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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei excellents die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 7 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
excellents
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
excellents
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    50%

  • Hierarchie für Entscheidungen nutzen

    FührungTraditionell

    50%

  • Bewährtes wiederholen

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

Schwächen

Mitarbeiter kleinhalten oder Sich überschätzen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist von Ignoranz geprägt. Es juckt niemanden ob man vor Ort oder zu Hause ist. Lob wird nur von den Vorgesetzten eingeheimst, die sich dann auf Galas, Messen, Kundenbesuchen und anderen Veranstaltungen dafür abfeiern lassen, was andere erreicht haben, während diese auch einen Besuch bei solchen Veranstaltungen verdient hätten. Dies wird jedoch NIE in Betracht gezogen! Zudem werden die Mitarbeiter, die die ganze Arbeit erledigt haben, nicht mal erwähnt.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation ist schlichtweg eine Katastrophe. Neuerungen werden einem Mitarbeiter erst mitgeteilt, nachdem sich der Kunde schon über den Fehler beschwert hat, OBWOHL die Vorgesetzten die Neuerungen bereits vorher wussten. Es wird hier auch vieles schöngeredet. Wahrheiten werden verdreht – wenn man im Endeffekt nicht selbst mit den Kunden kommuniziert, erfährt man nichts.

Das alles betrifft aber nur die interne Kommunikation, bei der Kommunikation oder der Zusammenarbeit mit dem Kunden sieht es oft auch schlimm aus. Der Kunde hat seine Anforderungen, wie manche Sachen auszusehen haben und möchte das auch so. Getreu dem Motto „der Kunde ist König“ sollte man diese Arbeiten auch so umsetzen. Klar kann man als Dienstleister auch Veränderungen VORSCHLAGEN, aber es muss doch nach den Wünschen des Kunden umgesetzt werden. Hier allerdings werden Änderungen nicht einmal vorgeschlagen, es wird einfach das umgesetzt, was die Vorgesetzten als „besser“ empfinden – ohne Wissen des Kunden. Das ist nicht nur kontraproduktiv, sondern gelinde gesagt sogar in gewissem Maße respektlos gegenüber dem Kunden. Das zeigt einen schlechten Service, womit man ja eigentlich nicht werben möchte.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ja, untereinander hören größtenteils alle zu… alle bis auf die Vorgesetzten. Selbst bei den versprochenen regulären Meetings (versprochen wurde 1 Meeting pro Monat – im Jahr waren es maximal 3 Meetings) werden von der Seite der Vorgesetzten nicht mal Notizen gemacht. Selbst bei 6-Augen-Gesprächen (4-Augen-Gespräche gibt es hier nicht, weil die andere selbsternannte Geschäftsführerin überall dabei sein muss) werden keine Anregungen etc. notiert, wie man das Unternehmen oder Workflows verbessern kann… NICHTS, als wäre es ihnen egal.

Und es ist ihnen egal, denn: Man macht trotz sinnvoller Anmerkungen einfach mit dem alten Trott weiter, der zu Fehlern führt, woraufhin dann zum Vorwurf gemacht wird, dass man keine Änderungen anbringt. Zusammenhalt sieht anders aus.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Formulierung meines Vorredners hier ist äußerst ungünstig und sehr seltsam gewählt. Man wollte hier etwas Negatives scheinbar in Positives umwandeln. Diejenigen, die entweder seit Jahren reisen, weit entfernt wohnen oder öfter im Homeoffice bleiben, sind entspannter und können ruhiger und gewissenhafter arbeiten. Woher man das weiß? Im Büro fällt öfter der Satz „zuhause kann ich besser arbeiten“… liegt das an der eigenen Moral oder vielleicht an der Atmosphäre im Büro? Es wird von einigen Mitarbeitern erwartet an Feiertagen zu arbeiten. Es heißt, es wäre „freiwillig“, aber als letzte, übrig gebliebene Option beißt man gezwungenermaßen in den sauren Apfel, da die Vorgesetzten dann zwingend werden und auch leicht drohen…. Aber alles „freiwillig“ natürlich. Auch seit langer Zeit eingetragene Urlaube werden dadurch keine Ausnahme.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier wird natürlich auch keinerlei Einsicht gezeigt. Das Vorgesetztenverhalten ist so schlimm, dass es den Begriff auch gar nicht verdient. Man versucht hier krampfhaft Verhaltensweisen an den Tag zu legen, als wäre man in einem großen Unternehmen. Es gibt hier KLARE Hierarchien, die offiziell nicht angegeben und zugegeben werden.
Man kann gar nicht so viel aufzählen, weil der Platz in dem Feld einfach nicht reicht… aber ich versuche es: Es wird über ehemalige Mitarbeiter hergezogen, das Lob vom Kunden wird selbst eingeheimst, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, Kritikunfähigkeit. Veränderungs- oder Anpassungsvorschläge werden nicht akzeptiert (was eigentlich doch der Sinn von einem Meeting ist, dass man Feedback gibt), denn alles wird als „cool“ abgestempelt… und wird weder implementiert, noch weiter erwähnt. Es wird sich in manchen Situationen abfällig geäußert, kein Interesse an den Mitarbeitern, komischerweise aber viel Interesse beim Privaten der Mitarbeiter (weil anhand der Infos Urlaub vielleicht genehmigt wird oder nicht), es wurden Mitarbeiter entlassen, weil sie „zu genau arbeiten“. Wie schon erwähnt, es werden nicht mal Notizen in Meetings oder Gesprächen gemacht.

1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auch hier kann ich meinem Vorredner in keiner Weise zustimmen. Eigenverantwortung? Wie gesagt, nur wenn es mit dem Kunden direkt ausgemacht wurde. Beispielsweise werden grafische Sachen von einem Vorgesetzten beurteilt, der in der IT spezialisiert ist, womit die Expertise ja wohl wirklich nicht gegeben ist. Dies zeigt sich oft, da sämtliche Anmerkungen des Vorgesetzten am Ende gar nicht möglich sind und er keinerlei Ahnung hat, welche Arbeit hinter den ganzen Änderungen steckt, und warum? Weil man sich nicht dafür interessiert, die Mitarbeiter haben einfach die Arbeit zu erledigen.

Die interessanten Aufgaben sind auch nicht vorhanden. Klar, von den Themenaspekten ist hier schon Abwechslung vorhanden, die Arbeit an sich ähnelt allerdings wie ein Ei dem anderen. Da, wie bereits erwähnt, auch Kritik oder Anmerkungen komplett wegignoriert werden, sind auch Verbesserungen im Ablauf etc. nicht möglich.

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