbeiter zu fördern.
Mehr und besser geplante Teamevents, die über einfache After-Work-Treffen hinausgehen, könnten den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Klarere strategische Vorgaben und ein besseres Alignment zwischen den verschiedenen Führungsebenen sind notwendig, um eine einheitliche Vision zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist momentan herausfordernd. Es gibt Spannungen zwischen verschiedenen Abteilungen, insbesondere mit der IT, die sich derzeit intern spaltet. Die Kommunikation mit anderen Fachabteilungen ist oft kritisch, was den Arbeitsfluss beeinträchtigt.
Intern gibt es bei vielen Mitarbeitern ein Gefühl der Unsicherheit und Unzufriedenheit aufgrund der aktuellen Führungssituation. Dies könnte auch das äußere Image des Unternehmens negativ beeinflussen, wenn diese Probleme nicht zeitnah gelöst werden.
Gut finde ich die hervorragenden Möglichkeiten zur Weiterbildung, die regelmäßig angeboten werden. Dadurch konnten viele Mitarbeiter ihre Fähigkeiten erweitern und ihre Karriere voranbringen.
Das Gehalt entspricht leider nicht dem marktüblichen Standard, was die Zufriedenheit vieler Mitarbeiter beeinträchtigt. Die angebotenen Sozialleistungen sind in Ordnung, könnten aber ebenfalls verbessert werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ein großer Pluspunkt. Gut finde ich, dass das Team trotz interner Spannungen zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt. Besonders in der Abwesenheit des Vorgesetzten haben die Teamleiter bewiesen, dass sie den Bereich erfolgreich weiterführen können.
Es wäre wünschenswert, dass die Führungsebene stärker auf die Bedürfnisse und Meinungen der Mitarbeiter eingeht. In der Vergangenheit kam es vor, dass wichtige Entscheidungen ohne umfassende Einbeziehung des Teams getroffen wurden, was zu Verunsicherung geführt hat. Ein offenerer Austausch und eine stärkere Präsenz der Führung könnten dazu beitragen, das Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist stark verbesserungsbedürftig. Es gibt häufig Missverständnisse und Unklarheiten, was Prozesse erschwert. Innerhalb der IT-Abteilung ist die Kommunikation teilweise angespannt, was zu weiteren Unsicherheiten führt.
Im Bereich der Gleichberechtigung gibt es keine nennenswerten Probleme. Alle Mitarbeiter haben grundsätzlich die gleichen Chancen, allerdings wird die Meinung der Mitarbeiter in einigen Bereichen nicht immer ausreichend gewürdigt.
Gut finde ich, dass die Aufgaben sehr vielseitig sind und spannende Herausforderungen bieten. Es gibt viele Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Allerdings sind klare strategische Vorgaben aktuell schwer zu erkennen, was die Priorisierung der Aufgaben in manchen Bereichen erschwert.
Fehler werden wertungsfrei angesprochen und angenommen. Gute Arbeit wird gelobt und die Firma setz sich für eine positive Weiterentwicklung der Arbeitsatmosphäre ein.
Das Image gerade von den Google Bewertungen her ist schlechter als in der Realität, intern bildet sich ein positiveres Bild ab.
Urlaub sowie Arbeitszeit werden mit sehr viel Vertrauen und Flexibilität behandelt. Kein Gruppenzwang, kein Druck etc.
Das Unternehmen richtet viel Aufmerksamkeit auf das Thema "Green Energy"
Es werden
Eine direkte und ehrliche Kommunikation untereinander ist man stehts bemüht, Probleme werden miteinander besprochen.
Noch keine Konfliktfälle vorgekommen, Ziele werden realistisch gesetzt oder im Verlauf angepasst. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen grundlegend einbezogen.
Technik ist auf einem sehr hohen Niveau, Diensthandys bsw IPhone 14. Sowohl Laptop als auch Bildschirme sind neu und funktionsfähig und wird bei Problemen sehr schnell unterstützt.
monatliche sowie wöchentliche Meetings werden zum überregionalen Austausch regelmäßig genutzt, und bei nicht Notwendigkeit nach Bedarf angepasst reduziert oder ggf. erweitert.
Gehälter sind fair und transparent und zusätzlich über value.net noch Benefits und Sachwerte
Die Quote der Führungskräfte im Unternehmen sind 50% männlich 50% weiblich, daher werte dich die Aufstiegschancen geschlechtsunabhängig.
Man erhält viele Freiheiten zur Aufgabengestaltung und Mitgestaltungsmöglichkeit.
Transparenz, Kollegialität, Sozial-Strukturen
nichts
Noch bessere Kommunikation zwischen den Fach-Abteilungen
Tolles Benefitprogramm und Faire Gehaltsstruktur
Durch HO nicht perfekt einschätzbar
Gut, dass die Benefits nicht in Gänze gestrichen werden.
Undurchsichtige Entwicklung im HR.
Kommunikation verbessern.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, transparente Kommunikation auf Augenhöhe, respektvolles und freundliches Miteinander, Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Aufgabenfelder, tolle Kolleg*innen
..., dass ich ihn nicht schon früher kannte. :)
Vielleicht eine Aufarbeitung des aktuellen CI, mehr fällt mir dazu nicht ein. :)
Von Tag 1 an sofort im Team willkommen geheißen, tolle und kompetente Kolleg*innen und Vorgesetzte. Betriebsklima angenehm freundlich.
Mein bisheriger Eindruck ist durchweg positiv. Ich habe das Gefühl, dass alle sehr zufrieden sind und habe bisher nur positive Rückmeldung über die Firma bekommen. Den Punkt Abzug gibt es von mir für die Darstellung nach außen (Website zB.), was einen wesentlichen Teil des Firmenimages ausmacht. Ich persönlich hatte auch vor meiner Anstellung noch nie von E.Vita gehört, was schade ist.
Nicht volle 5 Sterne, da der Workload neben dem Studium mit einer Arbeitszeit von 20h die Woche teilweise schwierig zu managen ist (v.a. da im Regelfall keine Arbeitszeiten am Wochenende/Feiertagen möglich sind und man alles unter der Woche regeln muss).
Da ich über eine Zeitarbeitsfirma angestellt bin, kann ich hierzu leider nichts sagen. Deshalb ist diese Bewertung auf Gefühl gemacht. :)
Ich habe den Eindruck, dass E.Vita sehr wohl etwas am Klimaschutz liegt und bin dankbar dafür, dass sie ihre Mitarbeiter*innen darauf aufmerksam machen, auf Öffis statt Autos umzusteigen, oder weniger Papier zu verschwenden. Was Fair-Trade-Waren betrifft (zB. in der Cafeteria, auf Firmenfesten, etc.), so könnten wir uns noch verbessern.
Jede*r Mitarbeiter*in wird geschätzt und deshalb offen und respektvoll konfrontiert, sollte es mal zu einem Konflikt kommen. Aber auch mit Lob wird hier nicht gespart! Es tut, so denke ich, jeder*m gut zu hören, dass man seinen Job richtig macht, und das auch gesehen und anerkannt wird. Das wiederum steigert die Motivation - eine positive Spirale!
Mein Eindruck ist, dass man hier nicht auf Grund seines Alters diskriminiert wird, und die gleichen Chancen wie jüngere Kolleg*innen hat.
Ich fühle mich absolut ernst genommen, so klein meine Aufgaben derzeit auch scheinen. Das war von Anfang an etwas, dass mich von E.Vita überzeugt hat. Ich kann jederzeit mit meinen Vorgesetzten über alles sprechen, und schätze die freundliche, kollegiale und flache Hierarchie hier sehr. Die konsequent transparente Kommunikation mit ihren Mitarbeitern lässt mich meine Vorgesetzten umso mehr schätzen und respektieren, und ich fühle mich bei allen Entscheidungen, die mich und meine Arbeit betreffen, stets miteinbezogen.
Bis auf den noch konstanten Geräuschepegel der benachbarten Firma, das sich mit dem Umzug demnächst jedoch erledigt, ist hier alles tiptop. Die Ausrüstung funktioniert einwandfrei, bei technischen Anliegen wird sofort das kaputte Gerät o.Ä. ersetzt. Es gibt gute Lüftungsmöglichkeiten und eine gute Lichtsituation.
Bei fachlichen wie bei persönlichen Anliegen ist sofort jemand zur Stelle, der weiterhelfen kann. Durch die breite und verlässliche interne wie auch externe Vernetzung kam es bisher zu keinen Wartezeiten bei Info-Anforderungen. Auch die flache Hierarchie wird sehr geschätzt, in der man sich auf Augenhöhe duzen kann und als Mitarbeiter*in ernst genommen wird.
Meine Befürchtungen, dass es eventuell schwieriger für weiblich gelesene Personen in einem Unternehmen sein kann, hat sich bisher bei E.Vita auf keinen Fall als richtig herausgestellt. Hier wird jede*r gleich behandelt und hat dieselben Aufstiegschancen. Das Geschlecht spielt bei der Bewertung der Arbeitsleistung absolut keine Rolle, was mich positiv überrascht hat und auf jeden Fall so weitergeführt werden muss.
Eine super Balance aus Diversität und spezifische Arbeit. Möglichkeit zur Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets ist definitiv gegeben.
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