13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rund um läuft immer alles prima. Der Teamzusammenhalt ist wirklich gut und es wird sich gegenseitig geholfen. Natürlich gibt es auch mal Differenzen untereinander - aber das ist normal.
Grundsätzlich gibt es selten Probleme mit Urlauben etc. und auch kurzfristige Termine werden ermöglicht. Sollte mal ein privater Termin anstehen, ist das auch kein Problem. Allerdings sind im Unternehmen Überstunden und somit ein hohes Stresslevel kaum wegzudenken, da echt viel Arbeit zu bewältigen ist. Da blicke ich zuversichtlich in die Zukunft, dass sich das mit einem wachsenden Team für alle verbessern wird.
Das Team ist super nett und sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima.
Im Allgemeinen ist das Verhältnis gut.
Die Technikausstattung am Arbeitsplatz ist gut und das Büro gemütlich. Der Arbeitgeber sorgt regelmäßig für Snacks und genügend Kaffee in der Küche. Die Umgebung ist zwar nicht die schönste und hat immer wieder mal einen hohen Lärmpegel, aber das geht absolut noch.
Die Kommunikation untereinander ist durch die wöchentlichen Meetings gut aufgebaut. Der Arbeitgeber ist eigentlich immer erreichbar wenn man ihn mal braucht.
Das Gehalt ist in Ordnung und kommt am Anfang des Folgemonats an. Zum Geburtstag wird für jeden ein Geschenk vorbereitet, was immer eine schöne Geste erzeugt. Ein Weihnachtsgeld habe ich bisher nicht bekommen.
In meinem Bereich stehen mir immer wieder neue Aufgaben bevor - sodass mir nie langweilig wird.
Das Team ist nett und hilft sich gegenseitig auch in stressigen Zeiten aus.
Bei Kunden besteht ein gutes Image.
Die Unzufriedenheit von manchen Kolleg:innen war laut Hörensagen teils berechtigt und teils unberechtigt. Die Lage hat sich durch konstruktive Gespräche im Unternehmen gebessert und der Chef gibt sich Mühe angesprochenes umzusetzen.
Wenn man private Pläne hat und vorher abspricht ist dies meistens auch möglich. Auch für Sonderfälle innerhalb der Familie findet man Verständnis. Überstunden kommen allerdings öfter mal vor.
Abgesehen von den Projekten, die einem die Möglichkeit geben über sich hinauszuwachsen, hat man die Möglichkeit Weiterbildungen abzuschließen.
Wie schon erwähnt ist das Team super und alle greifen sich gegenseitig unter die Arme. Auch bei Diskussionen wird respektvoll miteinander umgegangen.
Der Chef ist meiner Meinung nach sehr nett, könnte in Konfliktfällen aber eher das Gespräch suchen und Lösungen vorschlagen. Ist aber besser geworden und man merkt, dass er sich Mühe gibt.
Bei Entscheidungen versucht er das Team auch miteinzubeziehen.
Abgesehen von einem zeitweise relativ lautem Industriegebiet, angenehm.
Es gibt wöchentliche und monatliche Meetings und Dokumentation über Management-Tools
Faires Gehalt, kommt allerdings manchmal zu spät. Von Weihnachtsgeld wurde zwar öfter mal gesprochen, scheint aber als würde es keins geben.
Projekte werden in gemeinsamen Meetings aufgeteilt und jeder kann seine Meinung dazu äußern.
Ich bin sehr frei in meinen Entscheidungen was die Arbeitszeit und den Arbeitsort betrifft. Die Kernarbeitszeit ist von 10-12 Uhr. Beim Rest kann ich entscheiden wann ich arbeiten möchte. Also ob ich morgens länger schlafen oder am Nachmittag frei haben möchte und mich dann abends wieder an die Arbeit setze.
Außerdem kann ich jeden Tag spontan entscheiden, ob ich Home Office mache oder in den Co-Working Space fahre.
Da ich Remote arbeite kann ich hier nicht allzu viel sagen. Ich bekomme nur die gemeinsamem Meetings mit und eben persönliche Gespräche mit dem Chef oder meinen Kolleg*innnen. Wie es vor Ort im Büro ist, weiß ich also nicht durch eigene Erfahrungen.
Jedoch gab es vor Ort immer mal Probleme zwischen Mitarbeitenden und Chef. Dies ist aber besser geworden.
Bisher wurde jeder Urlaub, den ich beantragt habe, auch genehmigt.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Überstunden können mal vorkommen, wenn etwas wirklich sehr dringend ist. Das ist aber die Ausnahme. Im Normalfall kann ich jeden Tag pünktlich Feierabend machen.
Nach Feierabend kommen keine Anrufe oder Nachrichten mehr auf mein privates Telefon. Das war mal anders, hat sich aber sehr gebessert.
Das Team ist sehr gut! Sowohl fachlich, als auch menschlich. Es macht sehr viel Spaß sich mit meinen Kolleg*innen auszutauschen. Sei es nun über die Arbeit oder Privates.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zum Chef, der mir auch viele Freiheiten einräumt und versucht darauf zu achten, dass ich nicht über meinem Pensum arbeite und sich auch nach meinem Befinden erkundigt.
Es gab aber auch regelmäßig Konflikte zwischen Chef und Mitarbeitenden, die nicht gut gehandelt wurden. So herrschte zwischendurch kein gutes Arbeitsklima. Aber auch hier ist es besser geworden. Dies habe ich aber nicht persönlich mitbekommen, sondern nur durch Gespräche mit meinen Kolleg*innen vor Ort.
Bei Entscheidungen bezüglich neuen Mitarbeitenden im Social Media Bereich werde ich regelmäßig hinzugezogen.
Ich bin nie im Büro in Braunschweig, sondern arbeite in einem Co-Working Space. Den Platz im Co-Working Space hat mir mein Chef gemietet. Hier habe ich perfekte Arbeitsbedingungen. Klimaanlage im Sommer, Heizung im Winter, hell und stilvoll eingerichtet.
Außerdem habe ich alle nötigen Arbeitsmaterialien gestellt bekommen, die problemlos funktionieren. Damit bin ich sehr zufrieden.
Wir haben wöchentliche Meetings, in denen geplant und berichtet wird, was bei allen im Team ansteht. Außerdem werden in monatlichen Meetings Ziele gesetzt und ausgewertet.
Über Gewinne werden wir nicht informiert, sodass wir auch nicht wissen, wie es wirtschaftlich mit dem Unternehmen aussieht.
Ich werde nach dem Durchschnitt eines Social Media Managers bezahlt. Jeden Monat erhalte ich pünktlich mein Gehalt. Neben dem Deutschlandticket erhalte ich keine weiteren Sozialleistungen.
Die Arbeitsbelastung ist immer mal wieder sehr hoch, dann wieder genau richtig. Dies liegt daran, dass wir neue, größere Kunden bekommen und alte manchmal gehen.
Problematisch ist es den Spagat hinzubekommen zwischen: Wachsen der Agentur und Mitarbeitende nicht mit Workload zu überfordern.
Es ist des Öfteren vorgekommen, dass man sich gut eingegrooved hat, was die Kunden betraf und dann ein weiterer, größerer Kunde ohne große Vorbereitung hinzukam und man dann auch diesen betreuen musste. So gibt es immer wieder Phasen, die sehr stressig sind. Es wird dann aber auch nach Lösungen gesucht, um für alle die Arbeitsbelastung zu verringern.
Es ist ein junges Unternehmen, das von einer jungen Person gegründet wurde, die ein gutes Verständnis für die moderne Welt und den Aufbau eines Unternehmens hat.
Seit meinem ersten Arbeitstag fühle ich mich wertgeschätzt und respektiert. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und von Respekt und Offenheit geprägt.
Das Unternehmen hat ein positives Image und eine moderne, dynamische Außenwirkung, die von Kolleginnen und Kollegen sowie Kunden gleichermaßen geschätzt wird.
Trotz der üblichen Herausforderungen in einer Marketingagentur wird auf eine gesunde Work-Life-Balance geachtet. Die Arbeitszeiten sind flexibel und die Work-Life-Balance wird ernst genommen.
Das Gehalt ist fair und die Sozialleistungen sind gut. Man fühlt sich wertgeschätzt und es wird auf eine langfristige Zusammenarbeit gesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind fair und unterstützend. Es wird für alle nötigen Ressourcen gesorgt, damit man seine Aufgaben erfolgreich erledigen kann.
Die Zusammenarbeit im Team ist hervorragend. Auch in stressigen Zeiten halten wir zusammen und unterstützen uns gegenseitig, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Das Vorgesetztenverhalten ist professionell und respektvoll. Mein Background und meine Erfahrung werden geschätzt, und ich habe immer das Gefühl, unterstützt zu werden.
Die Arbeitsumgebung ist modern und gut ausgestattet, was ein angenehmes und produktives Arbeiten ermöglicht.
Die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten ist offen und unterstützend. Meinungen und Ideen werden ernst genommen, was zu einem positiven Arbeitsklima beiträgt.
Der respektvolle Umgang mit meinem Migrationshintergrund zeigt, dass Vielfalt und Gleichberechtigung hier ernst genommen werden. Alle werden fair behandelt und geschätzt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Die Arbeit ist fordernd, aber auch spannend und lehrreich.
Coole und vielfältige Projekte.
Respektvolleres Verhalten
Kommunikation mit Mitarbeitern lernen & verbessern
Chef denkt er ist der beste und tollste und hat den besten Ruf. Könnte ihm mal zum Verhängnis werden.
Krankheiten, Arztbesuche oder Urlaub gibt es in seinem Kosmos nicht.
Gibt’s nicht.
Kollegen sind alle nett.
Nimmt keine Kritik an, ist total überheblich und schreibt super unfreundlich. Egal um welche Uhrzeit oder Wochentag. Passt ihm etwas nicht, spricht er respektlos mit einem. Selbst wenn nur die Teeküche mal nicht aufgeräumt ist, kommt in den Slack Channel ne Nachricht was mit uns falsch wäre? Redet man so mit seinen Angestellten?
Wenn man immer arbeitet hat man mit ihm keine Probleme. Fehler darf man sich aber nicht erlauben.
Wenn man den Chef alles sagt und über alles benachrichtigt ist er zufrieden. Andersrum läuft es aber anders.
Mindestlohn
Coole Projekte gibt es immer.
Nichts
Hier wurde schon mehr als genug aufgezählt, was verbesserungswürdig ist!
Seine Selbstreflektion ist leider subjektiver als es jedes Objektiv aufnehmen könnte.
Mitarbeiter-Events sollten nicht auf privatem Grund durchgeführt werden. Auch wenn man es vielleicht gerne so sieht, dass man irgendwie mit seinen Angestellten befreundet ist, sollte man eine gewisse Distanz wahren.
Wenn es Themen gibt die einen emotional berühren sollte man das lieber offen kommunizieren und dann durchatmen, bevor man das Gespräch versucht weiter objektiv zu führen. Als dann bei meinen KündigungsgesprächEN plötzlich auf die persönliche Schiene gegangen wurde hat das nur dafür gesorgt, dass ich noch mehr weg wollte.
Wie im Titel erwähnt, gilt das hier beschriebene nur, wenn man es geschafft hat, dass der Chef viel von einem hält.
Ich wurde tatsächlich viel gelobt. Selbst, wenn ich das Gefühl hatte ich hätte etwas besser machen können, wurde meine Arbeit empor gehoben. Selbst vor Kunden wurde ich in Gesprächen auf ein Podest gehoben, was am Anfang etwas unangenehm war, aber mit der Zeit natürlich stolz machte.
Für persönliche Gespräche und Anliegen fand der Chef immer ein offenes Ohr... bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Als sich das negative Feedback aus Mitarbeiter-Runden immer weiter anhäufte und er Besserung gelobte, aber nichts kam fanden sich immer wieder Gründe, warum das nächste Feedbackgespräch nicht mehr machbar war.
Ich habe viele gemischte Aussagen hierzu gehört. Meiner Ansicht nach wird hier mehr und besser verkauft als man es gewährleisten könnte. Die Kunden sind wichtiger als die Mitarbeiter. Das steht außer Frage.
Es fing für mich als Minijob an und schon da merkte ich, dass ich eigentlich mehr Zeit darin verbringen kann.
Für einen Monat war ich Vollzeit dabei und habe gemerkt, dass ich gerade dann alles gut abarbeiten kann was anfiel. Und da war ich nur So-Me Managerin und Designerin.
Später schlug ich vor als Werkstudentin zu arbeiten. Ich hatte Ambitionen den Laden besser zu machen und richtig mitzuwirken. Eben durch diese Ambitionen wurde ich wohl auch so geschätzt. Doch meine Vorschläge wurden zwar verbal angenommen, aber am Ende zog ich alleine an dem Seil.
Ich arbeitete viel, aber schaffte es nie meinen Workload wirklich abzuarbeiten und zerbrach schließlich darunter. Natürlich hätte ich mir Urlaub nehmen können, der auch immer akzeptiert worden wäre, aber das hätte geheißen, dass entweder meine Kollegen noch mehr Arbeit bekommen hätten oder die Kunden Gründe zum beschweren bekämen.
Dazu kam noch ein So-Me Bereitschaftsdienst. Feierabend oder Wochenende? Urlaub? Was ist das? Ich habe noch nie jemanden getroffen, dem es so herzlich egal ist. Man wird immer kontaktiert, auch privat. Irgendwas muss immer erledigt werden.
Es wird immer viel versprochen, aber keine Möglichkeit zur Einhaltung dieser gefunden. "Weiterbildungen sind kein Problem und werden bezahlt!", heißt es, aber bei dem Workload gibt es keinen guten Moment sich eine Weiterbildung rauszusuchen, und diese dann auch umzusetzen. Es gibt immer dringenderes zu tun.
Der Zusammenhalt im Team war immer gegeben. Selbst, wenn es sich so angefühlt hat als wären die anderen bereits mit ihrem Workload überlastet wurde einem noch Hilfe angeboten. Wir saßen halt alle irgendwie im selben Boot.
Als "Liebling" kommt man mit vielem durch. Selbst mit echt nicht so gut gelungenen Sachen. Im Vergleich zu den anderen Mitarbeitern ist das nicht fair, da sich diese gefühlt noch so anstrengen können wie sie wollen, aber kaum ein Wort des Lobes oder Dankes erhalten. Hat er dich einmal auf dem Kieker ist es schwer da wieder weg zu kommen. Er erwartet, dass die Mitarbeiter mit genauso viel Herz und Motivation an den Projekten arbeiten wie er selbst, vergisst aber dabei, dass es meistens seine Projekte sind, nicht unsere. Wir arbeiten nur so gut es geht. Für die Leidenschaft ist bei dem Workload kein Platz mehr.
Aufgaben werden fleißig weiter delegiert, Mitarbeiter in ihrer freien Zeit und im Urlaub zum arbeiten berufen und sich dann darüber beschwert, dass seine eigene Arbeitsbelastung ja so hoch ist. Draus zu lernen scheint er nicht, aber die 4 Urlaube im Jahr sind drin.
Ich war schon vor Umzug nach Braunschweig skeptisch, ob das wirklich so eine gute Idee ist im Industriegebiet. Der Grund war wohl "Wurde uns gut vermittelt, ist in Zusammenarbeit mit anderer Firma und hat gute Anbindung an die Autobahn.", oder so. War halt trotzdem laut und seine Vorliebe für schwarz hat es nicht unbedingt gemütlicher gemacht.
Wo ich am Anfang dachte, dass alles gut liefe, wurde ich später eines Besseren belehrt. Ein Beispiel dazu wäre, dass ich riet, keine weiteren Social-Media Kunden mehr aufzunehmen, weil wir Mitarbeiter mit 2-3 Kunden pro Manager + anderen Aufgaben bereits überlastet waren. (Alle waren höchstens auf Teilzeit da). Er gab mir zu erkennen, dass er mein Feedback ernst nahm und bedankte sich für das Update. Am nächsten Tag hörte ich im Büro hinter mir, wie er einem neuen Kunden das Social-Media Angebot pitchte und verkaufen wollte.
Bei negativem Feedback zu ihm selbst sollten immer konkrete Situations-Beispiele genannt werden, aber selbst dann tat sich nichts. Nach und nach bekam ich immer mehr mit wie die Atmosphäre durch unzureichende Kommunikation und falsche Erwartungshaltungen schlechter wurde.
Ich wurde für eine Werkstudentin überdurchschnittlich gut bezahlt, aber Geld alleine gibt mir leider nicht so viel im Leben, dass es mich zum bleiben bringen würde.
Zu meiner Zeit wurden Frauen mit und ohne Kinder, so wie auch Männer eingestellt.
Die Gleichberechtigung den Mitarbeitern gegenüber war dann weniger vorhanden, wie bereits ausführlich beschrieben. War man engagiert hatte man gute Chancen, hat man einfach nur seinen Job gemacht im vertraglichen Rahmen war es zu wenig.
Ab und zu gibt es wirklich spannende Projekte - allerdings in einem sehr weit gefächerten Bereich. Was uns als positiv verkauft wird (weit gefächert arbeiten und dadurch immer frei nach Laune Projekte switchen können) entpuppt sich später eher als die Notwendigkeit für Allrounder. Man kann sich nicht wirklich auf einen Bereich spezialisieren oder mehr Zeit darin verbringen, weil man schließlich noch andere aufgaben zu erfüllen hat die abgearbeitet werden müssen.
Es wurde ein Meeting einberufen damit wir gute Bewertungen schreiben. Das sagt schon alles
Ich schreibe diese Bewertung nur weil ich eh bald kündige. Ich will nur noch anmerken das er beim letzten Meeting seine angestellten dazu aufgerufen hat eine gute Bewertung zu schreiben und das er wohl der Meinung ist das die ganzen Bewertungen von einer Person kommen. Das ist definitiv nicht der Fall. Die Kollegen sind super auch alle die gegangen sind und das sind schon einige.
Schulungen besuchen für Umgang mit Mitarbeitern und man sollte sich an gesetzte halten dann wird man auch nicht ständig verklagt.
Angespannt. Man arbeitet oft unter Druck der sich eher passiv aggressiv anfühlt
Immer wieder vertröstet… man soll sich immer was raussuchen aber wenn es dann dazu kommen soll fehlt immer das Geld.
Vorhaltungen ohne Ende. Es wird einem vorgeworfen für sein eigenes Hobby mehr Zeit zu investieren anstatt für seine Arbeit. Als wenn das private dem Chef etwas angehen würde. Außerdem wurde mir in einem persönlichen Gespräch vorgehalten das die Weihnachtsfeier (die der Chef unbedingt wollte) ja so teuer war und das er es unfair findet wenn man dann nicht dass 100 ste mal nach Feierabend irgendwas unwichtiges fertig machen soll…
Der Austausch unter den Kollegen zwecks arbeitsaufteilung wird oft unterbunden. Man ist immer für sich selbst verantwortlich. Schlimm ist wenn man krank wird oder Urlaub hat weil niemand über die aufgaben in der Zeit Bescheid weiß so dass man oft auch im Urlaub oder kranktagen arbeiten muss.
Könnte besser sein.
Kritikfähigkeit , hohe Belastbarkeit, Verständnis, offenes Ohr auch für private Probleme, respektvoller und freundschaftlicher Umgang
%
Ein sehr gemütlich und schön eingerichtetes Büro!
Ich kann nur für mich selbst sprechen und erzähle gerne und positiv von meiner Arbeit.
Absolut TOP!
Hier darf man immer seine Meinung äußern, eigene Ideen einbringen und kreativ werden. Workshops werden ebenfalls angeboten.
Immer pünktliche und gerechtfertigte Bezahlung.
:)
Wenn jemand Unterstützung braucht, kann man auf seine Kollegen zählen.
Jeder Angestellte in diesem Unternehmen wird geschätzt, gesehen und angehört.
Sehr Kompromissbereit und Kritikfähig
Schreibtisch mit Höhenverstellbarkeit erlaubt auch ein arbeiten im stehen, die Arbeitssoftware und Arbeitsgeräte entsprechen der neuesten und besten Technik, wenn man etwas benötigt, kann man es direkt ansprechen.
Jeder weiß, was der andere gerade macht, es erfolgt ein guter Austausch.
Auch Quereinsteiger sind hier Willkommen! Alle werden gleich gut behandelt.
Man lernt immer wieder was Neues! Es gibt kein Tag, an dem ich mich überarbeitet fühle.
So verdient kununu Geld.