32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitet in einer sicheren Branche
Durch viel Expansion ist die Firma anorganisch gewachsen. Das merkt man in der Arbeitsatmosphäre an allen Ecken. Es gibt (gefühlt) wenig klare Strukturen und viele Prozesse sind dem Großteil der Beteiligten unklar - vor allem in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der eingekauften Firmen. Für mich als Mitarbeiter wurde nie eine klare Vision der Geschäftsführung für das Unternehmen (außer auf 1000 Mitarbeiter zu wachsen) deutlich. Der Disconnect zwischen dem oberen Management und dem Tagesgeschäft wirkte auf mich über die Maßen stark.
Legt den Fokus wieder aufs Kerngeschäft und verkauft keine Projekte, die mit Rücksicht auf die Personalsituation nicht umsetzbar sind.
Fast alle Mitarbeiter sind über 150% an Kunden verkauft, alle sind dementsprechend überlastet.
Zumindest mit mir haben in meiner Zeit eher Mitarbeiter gesprochen, die zwar schon mehrere Jahre im Unternehmen waren aber inzwischen die Freude an evoila als Arbeitgeber verloren haben. Überlastung trotz mehrfachen meldens dieses Umstandes trägt da viel zu bei.
Kommt darauf an, mit wem man spricht. Es gibt einige Kollegen die quasi 24/7 arbeiten. Wenn man seinen Feierabend selbst konsequent verteidigt ist die Work-Life-Balance im Norm.
In meinem Fall wurde zwar ein Teil des jährlichen Bonus an die Teilnahme einer Weiterbildung / den Erwerb eines Zertifikats geknüpft - es wurde allerdings niemals wirklich Zeit dafür eingeräumt.
Durchschnittlich
Das Wort habe ich noch nie von der Firma im Rahmen meiner Arbeit dort gehört.
Untereinander wird sich hier sehr viel geholfen.
Direkte Vorgesetzte (also diejenigen die wissen, was im Tagesgeschäft passiert) sind sehr gut. Bei den Ebenen darüber kommt es sehr auf die Person drauf an.
Arbeitsmittel sind neu und modern. Im Büro gibt es leider keine Klimaanlage (es wird im 3. Stock sehr heiß im Sommer), keine ergonomischen Stühle und auch keine Höhenverstellbaren Tische.
Kommunikation innerhalb der Units / Business Units sehr gut. Kommunikation von der Geschäftsleitung zu der breiten Masse der Mitarbeiter sehr schlecht. z.B. werden Einladungen zum "All Hands Meeting" einfach vergessen, auf den aktuellen Stand der Firmen Ziele wird auch auf diverse Nachfragen nur schwammig eingegangen.
Spannend und Fordernd sind die Aufgaben auf jeden Fall. Man wird dem Kunden gern mal als "Experten Team" verkauft (auch wenn man mit dem Thema selber eigentlich noch kaum Erfahrungen hat).
Super entspannte Atmosphäre, angenehmes Arbeitsklima
Man kann sehr gut Arbeitszeiten auch mal um Termine mitten am Tag legen, nimmt viel Druck raus.
Jeder Mitarbeiter ist angehalten, sich weiter zu bilden, mit entsprechenden Absprachen übernimmt die Firma auch Kosten.
Faires Gehalt, auch für Quereinsteiger über die firmeneigenen Bootcamps
Evoila setzt sich für Umwelt und Soziale Projekte ein, sollte z.B. ein Mitarbeiter seinen Gadget-Fee für ein Jahr nicht in Anspruch nehmen, wird dieser Betrag explizit gespendet.
Arbeitskollegen sind super nett und immer hilfsbereit.
Es wird klar von oben nach unten kommuniziert, man bekommt auf Rückfragen eindeutige Antworten.
Es wird mit moderner Ausstattung (Macbooks) gearbeitet, leider fehlt im Büro noch eine Klimaanlage oder ähnliches, an manchen Sommertagen ist es sehr warm im Büro.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist stetig am wachsen und sich verbessern.
Je nach Projekt ändern sich die Aufgaben immer ein wenig, es wird nie langweilig.
Kollegen und vorgesetzte sind größtenteils echt Top.
Immer weniger und weniger, aktuell nichts akutes was schlecht ist.
Richtig guter Weg auf dem wir sind.
Gutes Arbeitsklima, tolle Kollegen, sehr gute Vorgesetzte.
Auch hier habe ich selten bis gar nichts schlechtes von Kollegen etc gehört.
Man kann sich seine Arbeitszeit mehr oder weniger selber einteilen und man ist echt sehr flexibel.
Man hat viele Möglichkeiten der Weiterbildung und Zertifizierung. Diese werden auch vom Arbeitgeber gewünscht.
Gehalt ist gut, Förderungen gibt es viele. Im Vertrieb ist man selber für sein Gehalt mitverantwortlich. Es kommt immer alles pünktlich an.
Kann ich nicht viel dazu sagen, mir ist nie etwas schlechtes diesbezüglich zu Ohren gekommen.
Alle arbeiten zusammen und ziehen an einem Strang.
Wir sind ein junges Team gepaart mit einzelnen älteren "Hasen".
Bin mit meinen Vorgesetzten mehr als zufrieden, faires Verhalten und Leistung wird belohnt.
Alles super, meistens Homeoffice und daher eigene Arbeitsbedingungen. Im Büro ist alles auf dem neuesten Stand.
Regelmäßige Besprechungen um auf den neuesten und aktuellen Stand gebracht zu werden. Könnte allerdings noch etwas besser sein.
Gleichberechtigung sehe ich hier zu 100%.
Arbeitslast kann zuweilen hoch sein, das muss einem Bewusst sein. Aber von nichts kommt nichts also passt das. Auch hier, Leistung wird belohnt.
Notebook!
Firmenwagenregelung
Firmenhandyregelung
Sozialleistungen
Gehalt
Vorgesetzenverhalten
Bessere Kommunikation. Ehrlichkeit und Transparenz. Professionelle Meetings mit Inhalt und Output.
Naja, gefühlt zu wenige Projekt. Das drückt auf die Stimmung. Alles sehr chaotisch und nicht erwachsen. Es ist geradezu lächerlich, wie viele Kollegen sich Ihren Terminkalender künstlich mit irgendwelchen künstlichen Calls zuballern. Evoila liegt irgendwo zwischen Start Up und etabliertem Unternehmen. Gefühlt habe ich mich eher in einem Start Up gesehen. Mit allen damit verbundenen Risiken.
Kann ich nicht wirklich sagen.
Ist gegeben, allerdings ist eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit nötig. Arbeiten aus dem Home-Office ist grundsätzlich möglich und wird auch gelebt. Gute Ausstattung. Macbook oder Dell als Firmennotebook. Firmenwagenregeleung und Handyregelung etwas verwirrend und von den Konditionen unattraktiv.
Zertifizierung wird verlangt. Aber die Zeit dafür muss man sich selbst freischaufeln.
Unter dem Branchendurchschnitt.
Nette Kollegen, auch wenn manche etwas verbissen wirken. Es gibt hier einen klaren Unterschied von Kollegen die eng mit der GF verbunden sind und den Kollegen die es nicht sind.
Gibt nicht so viele ältere Kollegen.
Das war mit Abstand der schlimmste Punkt. Es gibt mehrere Geschäftsführer. Leider haben nicht alle die nötige Kompetezn. Nach kurzer Zeit wird klar, dass jeder ersetzbar ist. Vereinbarungen und Zusagen wurden in meinem Fall nicht eingehalten. Ein absolutes no go. Die Stimmung kann sehr schnell umschlagen.
Die Kommunikaiton ist sehr chaotisch auch wenn die GF bemüht ist tranparent zu sein. Unzählige unnötige Meetings und Calls ohne Output.
Ja, wenn man zum Einsatz kommt.
Es ist möglich, zu 100% remote zu arbeiten, aber das hängt auch vom Kunden ab.
Ehrlichkeit und Kommunikation.
Ich habe mich für das DevOps Bootcamp bei Evoila beworben und wurde angenommen. Es hat 3 Monate (12 Wochen) gedauert. Die Hälfte des Programms fand in Mainz statt, die restliche Zeit remote, inklusive Selbstlernphase.
Während des Bootcamps mussten 2 Projekte abgeschlossen werden, Phase 1 und 2.
Jede Phase umfasste 2 Wochen und danach die Präsentation bei Evoila in Mainz.
Das Bootcamp begann mit 12 TeilnehmerInnen, aber am Ende beendeten 9 TeilnehmerInnen das Bootcamp.
5 Teilnehmer haben einen Vertrag bekommen, darunter 4 Associates und ein Trainee, die alle wenig oder gar keinen Spielraum für Gehaltsverhandlungen hatten.
Uns wurde ständig signalisiert, dass alle es schaffen könnten und unser Bootcamp viel besser wäre als die vorherigen.
Am Anfang und während des Bootcamp haben wir gedacht, wenn wir das Bootcamp mit den Pflichtaufgaben abschließen, werden wir einen Job (Associate oder Trainee) bekommen, doch am Ende ist dann doch etwas anderes herausgekommen. Vielleicht wollten sie uns ermutigen, ich weiß es nicht.
Zu den Projektphasen:
Projektphase 1 umfasst 11 Aufgaben, die in einem Team von 3-4 Personen zu bewältigen waren.
Projektphase 1 beinhaltete 5 Aufgaben, die sehr schwer zu lösen waren, aber alle Teams konnten die notwendigen Aufgaben erledigen, was ausreichte, um einen Job zu bekommen, aber das Untenehmen hat anscheinend was anderes von uns erwartet.
Bitte überlegt es euch zweimal, wenn ihr euch eines Tages für dieses Bootcamp bewerben wollt. Am Anfang wird einem zu viel versprochen, aber am Ende war es nur frustrierend.
Dieses Unternehmen wirkt auf mich nicht sehr ehrlich.
Anscheinend wird sehr viel Wert auf die Zertifizierung gelegt.
Während des Bootcamps wurden 2 Teamevents organisiert.
Kommunikation hat hier keinen Platz oder funktioniert sehr mangelhaft.
Für diejenigen, die nach dem Bootcamp einen Job bekamen, gab es nur sehr wenig oder gar keinen Verhandlungsspielraum.
Es herrscht durch rasantes wachsen keine Übersicht der Prozesse im Unternehmen es kann sich jederzeit was ändern.
Es gibt Führungskraft mit der Neigung in einiges besser zu wissen wirkt gewisser weise sehr Arrogant manchmal
Für Einsteiger ein Tolles Inovatives Unterhmen: :ass dich gut ausbilden Zertifiziere dich und gehe so schnell wie möglich zur Konkurenz, die in der Regel besser Zahlt.
Ich verstehe nicht wieso man so viel Aufwand in die Ausbildung der Kollegen steckt, wenn, sie aber mehr Gehalt wollen lässt man sie einfach gehen.
Naja gibt ja immer Genug Studenten die Frisch von der Uni kommen oder als Werksstundet voll mitarbeiten.
in meiner Zeit sind sehr viele liebe kolleg*innen gegangen, mit denen ich gerne gearbeitet habe, mich ließ man ebenfalls einfach so ziehen, was ist schade ist.
Die Arbeitskultur bzw. die Atmosphäre ist zweifellos dynamisch, jedoch nicht ohne Herausforderungen.
Das Management des Unternehmens agiert auf eine weise, die hin und wieder von einer gewissen Unvorhersehbarkeit geprägt ist.
Die Auswirkungen dieser Dynamiken zeigen sich manchmal in der Arbeitsleistung der Vorgesetzten, welche oft überbeansprucht wirken und die dadurch auch mal die Arbeitsqualität beeinträchtigen können.
Ein weiterer Punkt, der erwähnenswert wäre, ist die Abwesenheit eines Betriebsrats, obwohl das Unternehmen mehr als 200 Kollegen beschäftigt.
Nach Aussen Top, intern ist die Stimmung unter den arbeitenden auch sehr gut!
entscheidend ist nur ob du billable bist
Zertifizierungen ohne Ende
Es gibt vermögenswirksame Leistungen und viele Angebote, wie z.B. vergünstigte mitgliedschaften im Fitnessstudio.
Gehaltlich orientiert man sich nicht an der Branche.
Umweltbewustsein? Gibt es im Unternehemn nicht, gut außer dem Stromverbrauch produziert das Unternehmen keine Umweltbelastung.
Das Sozialbewustsein endet mit den Sozialleistungen
Trotz diverser Herausforderungen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen*innen lobenswert und trägt dazu bei, viele der genannten Punkte auszugleichen.
wer Jung und motiviert ist und nichts hinterfragt punktet
Das Management präsentiert sich gerne als visionär, strategisch ausgerichtet und engagiert für das Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Es strebt nach Exzellenz in der Führung und setzt sich für eine offene Kommunikation sowie eine unterstützende Arbeitsumgebung ein. Das Management möchte als zugänglich und teamorientiert wahrgenommen werden. Es legt Wert auf Transparenz in Entscheidungsprozessen und strebt nach einer Kultur der Zusammenarbeit und des Vertrauens. Letztendlich möchte das Management als respektvoll, fair und motivierend wahrgenommen werden. Wer sich diese Haltung zu eigen macht kommt als Teamlead auch vorran, auch wenn es in wirklichkeit eine romantisierung des Peter-Prinzips darstellt:
Sprich deinem Cheff nach dem Mund, tue gutes und Manage dein Team.
Die Wahl von Macbooks als Arbeitsgeräte ist zwar üblich, jedoch sind dies meist nicht die aktuellsten Modelle, sie verfügen über unzureichende Festplatten- und Arbeitsspeicherkapazität und werden geleast.
Was im worst Case dazu führt, dass gegen Ende der dreijährigen Leasinglaufzeit bereits Macbooks im Einsatz sind, die 4 Jahre und älter sein können, je nachdem wann Apple ein neues Produkt released.
Zusätzlich erleben einige Consultants Situationen, in denen ihre Einsatz beim Kunden nicht klar definiert ist, was zu Unmut und Frustration führt.
Bei extrovertierten Kollegen besteht seitens des Managements eine Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Leistung, was zu Unausgewogenheiten und Fehlbewertungen führen kann.
Evoila setzt auf Remote Work, muss man allerdings vor Ort zum Kunden, so ist Reisezeit Privatvergnügen.
In Anbetracht dieser Aspekte besteht die Möglichkeit, durch eine verbesserte Kommunikation und eine gerechtere Vergütung das Arbeitsumfeld weiter zu verbessern.
primus inter pares! es gibt immer einen der gleicher ist ^^
In diesem Unternehmen erhält man die Möglichkeit, an interessanten und herausfordernden Aufgaben mit zu arbeiten, welche das Potenzial haben, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und das fachliche Wissen zu steigern. Allerdings ist es auch Teil der Erfahrung, dass diese spannenden Aufgaben manchmal auf eine Art stattfinden, die von einer gewissen Unordnung geprägt ist. Die Zuweisung und Organisation der Aufgaben beim Kunden kann gelegentlich willkürlich bis chaotisch erfolgen, was zu einer Herausforderung für die Mitarbeiter*innen werden kann.
Kollegen, Atmosphöre, Arbeitsgerät, Feiern, Büros
Zu viele Versprechungen dem Kunde gegenüber bei zu wenig Resourcen.
Mitarbeiter werden bei toxischem Verhalten des Kunde nicht gedeckt sondern im Stich gelassen.
Mitarbeiter werden mehrere Jahre an nur einen Kunden vermietet ohne Aussicht auf Änderung... Zeitarbeit?
Engineers die selbe Aufmerksamkeit schenken wie Sales Mitarbeitern
Top, aber stressig
Spielt nur so lange eine Rolle, bis der Kunde "vor Ort" Zeit möchte. Dann ist plötzlich das privat Leben des Mitarbeiter egal. Ansonsten gut.
Top, ständig Zertifizierungen und jeder kann Aufsteigen. Auch die, die es nicht sollten
Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld
Innerhalb einer Unit gut. Zwischen den Units nicht.
Top, bis auf einige Ausnahmen
Man wird halt sofort in Kundenprojekte gesteckt ohne große Wahl. Hängt also vom Projekt ab
Die Arbeitsatmosphäre bei evoila ist geprägt von Respekt, Unterstützung und einer offenen Kommunikation. Man fühlt sich wertgeschätzt und motiviert, ihre besten Leistungen zu erbringen.
Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten und das Angebot von Homeoffice ermöglichen eine ausgewogene Work-Life-Balance, die ich sehr schätze.
Das Teamgefühl ist sehr stark. Man hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist vorbildlich.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist transparent und effektiv. Es gibt regelmäßige Updates und Meetings, die sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und sich gehört fühlen.
Die Projekte sind abwechslungsreich und spannend, wobei man immer wieder die Chance hat, sich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen.
Junges & agiles Unternehmen, tolle Kollegen & Unterstützung an allen Ecken!
So verdient kununu Geld.