15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erfahrene, hilfreiche und motivierte Kollegen, die ihr Wissen gerne teilen.
Zu kleine Teams und wenig Mitarbeiterförderung.
Mehr Teamaktivitäten, öfter über Ergebnisse/Erfolge informieren und proaktiv zu Stressmanagement fortbilden.
Lob kommt, wenn man Ergebnisse aktiv vorstellt. Arbeitslast wird verteilt, soweit möglich.
Man kann sich in der Arbeitszeit persönlich fortbilden und Eigenengagement wird gelobt.
Das Verhalten ist gut, die Erreichbarkeit ist mittel. Manchmal wäre ein stärkerer Aktionismus gut.
Könnte moderner sein.
Informationen zu Arbeitsaufgaben sind gut. Es könnte mehr Mitteilungen zu Ergebnissen/Erfolgen geben.
36h-Woche, gutes Gehalt.
Wechseln der Aufgaben schwer möglich.
90% alles
10%.. siehe oben.
Bewerbern einarbeiten, mehr Chancen und mehr geld geben.
Weiterbildung in Kürzester Zeit anbieten, fördern und fordern!
Mitarbeiter behalten! Wert kennen :)
Gut
Man sollte den Jüngeren mehr anbieten. Sonst werden bald 3 - 4 gehen und das wissen was die bei uns angeeignet haben, woanders besser anwenden.
2023 nicht Zeitgemäß für die Leistung. Wenn ich ein Porsche 911 für 5000€ suche, habe ich einen Porsche oder einen Geld mangel? Denkt mal drüber nach...
Die älteren grenzen die Jüngeren aus. Lästerei der älteren Generation....
Keiner hat mehr lust auf die. Besser die gehen alle in die Rente und lassen uns endlich mal in ruhe ...
Gut, bei den jüngeren. Die alten Hasen behalten alles für sich.... Richtige Geier. Diese alte Mentalität findet jeder schlimm.
Tolle, hilfreiche, freundliche und motivierte Kollegen.
Fortschritt und Erneuerung werden vorangetrieben, neue Mitarbeiter eingestellt, bevor die Alten gehen.
Mitgliedschaft im REGINA e.V.
Teamdays
Die Ablehnung mancher alter Hasen gegen Neuerung und das Teilen von Wissen. Die Anzahl derer nimmt bereits ab.
Mehr Frauen einstellen.
Gute Verteilung der Arbeitslast, Listen Léon für mehr gelebte Wertschätzung der Mitarbeiter (könnte etwas mehr genutzt werden)
Kernarbeitszeit von 10-12, 4 Tage im Monat können auf Überstunden freigenommen werden, Pflichtanwesenheit grundlegend 5,5h/Tag.
Es wird Zeit zur persönlichen Fortbildung eingeräumt und Eigenengagement gefördert. Interne Fortbildungen sind noch unregelmäßig und werden ausgebaut. Externe Fortbildungen können erfragt werden, eine aktive Auswahl/Angebote habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Fragen helfen die Kollegen gerne und leiten gegebenenfalls an den richtigen Kollegen weiter. Zwischen verschiedenen Abteilungen kann es schonmal verschiedene Ansichten geben, die sich meist vereinbaren lassen.
Die Vorgesetzten achten darauf, dass die Arbeitslast im Rahmen bleibt und man sich wohlfühlt. Die Türen stehen einem offen, sowie die Ohren.
Höhenverstellbare Schreibtische wären hilfreich. Neue Kollegen bekommen neue(re)s Equipment. Die neuen kabellosen Headsets sind gut. Die Veränderung ist Vorhanden. Sie könnte schneller sein.
Die Abteilungsleitung informiert wöchentlich über den Stand der Dinge. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat informieren ebenfalls regelmäßig.
Gute betriebliche Altersvorsorge, 36h-Woche, gutes Gehalt für Quereinsteiger.
Mehr Frauen im Unternehmen würden das soziale Gefüge und die Kommunikation fördern. Die alte, fast rein männliche Riege geht auf die Rente zu, es ist Zeit für gemischtere Teams.
Es besteht die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen, ohne dass man nicht mehr zurück könnte. Es wird gewünscht, Veränderungswünsche zu äußern, damit gemeinsam daraufhingearbeitet werden kann.
Junge Leute werden gefördert und die Altersstruktur hat sich in den letzten 5 Jahren extrem verjüngt. So kann sich EXAPT nachhaltig verbessern.
Die Arbeitszeiten sind total flexibel und die Vorgesetzten haben immer ein offene Ohr
Gute Ideen was die Entwicklung der Software angeht
Homeoffice-Zeit
freundschaftlicher Umgang und auch in Freizeit teilweise Kontakt und Sport mit Kollegen
Quasi alle Kundenwünsche werden versucht umzusetzen - häufiger sollte "Nein" gesagt werden
Mehr Steh-Arbeitsplätze einführen
vermehrt durch angeordnete Überstunden auf die Terminschienen drängen
"nach" Corona wieder mehr Events anbieten
Teilweise noch frühere Übergabe von einzelnen Programm-Bereichen an jüngere Kollegen, damit genug Zeit für Fragen und Einarbeitung bleibt
Entspannte Arbeitsatmösphäre und guter Umgang und Kontakt mit den Kollegen.
Familie steht immer an erster Stelle - Rücksicht auf private Termine, flexible Arbeitszeiten. Top!
Job-Ticket, Job-Fahrrad, wenig Papier, Büro mit Kind, Familie steht immer an erster Stelle - Sozial nicht zu toppen!!! :)
Ehrlicher, freundschaftlicher und offener Umgang miteinander über das ganze Altersspektrum. Wirklich toller Zusammenhalt und gutes "Wir"-Gefühl
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und das Wissen geteilt. Aufgrund der Erfahrung der älteren Kollegen, von denen einige auch seit 30 und mehr Jahren im Unternehmen, sind diese hoch geschätzt und die Zusammenarbeit funktioniert im Regelfall problemlos und man lernt viel.
Durch die flache Hierarchie funktioniert die Kommunikation mit den Vorgesetzten prima. Jeder darf seine Ideen mit einbringen und die Vorgesetzten haben bis hin zur Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für den Einzelnen.
Funktional ausgestattete Büros mit viel Platz.
Regelmäßige Rückmeldung über kommende Erweiterungen, Projekte, Entwicklungsplanung, Offenheit bzgl. finanziellen Grundlagen
Bei EXAPT bekommt jeder die Chance sich so weiterzuentwickeln, wie man es möchte. Aufstiegschancen sind für alle gleich und jeder der möchte, kann sich in Bereichen ausbilden, wo seine/ihre Stärken liegen. Die flache Hierarchie begünstigt die Gleichberechtigung umso mehr.
Durch die breit gefächerten Software-Module, die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Kunden und damit verbundenen Projekte, wird es bei EXAPT nie langweilig und es gibt viele Sparten, in denen man sich weiterentwickeln kann und viel lernen kann.
Seit 2 Jahren alle im Homeoffice, die Leitung stellt Sicherheit an erste Stelle, aber persönliche Treffen wären trotzdem gut.
Toller Umgang mit privaten Themen, insbesondere familiäre Herausforderungen - meine Elternzeit wird gerne gesehen.
Mehr geht immer. Aber fair.
Das Soziale steht im Mittelpunkt. Umwelt ist nicht der Schwerpunkt.
Industrie 4.0
- Innovative Produkte
- moderne Infrastruktur incl. hervorragender Kantine
- Transparenz und offene Kommunikation
Social-Events werden vom Unternehmen aktiv gefördert, angefangen mit Kicker-Spieltisch und entsprechenden Tournieren, bis hin zu „Bier nach vier“ Einladungen an die MA und, und, und …
Projektbedingte Auslastungsspitzen werden mit sehr flexibler Gleitzeit ausgeglichen.
Inzwischen gute Mischung aus „Erfahrung“ (ältere MA) und „Dynamik“ (junge MA und Praktikanten)
Junges Führungsteam aus eigener Nachwuchsförderung, mit entsprechend fundierter Erfahrung und Fachwissen.
Klare Strukturen und transparentes Projekt- und Kapazitätsmanagement.
Transparente und zielorientierte Kommunikation:
Regelmäßige Information an alle Mitarbeiter über geplante Produkt-Weiterentwicklungen, aktuelle und anstehende Projekte, sowie wirtschaftliche Lage des Unternehmens.
Sehr Forschung affin, in engem Austausch mit div. Hochschulinstituten und Forschungseinrichtungen.
Mehr aufs Fachpersonal hören und deren Meinung zu Machbarkeit akzeptieren.
Dass jemand schreiend ins Büro kommt, ist keine Seltenheit.
Sehr flexible Arbeitszeiten, viel Freiräume, extrem nette Kollegen und Führungsetage, sehr freundschaftlicher Umgang, Büro mit Kind, Homeoffice wenn man möchte, interessante und fordernde Aufgaben, offener Umgang
...dass nicht frühzeitiger in jüngere Mitarbeiter investiert wurde. Dies gilt es momentan aufzuholen. Dafür sind nun viele junge und motivierter Kollegen.
Terminvorgaben notfalls durch Pflichtüberstunden besser einhalten
Die Leute sind einfach nett und offen. Die Stimmung gut und man kann offen reden
Die Kommunikation sollte klarer und verbindlicher sein, zu viele Köche verderben den Brei.
Ich konnte es kaum glauben, als ich mitbekommen habe, dass die Firma EXAPT Preisträger des „Prädikat Familienfreundlich 2017“ wurde. Im Hinblick auf meine eigenen Erlebnisse dort und manches anderes, was damals einigen Kollegen/-innen widerfahren ist, habe ich es schon fast als Hohn empfunden, als ich davon gehört habe. Da müsste sich aber sehr viel verändert haben, damit das gerechtfertigt ist. Vielleicht ist das ja auch tatsächlich der Fall.
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