Die Ausbildung bei Evonik ist sehr vielseitig und bietet viele Einblicke in verschiedende Bereiche.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man nach der Ausbildung die Möglichkeit hat, sich intern weiterzubilden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Ausbilder manchmal nicht so viel Zeit haben, da ein Ausbilder meist 50 Azubis betreuen muss.
Die Ausbilder
Die Ausbilder/innen sind sehr freundlich und unterstützen einen gerne, wenn man Probleme in bestimmten Fächern hat.
Spaßfaktor
Ich gehe gerne zur Arbeit, weil ich viele verschiedene Abteilungen sehen darf und immer etwas neues lerne und entdecke.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der Arbeit, hat man auch immer wieder Zeit zum lernen undbekommt Hierbei auch Unterstützung. Außerdem gibt es die Möglichkeit, auch einen Auslandsaufenthalt an einem anderen Evonik Standort zu machen.
Variation
Durch die verschiedenen Abteilungen und Betriebe die man durchläuft, lernt man die viellseitigkeit seines Ausbildungsberufes kennen und bekommt einen Einblick in viele verschiedene Berufsfelder.
Respekt
Die Auszubildenden werden in ihren betrieben mit Respekt behandelt.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung bekommt man eine unbefristete Übernahme und kann sich dann im Unternehmen Weiterbilden oder auch auf interne Stellen um erwerben.
Arbeitsatmosphäre
Es ist eine gute Arbeitsatmosphäre, da Evonik zwar viele Auszubildende ausbildet, diese aber in kleinere Gruppen aufteilt, so das man seine feste Gruppe bis zum ende der Ausbildung hat.
Ausbildungsvergütung
Dir Ausbildungsvergütung geht nach dem Chemietarif. Die Auszubildenden bekommen Weihnachts - und Urlaubsgeld. Das Gehalt wird übrigens auch immer Pünktlich am vorletzten des Monats überwiesen.
Arbeitszeiten
Als Auszubildener bei Evonik hat man Gleitzeit. Somit kann man Freizeit und Ausbildung gut unter einen Hut bekommen. Es kann auch mal passieren, dass man als Auszubildender Überstunden macht, es wird aber versucht dies zu vermeiden.