Die Tätigkeit als Minijobler in der Ausstellung bzw. Service ist eintönig und langweilig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Sozialleistungen sind für einen Minijob sehr gut. Man kann seine Arbeitseinsätze über eine App melden und flexibel planen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zur Eröffnung der experimenta gab es noch ein strukturiertes Weiterbildungsprogramm, das dann sehr bald fast komplett eingestellt wurde.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Hierarchiestufen. Bessere Mitarbeiterkommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Ist seit der Eröffnung der experimenta kontinuierlich schlechter geworden.
Kommunikation
Keine Mitarbeiterinformation oder nur mit großer Verspätung.
Kollegenzusammenhalt
Meist sehr gut. (Ich kann nur für Geringfügig Beschäftigte sprechen.)
Vorgesetztenverhalten
Die Supervisor agieren oft unprofessionell und arbeiten m. E. aus Angst um ihren Arbeitsplatz auch gegeneinander.
Interessante Aufgaben
Gerade bei den Geringfügig Beschäftigten kaum Abwechslung möglich.
Gleichberechtigung
Ich hatte nicht das Gefühl, dass die experimenta einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Supervisor haben ältere Mitarbeiter teilweise “auf dem Kieker”.
Arbeitsbedingungen
Neues Gebäude mit sauberen sanitären Anlagen. Die Mitarbeitergarderoben sind im Keller und schlecht zu finden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Besucher können ihre Arbeitsergebnisse selbst am Drucker ausdrucken. Da wird unwahrscheinlich viel hochwertiges Papier verschwendet, da die Besucher die Drucke häufig liegen lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
12€ Stundenlohn ist ein ordentliches Gehalt für Geringfügig Beschäftigte. Dazu kommt anteilig Urlaubsgeld.
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Für Heilbronner ist die experimenta durchaus ein angesehener Arbeitgeber.