14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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90% alles
10%.. siehe oben.
Bewerbern einarbeiten, mehr Chancen und mehr geld geben.
Weiterbildung in Kürzester Zeit anbieten, fördern und fordern!
Mitarbeiter behalten! Wert kennen :)
Gut
Man sollte den Jüngeren mehr anbieten. Sonst werden bald 3 - 4 gehen und das wissen was die bei uns angeeignet haben, woanders besser anwenden.
2023 nicht Zeitgemäß für die Leistung. Wenn ich ein Porsche 911 für 5000€ suche, habe ich einen Porsche oder einen Geld mangel? Denkt mal drüber nach...
Die älteren grenzen die Jüngeren aus. Lästerei der älteren Generation....
Keiner hat mehr lust auf die. Besser die gehen alle in die Rente und lassen uns endlich mal in ruhe ...
Gut, bei den jüngeren. Die alten Hasen behalten alles für sich.... Richtige Geier. Diese alte Mentalität findet jeder schlimm.
Tolle, hilfreiche, freundliche und motivierte Kollegen.
Fortschritt und Erneuerung werden vorangetrieben, neue Mitarbeiter eingestellt, bevor die Alten gehen.
Mitgliedschaft im REGINA e.V.
Teamdays
Die Ablehnung mancher alter Hasen gegen Neuerung und das Teilen von Wissen. Die Anzahl derer nimmt bereits ab.
Mehr Frauen einstellen.
Gute Verteilung der Arbeitslast, Listen Léon für mehr gelebte Wertschätzung der Mitarbeiter (könnte etwas mehr genutzt werden)
Kernarbeitszeit von 10-12, 4 Tage im Monat können auf Überstunden freigenommen werden, Pflichtanwesenheit grundlegend 5,5h/Tag.
Es wird Zeit zur persönlichen Fortbildung eingeräumt und Eigenengagement gefördert. Interne Fortbildungen sind noch unregelmäßig und werden ausgebaut. Externe Fortbildungen können erfragt werden, eine aktive Auswahl/Angebote habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Fragen helfen die Kollegen gerne und leiten gegebenenfalls an den richtigen Kollegen weiter. Zwischen verschiedenen Abteilungen kann es schonmal verschiedene Ansichten geben, die sich meist vereinbaren lassen.
Die Vorgesetzten achten darauf, dass die Arbeitslast im Rahmen bleibt und man sich wohlfühlt. Die Türen stehen einem offen, sowie die Ohren.
Höhenverstellbare Schreibtische wären hilfreich. Neue Kollegen bekommen neue(re)s Equipment. Die neuen kabellosen Headsets sind gut. Die Veränderung ist Vorhanden. Sie könnte schneller sein.
Die Abteilungsleitung informiert wöchentlich über den Stand der Dinge. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat informieren ebenfalls regelmäßig.
Gute betriebliche Altersvorsorge, 36h-Woche, gutes Gehalt für Quereinsteiger.
Mehr Frauen im Unternehmen würden das soziale Gefüge und die Kommunikation fördern. Die alte, fast rein männliche Riege geht auf die Rente zu, es ist Zeit für gemischtere Teams.
Es besteht die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen, ohne dass man nicht mehr zurück könnte. Es wird gewünscht, Veränderungswünsche zu äußern, damit gemeinsam daraufhingearbeitet werden kann.
Junge Leute werden gefördert und die Altersstruktur hat sich in den letzten 5 Jahren extrem verjüngt. So kann sich EXAPT nachhaltig verbessern.
Die Arbeitszeiten sind total flexibel und die Vorgesetzten haben immer ein offene Ohr
Gute Ideen was die Entwicklung der Software angeht
Homeoffice-Zeit
freundschaftlicher Umgang und auch in Freizeit teilweise Kontakt und Sport mit Kollegen
Quasi alle Kundenwünsche werden versucht umzusetzen - häufiger sollte "Nein" gesagt werden
Mehr Steh-Arbeitsplätze einführen
vermehrt durch angeordnete Überstunden auf die Terminschienen drängen
"nach" Corona wieder mehr Events anbieten
Teilweise noch frühere Übergabe von einzelnen Programm-Bereichen an jüngere Kollegen, damit genug Zeit für Fragen und Einarbeitung bleibt
Entspannte Arbeitsatmösphäre und guter Umgang und Kontakt mit den Kollegen.
Familie steht immer an erster Stelle - Rücksicht auf private Termine, flexible Arbeitszeiten. Top!
Job-Ticket, Job-Fahrrad, wenig Papier, Büro mit Kind, Familie steht immer an erster Stelle - Sozial nicht zu toppen!!! :)
Ehrlicher, freundschaftlicher und offener Umgang miteinander über das ganze Altersspektrum. Wirklich toller Zusammenhalt und gutes "Wir"-Gefühl
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und das Wissen geteilt. Aufgrund der Erfahrung der älteren Kollegen, von denen einige auch seit 30 und mehr Jahren im Unternehmen, sind diese hoch geschätzt und die Zusammenarbeit funktioniert im Regelfall problemlos und man lernt viel.
Durch die flache Hierarchie funktioniert die Kommunikation mit den Vorgesetzten prima. Jeder darf seine Ideen mit einbringen und die Vorgesetzten haben bis hin zur Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für den Einzelnen.
Funktional ausgestattete Büros mit viel Platz.
Regelmäßige Rückmeldung über kommende Erweiterungen, Projekte, Entwicklungsplanung, Offenheit bzgl. finanziellen Grundlagen
Bei EXAPT bekommt jeder die Chance sich so weiterzuentwickeln, wie man es möchte. Aufstiegschancen sind für alle gleich und jeder der möchte, kann sich in Bereichen ausbilden, wo seine/ihre Stärken liegen. Die flache Hierarchie begünstigt die Gleichberechtigung umso mehr.
Durch die breit gefächerten Software-Module, die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Kunden und damit verbundenen Projekte, wird es bei EXAPT nie langweilig und es gibt viele Sparten, in denen man sich weiterentwickeln kann und viel lernen kann.
Seit 2 Jahren alle im Homeoffice, die Leitung stellt Sicherheit an erste Stelle, aber persönliche Treffen wären trotzdem gut.
Toller Umgang mit privaten Themen, insbesondere familiäre Herausforderungen - meine Elternzeit wird gerne gesehen.
Mehr geht immer. Aber fair.
Das Soziale steht im Mittelpunkt. Umwelt ist nicht der Schwerpunkt.
Industrie 4.0
- Innovative Produkte
- moderne Infrastruktur incl. hervorragender Kantine
- Transparenz und offene Kommunikation
Social-Events werden vom Unternehmen aktiv gefördert, angefangen mit Kicker-Spieltisch und entsprechenden Tournieren, bis hin zu „Bier nach vier“ Einladungen an die MA und, und, und …
Projektbedingte Auslastungsspitzen werden mit sehr flexibler Gleitzeit ausgeglichen.
Inzwischen gute Mischung aus „Erfahrung“ (ältere MA) und „Dynamik“ (junge MA und Praktikanten)
Junges Führungsteam aus eigener Nachwuchsförderung, mit entsprechend fundierter Erfahrung und Fachwissen.
Klare Strukturen und transparentes Projekt- und Kapazitätsmanagement.
Transparente und zielorientierte Kommunikation:
Regelmäßige Information an alle Mitarbeiter über geplante Produkt-Weiterentwicklungen, aktuelle und anstehende Projekte, sowie wirtschaftliche Lage des Unternehmens.
Sehr Forschung affin, in engem Austausch mit div. Hochschulinstituten und Forschungseinrichtungen.
Mehr aufs Fachpersonal hören und deren Meinung zu Machbarkeit akzeptieren.
Dass jemand schreiend ins Büro kommt, ist keine Seltenheit.
Sehr flexible Arbeitszeiten, viel Freiräume, extrem nette Kollegen und Führungsetage, sehr freundschaftlicher Umgang, Büro mit Kind, Homeoffice wenn man möchte, interessante und fordernde Aufgaben, offener Umgang
...dass nicht frühzeitiger in jüngere Mitarbeiter investiert wurde. Dies gilt es momentan aufzuholen. Dafür sind nun viele junge und motivierter Kollegen.
Terminvorgaben notfalls durch Pflichtüberstunden besser einhalten
Die Leute sind einfach nett und offen. Die Stimmung gut und man kann offen reden
Die Kommunikation sollte klarer und verbindlicher sein, zu viele Köche verderben den Brei.
Ich konnte es kaum glauben, als ich mitbekommen habe, dass die Firma EXAPT Preisträger des „Prädikat Familienfreundlich 2017“ wurde. Im Hinblick auf meine eigenen Erlebnisse dort und manches anderes, was damals einigen Kollegen/-innen widerfahren ist, habe ich es schon fast als Hohn empfunden, als ich davon gehört habe. Da müsste sich aber sehr viel verändert haben, damit das gerechtfertigt ist. Vielleicht ist das ja auch tatsächlich der Fall.
Die Gleitzeit
Es wurde 20 Jahre versäumt neue Leute einzustellen.
Daraus ergibt sich das Problem, dass über die Hälfte der Mitarbeiter über 55 Jahre ist und in den nächsten Jahre in Rente gehen wird.
So viele junge Leute wie benötigt werden, können gar nicht eingestellt werden.
Junge Leute sehen keine langfristige Zukunft in dem Unternehmen.
Das die alten MA nicht zur Räson gezogen werden, endlich mal Ihr Wissen weiterzugeben. Wissenstransfer findet quasi nicht statt.
Mehr auf junge Leute und deren Belange eingehen!
Die alten Mitarbeiter mehr in die Schranken weisen (nur weil man dort schon 30 Jahre arbeitet, heißt das nicht das man sich alles erlauben darf!)
Moderne Büroeinrichtung fehlt, wenn man dynamisch und modern wirken will, hilft es nicht, nur eine vermeintlich moderne Website zu haben.
Eigentlich ganz gut, wenn die vorwiegend alten Mitarbeiter den jüngeren auch mal ne Chance geben würden.
Nach außen hin will die Firma modern und souverän wirken.
Leider funktioniert das überhaupt nicht im Innern der Firma.
Es ist unglaublich schwierig mit so vielen überwiegend alten Mitarbeitern dynamisch und frisch wirken zu wollen, wenn diese nur darauf warten endlich in Rente gehen zu können.
Gleitzeit. Super Sache! Und wir von allen genutzt.
Da die Firma direkt in der Innenstadt liegt, kann man so in der Mittagspause auch mal in die Stadt gehen.
Keine Angebote für Weiterbildung
Gehalt ist zu niedrig, jedoch wird Altersvorsorge angeboten.
Für junge Leute wird gehaltstechnisch nicht viel Anreiz geboten.
Es gibt ein Eltern-Kind-Büro.
Davon ist nicht soviel zu merken.
Die jungen MA halten zusammen ebenso wie die alten untereinander zusammen halten. Die Pause zusammen verbringen die Mitarbeiter so gut wie gar nicht. Sobald Pause ist, hauen alle erst mal ab in die Stadt, weg vom Arbeitsplatz.
Die älteren Kollegen (ab 55 Jahre aufwärts), die ca. 70% der Belegschaft ausmachen, dürfen sich alles erlauben....aber nur aus dem Grund, weil wenn Sie nicht das bekommen was Sie möchten, sie einfach Ihr Wissen und KnowHow nicht weitergeben, was aber ja essentiell wichtig für die Firma ist.
Als junger Kollege, kannst man zwar Verbesserungsvorschläge machen, angenommen werden diese aber nicht...Weil das machen die Alten schon seit 30 Jahren so, warum soll das jetzt schlecht sein?
Die Vorgesetzten sollten mehr Durchsetzungsvermögen haben und als sich auch wie Vorgesetzte verhalten. Zu lasche Vorgehensweise bei wichtigen Entscheidungen sind leider an der Tagesordnung und bringen niemanden weiter.
Als Vorgesetzter sollte man nicht der Kumpeltyp sein, sondern sollte die Mannschaft anführen können und sich Respekt verschaffen.
Alles veraltet. Von ergonomischen Stühlen oder Tischen hat die Firma noch nie was gehört, ebenso von aktuellen Rechnern bzw. Laptops.
Außerdem sollte man den Mitarbeitern die mit dem Auto zur Arbeit kommen, Parkplätze anbieten. Dies würde die Firma auch um einiges interessanter für potenziell neue Mitarbeiter machen. Denn so muss man im Parkhaus je nach Tarif um die 90€ im Monat zahlen. Günstig ist das nicht, eine andere Lösung fürs Auto gibt es aber nicht Mitten in der Innenstadt.
Sollte besser sein, entweder werden Emails nicht beantwortet oder "überlesen"
Wenn die alten Mitarbeiter den neuen auch mal Aufgaben übertragen würden, wäre diese sicher interessant. Aber die Alten behalten Ihre Sachen lieber für sich und nehmen diese eher mit ins Grab, als das KnowHow an die Jüngeren weiterzugeben.
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