8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre bei Evolute ist einfach super. Nicht nur im Büro, sondern auch bei den regelmäßigen Teamtreffen gab es immer viel zu lachen. Die Arbeit dort war eine absolute Bereicherung für meine fachliche und persönliche Entwicklung. Ich wünsche dem Evolute Team alles Gute!
Interessante Aufgaben, viel Entwicklungspotenzial für mich persönlich, die Kultur
So richtig was fällt mir da nicht ein.
Ich freue mich auf ein größeres Büro irgendwann.
Es wird hart gearbeitet. Man merkt: Alle wollen dieses Unternehmen erfolgreich machen! Gleichzeitig ist die Stimmung im Büro aber sehr entspannt und ich lache viel mit meinen Kolleg:innen.
Die Firma ist noch klein, hat sich aber in ihrem Bereich ein tolles Standing bei den Kunden erarbeitet.
Es wird wie gesagt hart gearbeitet. Man bekommt auch am Wochenende Emails (vor allem von den Gründern), aber es wird nicht erwartet, dass man darauf antwortet. Um ehrlich zu sein: Wenn ich einen 35-Stunden-Job gewollt hätte, wäre ich zu einem Konzern gegangen, daher passt das für mich.
Es gibt regelmäßige Feedbacks, wenn auch aufgrund der Größe alles noch recht informell. Schulungen / Fortbildungen werden bezahlt, wenn es sinnvoll für das Unternehmen ist.
Sehr direkte, sehr offene Kultur, in der auch Fehler gemacht werden dürfen.
Schwer zu sagen. Die Gründer sind Ende 30, der Rest ein bisschen jünger, daher würd ich sagen passt der Mix.
Die Gründer geben mir in meinem Verantwortungsbereich viel Freiheit. Es gibt einen Teil im Value-Statement der sagt "we let the best argument win", was ich großartig finde. Es geht immer um die Sache und nicht um "ich Chef, du nix".
Das Büro ist recht klein, aber es ist alles da. Ich glaube, wenn wir weiter wachsen, müssen wir expandieren. Das Büro ist in einem Shared Office Gebäude, dort gibt es Kaffee-Flatrate etc. Kein Luxus, aber halt Standard-Startup. Es arbeiten einige Mitarbeiter von remote. Das funktioniert gut, aber die Gründer legen auch Wert darauf, dass man regelmäßig ins Büro kommt und sich nicht wochenlang zu Hause verkriecht.
Startup halt: Kurze Wege, schneller Informationsfluss. Es gibt alle 2 Wochen ein all hands Teammeeting wo die Gründer über die neuesten Fortschritte (und Rückschläge) berichten. Dieses Meeting könnte ein bisschen besser organisiert sein. Die Gründer sind aber auch sonst immer ansprechbar, was ich gut finde. Das Onboarding war super!
Auch hier wieder: Es ist kein Konzern und ein Startupgehalt bleibt ein Startupgehalt. Dafür gibt es je nach Position verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten / Bonusvereinbarungen, die sich langfristig sehr lohnen können.
Die drei Gründer sind alle männlich, aber unter den Nicht-Gründern ist das Verhältnis Mann/Frau ausgeglichen. In den Marketingunterlagen und auf der Website wird gegendert, was ich ob der konservativen Zielgruppe einen starken Move finde.
Bei mir sieht kein Tag aus wie der andere und das liebe ich.
Das Unternehmen ist ein Startup, aber ich kann spüren, wie aktiv es wächst. Seit ich hier bin, ist das Unternehmen um talentierte und junge Mitarbeiter reicher geworden, wir halten regelmäßige Treffen innerhalb und außerhalb des Büros ab. ich hoffe, dass es mit dem Unternehmen von nun an nur noch aufwärts geht.
Das Unternehmen besteht aus mehreren Personen, das ist nicht viel, aber es ist bequem. Jeder weiß, was diese oder jene Person arbeitet. Ich arbeite in der Produktabteilung. Manchmal helfen wir oder bekommen Hilfe von einer anderen Abteilung und wir wissen immer, dass jeder helfen und etwas vorschlagen kann.
Die Arbeit findet vorzugsweise im Büro statt, aber es ist nicht verboten, von Zeit zu Zeit von zu Hause aus zu arbeiten. Die Chefs haben Verständnis dafür, wenn man aus persönlichen Gründen eine Zeit lang von Home Office aus arbeiten müsst. Außerdem ist man tagsüber sehr flexibel. Man kann arbeiten, wann man will, man muss nur sicherstellen, dass man immer zu den täglichen Besprechungen und den obligatorischen Sitzungen erscheint.
Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit deutschen Unternehmen zusammen und daher werden alle Treffen mit Kunden auf Deutsch oder vorzugsweise auf Deutsch abgehalten. Für mich als ausländische Mitarbeiterin, die gerade erst Deutsch lernt, ist es etwas schwierig, den Kontext dieser Besprechungen zu verstehen, die auf Deutsch geführt werden.
Ich höre meinerseits oft von meinem Chef, dass er Arbeitsgespräche auf Deutsch führen möchte. Im Moment tue ich mein Bestes, um diesen Prozess zu beschleunigen. Es wäre schön, wenn der Arbeitgeber zusätzlich zu den Wünschen diese Lücke schließen würde, indem er den Mitarbeitern auf Kosten des Unternehmens Deutschkurse anbietet und die Kosten teilweise oder ganz übernimmt. Das würde mir helfen, die Sprache schneller zu lernen.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Alle in Unternehmen sind sehr ehrlich, aufgeschlossen und vorsichtig. Ich habe nie negative Erfahrungen mit Kollegen gemacht.
Monitore und alle notwendigen Geräte für einen persönlichen Laptop - Laptopständer, Tastatur, Maus - werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Ich bekomme regelmäßig Feedback zu meiner Arbeit. Auch von mir wird regelmäßig Feedback eingeholt, wie ich meine Arbeit empfinde - was mir gefällt und was mir nicht gefällt.
Die Vielfalt, das Büro und die Förderung von jungen Talenten
Nix ;)
Weiter so umgehen und paar Bilder gerade hängen
Es hat jedes Mal aufs neue Spaß gemacht. Viel Gelacht
Ich war froh Evolute vertreten zu können!
Alles super
Ich bin aus privaten Gründen nicht geblieben. Man sieht sich immer zwei mal im Leben ;)
Gut bezahltes Praktikum!
Sehr angenehm
Sie waren immer da privat und beruflich!
Alles sehr entspannt. Typisch Startup
Sehr junges Team
Man war stets konzentriert und hatte jedoch einen angenehmen Umgang
Es wurde Bildschirm und co gestellt. Sie sind bereit einem was an Sachen zu holen, wenn benötigt. Und gratis Kaffee :D
Einwandfrei! Man hat sich zugehört und wertvoll gefühlt
Keine Unterscheidung! So wie man es sich vorstellt
Für das Praktikum waren es gute Aufgaben und ich habe vieles neues gelernt und bin dankbar für die Zeit
Die interne Kommunikation
Cooles Team
Auf Augenhöhe
Sehr transparente Kommunikation untereinander
Die Aufgaben sind vielfältig und bisher nicht monoton
Eigentlich fast alles. Besonders aber die Servant Leadership Philosophie meines direkten Vorgesetzten.
Die ungleiche Bezahlung (zwischen mir und Leuten, die nach mir gekommen sind) finde ich etwas problematisch. Ja, es gibt halt nur ein gewisses Budget, aber es fühlt sich schon etwas nach maximal differenziertem Pricing an.
Es gibt bestimmt auch lesenswerte Bücher zum Thema "Wie gebe ich effektiv Feedback?".
Verantwortung und Vertrauen von Tag 1
Startup halt. Ich persönlich bin hier wegen dem Produkt, der Vision und dem Team reingekommen, nicht wegen der work-life-Balance. Bei Home Office muss man sowieso aufpassen mit der Trennung zwischen Arbeit und Privatleben. An den Tagen, wenn ich vor Ort bin, ist die Trennung klarer.
Es gibt viele Möglichkeiten für Learning by Doing. Beim Onboarding kommt es darauf an wen man erwischt. Bei Leuten, wo sie Potential sehen, wird auch mal eine Schulung gesponsert. Es gibt auch eine kleine Büro-Bibliothek, wo häufig neue Bücher dazukommen.
Es sind vor kurzem einige neue Leute dazugekommen und in Puncto Recruiting scheinen sie wirklich viel richtig zu machen. Persönlich passen wir alle gut zueinander und verstehen uns auch privat sehr gut
Es sind vor einigen Monaten neue Gründer mit ins Boot gekommen. Ich bin noch nicht lange genug da, um es jetzt mit früher anhand von persönlichen Erfahrungen vergleichen zu können, aber wenn ich mir die bisherigen Bewertungen so anschaue, scheint der Laden wirklich eine 180-Grad Wende gemacht zu haben.
Einziger Punkt: man muss teilweise sehr nachdrücklich sein, um Feedback zu bekommen und sich trauen auch grundlegende Nachfragen zu stellen. Empfängerorientierte Kommunikation ist bei gewissen Vorgesetzten eher so lala.
Das Büro wird langsam etwas voll. Bei 3 Meetings parallel, sitzt häufig Einer auf dem Gang, Einer am anderen Ende des Ganges und Einer in der Etage darunter. Der Co-Working Space ist aber sehr cool.
Generell gut und klar, bei manchen etwas chaotisch und unstrukturiert. Da muss man sich dann auch mal trauen klare Kommunikation einzufordern.
Ich kann mich nicht beklagen, aber nach mir haben sie doch etwas den Geldhahn zugedreht.
Wenn es brennt, muss man natürlich klotzen, aber generell gibt es viel Gestaltungsspielraum und Möglichkeiten zur Eigeninitiative. In einem Startup ist dann natürlich alles mehr auf Effizienz und "gerade gut genug" getrimmt. Also wenn man Spaß an den 20% der Arbeit hat, die 80% des Erfolgs bringen, dann passt man hier gut rein.
Leider nichts.
Fast alles.
Führungsposition muss gewechselt werden.
Siehe oben
Das Team war super angenehm, doch hat man dich hin und wieder nicht sicher gefühlt, da man sich beobachtet und abgehört gefühlt hat.
Meldete sich außerhalb der Arbeitszeiten - daher keine richtige Trennung von Arbeit und Freizeit
Keine Fahrtkosten (als unbezahlter Praktikant mit langer Anreise sehr schlimm), Gehalt zu spät oder zu wenig,
Die Kollegen sind super. Mit gemeinsamen Mittagspausen und gelegentlichen Aktivitäten konnte das Bündnis unter uns gut gestärkt werden
Ging garnicht klar. Ausspionieren bzw. Abhören durch heimliche Tonaufnahmen war mit Abstand das Unangenehmste. Tat seine eigenen To-Do‘s nicht und teilte uns alle seine versäumten Aufgaben zu. Möchte einen Ghostwriter und nutzt dessen Texte nicht - stattdessen schlechte und fehlerhafte, selbstgeschriebene Texte. Zeigt keine Dankbarkeit für Mühen sondern nur Kritik über Kritik. Es war offensichtlich dass er seine Nettigkeit nur aufsetzt, sein Grinsen provoziert neben seinen teilweise anstößigen Anmerkungen extrem. Privatsphäre kennt er nicht genauso wenig wie anständige Kommunikation. Es gab so-gut wie garkeine Absprachen über irgendwas. Teilweise handelte er SEHR spontan (Bsp. Kündigung eines Mitarbeiters, dem er das nur zwei Stunden vorher mitteilte) und zwingt seine Mitarbeiter zu Sachen, die nicht im Arbeitsvertrag stehen. Zudem kann er mit Finanzen nicht umgehen - Mitarbeiter kriegen teilweise zu wenig oder zu spät ihr Gehalt.
Büro sehr unordentlich und dreckig. Nicht jedem steht ein Computer zu.
Kommunikation hauptsächlich über Teams, welches ziemlich oft nicht funktioniert hat und sehr umständlich war. Tägliche Meetings ziemlich unnötig und verschwendet kostbare Zeit - XY bestand jedoch darauf im Detail zu wissen was wir machen anstatt uns zu vertrauen. Darüberhinaus Anrufe und Nachrichten außerhalb der Arbeitszeiten. Bei gewissen Anliegen musste ständig hingelaufen werden - sehr unzuverlässig. Xy zögerte nicht einem eine Aufgabe nach der anderen ohne jegliche Absprache zuzuteilen