16 Mitarbeiter:innen, die bei Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
wenn man ein Problem mit einer Abteilung, Aufgabe oder einem Kollegen hat , kann man immer mit dem Ausbilder oder den zuständigen Personen innerhalb der Abteilung sprechen. Man wird als junger Mensch bei der evm gehört und ernst genommen, ich kriege aus meinem Umfeld häufig mit, dass das bei anderen Unternehmen leider nicht immer so ist. Des Weiteren wird einem innerhalb der Ausbildung schon einige Projekte zugetraut , man darf hier Verantwortung übernehmen. Es werden auch viele Schulungen zu vielen verschiedenen Themen gemacht, sodass man fit für das Berufsleben ist und für alles was damit verbunden ist. Insgesamt investiert die evm sehr viel in die Ausbildung und so ziemlich alle Beteiligten geben sich Mühe, dass es insgesamt eine schöne Ausbildungszeit wird an die man sich gerne zurück erinnert.
Die einzelnen Abteilungen sollten noch mal dafür sensibilisiert werden , dass Azubis keine Vollzeitkräfte sind und auch andere Dinge im Rahmen ihrer Ausbildung haben und sich auch darauf konzentrieren müssen. Aufgaben sind immer eine gute Sache , aber diese sollten vorher erklärt werden und eben nicht zu viel werden. Des Weiteren bedarf es dann auch immer einen Ansprechpartner, den man erreichen kann. Gerade in Zeiten vom Homeoffice fühlt man sich oft alleine gelassen, wenn man dann seinen eigentlichen Ansprechpartner nicht über Teams etc. erreicht, sinkt die Motivation fast auf Null.
wenn man es richtig anstellt, ist hier alles möglich.
Selbst in der Ausbildung hat man Gleitzeit. Sehr angenehm.
der Ausbilder ist noch sehr jung und muss selbst noch viel lernen, aber man kann mit ihm zusammen an den Aufgaben wachsen. Er hat immer ein offenes Ohr und versucht einem immer zu helfen und zu unterstützen, auch weit über sein Soll hinaus. Man merkt , dass er das ganze mit Lust angeht und gerne diesen Job ausübt, auch wenn er sicherlich nicht immer ganz einfach ist :)
es gibt immer Aufgaben / Dinge , die Spaß machen und natürlich auch welche, die weniger Spaß machen.
in manchen Abteilungen hat man leider eher weniger was zutun , bzw. die Kollegen können nicht immer so einfach Aufgaben abgeben ( Komplexität und Zeitmangel). Wiederum in anderen Abteilungen wird man zugeschüttet mit Aufgaben und quasi als volle Kraft genutzt. Ein Mittelweg wäre gut.
man wird in keiner Abteilung anders behandelt nur weil man ein Azubi ist.
Die Essensversorgung, die Förderung und das Arbeiten ohne zu großen Druck.
Nach der Ausbildung hat man auf jeden Fall Möglichkeiten sich hoch zu arbeiten.
Die Ausbilder sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr für einen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man lernt viel und durch läuft ab dem 2. Lehrjahr alle Abteilungen.
Nach meinem Schulabschluss war ich etwas ungewiss, was mich in der Ausbildung erwartet. Ich finde, die evm hat diesen Übergang sehr gut hinbekommen und ich habe mich dort bereits nach kurzer Zeit wohlgefühlt. Mir gefallen die von der evm gebotenen Benefits (siehe unten). Außerdem finde ich toll, wie gut die Auszubildenden auf den Beruf vorbereitet werden. Die Arbeit in der Lehrwerkstatt macht viel Spaß und die Vermittlung der theoretischen Inhalte sind manchmal ein wenig anstrengend in der Summe aber gut. Sehr gut gefällt mir auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Lehrjahr.
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Bei guten Leistungen wird man nach der Ausbildung übernommen und hat gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Das kann ich noch nicht genau beurteilen. Ich war bis jetzt nur in der Lehrwerkstatt. Die Aufgaben dort sind aber recht abwechslungsreich.
Die Energiebranche ist in Zeiten des Klimawandels extrem interessant & wichtig.
Daher schätze ich an der evm, dass wir aktiv mit an der Zukunft beteiligt sind.
Dadurch dass ich jeden Bereich durchlaufen habe, habe ich sehr viele, verschiedene Meinungen von Leuten gehört.
Was viele Meinung eint, ist dass die Gemeinschaft nicht mehr so stark innerhalb der evm sein soll.
Auch das Thema Stellenreduzierung ist natürlich nicht gerne gesehen.
- weitere, regelmäßige Termine unter allen Auszubildenden zur Stärkung der Teamatmosphäre
- ggf. auch Angebote zur Weiterbildung für Auszubildende
- höheres Ausbildungsgehalt
Sehr gut, dass auch Auszubildende in Genuss von Gleitzeit & 38h-Wochen kommen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen verdienen wie in Betracht zur Unternehmensgröße m.M.n. zu wenig
Junger Ausbilder, der nah an den Auszubildenden dran ist
Je nach Bereich gibt es sehr abwechslungsreiche Aufgaben (Marketing & Personal), aber auch leider auch sehr stupide, langweile Aufgaben (Kundenservice)
Sehr angenehm, viele nette Kollegen. Oft auch Freundschaften, die entstehen.
Durch das duale Studium sehr gute Chancen und attraktive Stelle nach der Übernahme.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten, top!
Im Vergleich zu anderen Betrieben in der Umgebung eher niedriger.
Ein Ausbilderwechsel während der Ausbildungszeit, beide aber sehr umgänglich und immer ein offenes Ohr.
Abteilungsabhängig von den eigenen Präferenzen. Gibt natürlich auch mal Aufgaben, die nicht so Spaß machen. Aber das Miteinander mit anderen Azubis ist immer sehr schön.
Wieder Abteilungsabhängig. Durch Corona auch teilweise schwierig die Azubis mit Aufgaben ausreichend zu betreuen.
Viele verschiedene Abteilungen, die einen sehr breiten Einblick bieten.
Das Miteinander war einer der Gründe für die Entscheidung für die evm.
Von den Ausbildern wird man immer unterstützt und sie stehen hinter einem!
Im Laufe der Ausbildung durchlaufen wir verschiedene Abteilungen, um das Unternehmen besser kennenzulernen.
Das man miteinander reden kann und bei Problemen gemeinsam eine Lösung sucht.
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Die Bezahlung, die Zeit nach der Ausbildung, die Aufgaben die man in bestimmten Abteilung bekommt, wenn man dann welche bekommt
Das Gehalt in der Ausbildung, sowie für die Zeit danach, die Karrierechancen
Man wird eher klein gehalten, ohne ein Studium sind diese nicht vorhanden
Gleitzeit wird angeboten
Im Vergleich zu den anderen größeren Unternehmen im Raum Koblenz ist die Bezahlung hier unterdurchschnittlich, auch eine längere Zeit nach der Ausbildung wird man unterdurchschnittlich bezahlt
Es wird sich gut um die Azubis gekümmert
Abteilungsabhängig, hier kommt es nur in bestimmten Abteilungen zu interessanten Aufgaben
Abhängig von Abteilung bzw. Fachbereich, bei welchem man gerade eingesetzt ist
Freundlicher Umgang untereinander
- Gleitzeit auch für die Azubis
- "moderne" Arbeitsmaterialien
- Leistungen/Angebote für die Mitarbeiter (VWL, Yogakurs, BGM, Betriebsmannschaft, Betriebsfeste, Azubifahrt, etc)
siehe Bewertung
- Interessantere Aufgaben für die Azubis (logischerweise nicht immer möglich, keine Aufgaben sind allerdings auch keine Lösung und vor allem kein Lerneffekt)
- besser strukturierter Ausbildungsplan
- klarere Ansagen mit Ausbildungsbeauftragten der Abteilungen
Stark Abteilungs/Büro abhängig. Meistens herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre unter/mit den Kollegen.
Die Übernahme nach der Ausbildung sollte kein Problem darstellen, wenn der Notendurchschnitt nicht unterschritten wird.
In den meisten Abteilungen kann das Gleitzeitsystem genutzt werden.
Arbeitszeit pro Woche ist leicht unter dem Durchschnitt.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich gut.
Der Ausbilder für die kaufm. Azubis kümmert sich sehr gut, löst Probleme schnell und zeigt Verständnis.
Der Spaßfaktor hängt stark von den Abteilungen ab. Meistens kann kein Spaß aufkommen, da es nichts zu tun gibt oder die Aufgaben stupide, monoton und langweilig sind.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab. Wenige Ausnahmen (Abteilungen) geben hilfreiche, interessante und "spaßige" Aufgaben. In den meisten Fällen aber gibt es nichts zu tun, die Aufgaben sind monoton, langweilig und stupide oder man sitzt daneben und schaut zu. (Kein großer Lernfaktor und der Tag zieht sich stark.)
Da alle Abteilungen durchlaufen werden, hat man jeden, bzw. alle 2 oder 3 Monate Abwechslung. Allerdings ähneln sich die meisten Aufgaben stark.
Der Großteil der Kollegen respektiert die Auszubildenden.
Ausbilder TOP !
Ausbildungsbeauftragte geht besser !
Kommt immer auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an.
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