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EWE 
NETZ 
GmbH
Bewertung

Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder wechseln in andere Abteilungen.

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei EWE NETZ GmbH in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice erleichtert. Es sind attraktive Benefits, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die neuen Vorgaben Technischer Innendienst / Technischer Außendienst des Konzerns behindern die individuelle Arbeitsweise der Mitarbeiter und schwächen den Teamgeist.
Die starren Vorgaben des Konzerns nehmen den Mitarbeitern den Spielraum für eigenverantwortliches Handeln und führen zu einer Entfremdung untereinander, sie fühlen sich nicht mehr als Teil des Teams.

Verbesserungsvorschläge

Trotz zahlreicher Verbesserungsvorschläge stagniert es im Unternehmen. Unter dem Deckmantel des Fachkräftemangels wird am Personal gespart und auf KI-Lösungen gesetzt, was zu einer bereits spürbaren Qualitätsminderung führt.
Verbesserungsvorschläge verpuffen wirkungslos.

Arbeitsatmosphäre

Bürokratie lähmt die Kreativität und erstickt die Mitarbeiter, Die Mitarbeiter sind durch eine Flut von administrativen Aufgaben überfordert, wodurch ihre eigentlichen Aufgaben und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung in den Hintergrund treten.
Die übermäßige Bürokratie führt zu einer starren Arbeitsweise, die die Eigeninitiative und Kreativität der Mitarbeiter unterdrückt.
Die Mitarbeiter fühlen sich durch die vielen Vorschriften und Kontrollmechanismen eingeengt und können ihre Potenziale nicht voll ausschöpfen. Die Mitarbeiter fühlen sich durch die fehlende Entscheidungsfreiheit und die ständige Kontrolle zunehmend demotiviert.

Kollegenzusammenhalt

Die Konzernvorgaben untergraben das Team und führen zu einer Entfremdung der Kollegen.
Die neuen Vorgaben Technischer Innendienst und Technischer Außendienst des Konzerns behindern die individuelle Arbeitsweise der Mitarbeiter und schwächen den Teamgeist.
Die starren Vorgaben des Konzerns nehmen den Mitarbeitern den Spielraum für eigenverantwortliches Handeln und führen zu einer Entfremdung untereinander, sie fühlen sich nicht mehr als Teil des Teams.
Die übermäßige Regulierung durch den Konzern führt zu einer Standardisierung der Arbeitsabläufe, die die individuellen Stärken und Erfahrungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt und somit den Teamgeist schwächt.
Die Konzernvorgaben behindern die Entwicklung einer positiven Arbeitsatmosphäre, da sie die Mitarbeiter dazu zwingen, sich an starre Regeln zu halten.

Work-Life-Balance

Führungskräfte haben häufig besseren Zugang zu flexiblen Arbeitsmodellen und können ihre Work-Life-Balance besser gestalten.
Viele nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Die Möglichkeit zur Work-Life-Balance wird von Führungskräften oft als Privileg wahrgenommen und entsprechend genutzt. Durch ihre Rolle als Vorbilder setzen viele Führungskräfte aktiv Maßnahmen um, um eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern und diese auch selbst vorzuleben.

Vorgesetztenverhalten

Es fehlt vielen Führungskräften an der Fähigkeit, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu inspirieren.
Manche Vorgesetzte haben Schwierigkeiten, eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich Mitarbeiter entfalten können.
Es gibt Führungskräfte, deren Autorität allein auf ihrer Position beruht und nicht auf ihren Fähigkeiten.

Interessante Aufgaben

Die neuen Konzernvorgaben haben die Aufgaben so stark standardisiert, dass kaum noch Raum für individuelle Gestaltung bleibt.
Die einst abwechslungsreichen Aufgaben sind durch die neuen Vorgaben zu eintönigen Routineaufgaben geworden.
Die neue Arbeitsweise lässt kaum noch Spielraum für kreative Ideen und persönliche Initiative. Die Flexibilität und Vielfalt der Aufgaben ist durch die drastischen Konzernvorgaben stark eingeschränkt, was zu einer Demotivation der Mitarbeiter führt.

Gleichberechtigung

Der Fokus auf Gleichberechtigung und Vielfalt hat dazu geführt, dass andere wichtige Aspekte des Unternehmens vernachlässigt werden.
Die Prioritäten im Unternehmen haben sich verschoben, sodass Themen wie Gleichberechtigung und Vielfalt nun im Vordergrund stehen, während andere wichtige Belange in den Hintergrund treten. Die Konzentration auf Gleichberechtigungsmaßnahmen führen dazu dass andere wichtige Projekte und Aufgaben vernachlässigt werden.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung im Büro und die Flexibilität durch Homeoffice sind gegeben. Wechselarbeitsplätze nerven doch etwas.

Image

Früher war es ein Statussymbol, für diesen Konzern zu arbeiten. Heute ist das nicht mehr der Fall. Das Ansehen des Konzerns hat sich gewandelt. Die Arbeit für diesen Konzern war einst begehrt, jetzt wird sie eher verschwiegen.

Karriere/Weiterbildung

Früher gab es mehr Möglichkeiten zur persönlichen Schulung und Weiterbildung, heute dominieren digitale Formate. Die digitale Weiterbildung rückt aufgrund der aktuellen Arbeitsbedingungen in den Hintergrund.


Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Steffen Hahn, Recruiter
Steffen HahnRecruiter

Hallo,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Bewertung. Es freut uns zu hören, dass du die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice als positiv empfindest und die attraktiven Benefits sowie den hohen Zusammenhalt schätzt.

Wenn du weitere konkrete Vorschläge hast, wie wir diese Herausforderungen angehen können, lass es uns bitte wissen.

Vielen Dank für dein wertvolles Feedback.

Viele Grüße,
Steffen Hahn
Recruiting

steffen.hahn@ewe.de

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